Eine Fantasie Pt. 1 – Der Anfang

Nachdem Sie Abends in Düsseldorf erscheinen, bringe ich Sie auf Ihren Wunsch auf kürzestem Weg zu mir in meine Wohnung. Ich bringe Sie auf meinen Balkon, wo Sie in Ruhe noch eine rauchen können. In der Zeit breite ich im Wohnzimmer eine Decke auf dem Boden aus, entkleide mich vollständig und lege mir eine Augenbinde an. Sie haben mir sofort nach Ihrer Ankunft deutlich gemacht, dass Sie mich erst mustern wollten bevor Sie entscheiden, wie unser Treffen im einzelnen verlaufe. Ich höre Sie ins Wohnzimmer kommen. Ich stehe dort nackt, Ihnen ergeben, Ihnen ausgeliefert. Schnell lassen Sie Ihre Hände ungehemmt über meinen ganzen Körper fahren. Als Sie meinen Penis in die Hand nehmen, höre ich Sie ein wenig schelmisch lachen. „Na gut, ich schätze das hätte ich erwarten müssen von einem dreckigen Wichser wie dir.“ sagen Sie mit einem Lachen im Ton. Mir ist das peinlich, auch wenn ich natürlich damit gerechnet hatte. Während Sie weiter eingehend meinen Körper mustern und überall anfassen und streicheln, stellen Sie mir alle denkbaren Fragen zu meinem Sexleben, -Fantasien und Wünschen. Teilweise bringen Sie mich mit Ihren Nachfragen ziemlich in Verlegenheit, aber jedesmal wenn Ihnen eine Antwort geflunkert vorkommt, schlagen sie mir leicht auf meinen Po oder meine Eier. In sehr bestimmten Ton fragen Sie mich nach den Erziehungszielen die ich mir für unser Treffen ausgemalt hätte. „Herrin, ich möchte für Sie gut darin werden Sie mit meiner Zunge befriedigen. Ebenso möchte ich Ihnen meine anale Jungfräulichkeit schenken und möchte üben dort für Sie ständig empfänglich zu sein. Darüber hinaus möchte ich mir den Mut antrainieren, dass das Essen bzw. Trinken meines eigenen Spermas zu meinem Orgasmus unweigerlich dazugehört. Das wären meine Wünsche Herrin.“ erzähle ich Ihnen mit offensichtlicher Einschüchterung in meiner Stimme. „Das sind gute Ziele, Sklave. Ich denke daran kann ich mit dir arbeiten.“ sagen Sie und streicheln dabei über meinen Kopf. „Jetzt zeig mir die Wohnung, damit ich mich möglichst schnell hier alleine zu Recht finde!“ Ich nehme die Augenbinde ab und sehe, dass Sie zu meiner Enttäuschung immer noch komplett angezogen sind. Da geben Sie mir eine Ohrfeige, „Habe ich dir gesagt du sollst die Augenbinde abnehmen? Du hättest Sie abnehmen sollen, aber erst auf meinen Befehl hin. Jetzt lass sie unten und zeig mir die Wohnung.“ Sie packen mich an meinem Schwanz und ziehen mich in ein von Ihnen ausgewähltes Zimmer.

Die Führung durch meine kleine Wohnung ist schnell beendet. Wir finden uns wieder im Wohnzimmer ein. Sie setzen sich auf die Couch und ich knie mich vor Sie. „Gut, dann will ich endlich mal ein bisschen mit dir spielen. Leg deine Augenbinde wieder an.“ Ich tue wie mir geheißen. Als ich meine Aufgabe erledigt haben und nichts mehr sehen kann, bewegen Sie sich zu Ihrem Gepäck. Im nächsten Moment nehmen Sie meine Arme und fesseln sie mit Handschellen hinter meinem Rücken. „So Sklave, wir spielen Wahl, Wahrheit oder Pflicht. Mit meinen Regeln, das heißt, ich werde aussuchen welche dieser Kategorien wir beide nehmen und ich werde auch meine eigenen Aufgaben erfüllen und meine eigenen Fragen beantworten. Du aber musst meine Fragen beantworten und meine Aufgaben erfüllen. Da du ja gefesselt bist, helfe ich dir natürlich bei deinen Aufgaben, wenn du welche kriegst und das wirst du Sklave. Darüber hinaus lege ich die Reihenfolge fest und die wird dir nicht gefallen!“ In der Tat verhält es sich so, dass mehrere Aufgaben zu Anfang alle Pflicht oder Wahl sind und alle an mich gerichtet. Mit der Zeit ergibt es sich, dass Sie sich offensichtlich ausziehen und mich für sich tanzen lassen. Am Ende müssen Sie wohl in Ihrer Unterwäsche sein. Sie geben mir die Aufgabe mich mit meinem Kopf runter und meinem Arsch in der Luft zu Ihnen hin zu präsentieren. Sie zögern nicht lange und spielen mit einem Ihrer Finger an meinem Arschloch rum. Sie schmieren dort viel Gleitgel hin und auf einmal spüre ich wie sie einen kleinen Dildo ansetzen. Vorsichtig schieben Sie ihn rein. Als er ein Stück drin steckt sagen sie freudig: „Herzlichen Glückwunsch, Schlampe, du bist jetzt entjungfert.“ Ich bedanke mich bei Ihnen, während sie den Dildo noch ein paar mal rein und raus schieben. Sie lachen dabei. Sie befehlen mir mich umzudrehen und auf den Rücken zu legen, langsam denn schließlich ist der Dildo die ganze Zeit in mir, von Ihnen gehalten. Sie schieben ihn mir tiefer rein und sagen dann plötzlich „und jetzt hol ihn ohne deine Hände da raus.“ Mir bleibt nichts anderes übrig und ich drück ihn aus mir raus. Das Spiel wiederholen Sie ein paar Mal. Irgendwann ziehen Sie den Dildo schnell ganz aus mir raus. „Ich habe etwas für dich Körperschmuck wenn man so will.“ Sie gehen kurz weg. Ohne jede Vorwarnung aber mit Vorsicht schieben Sie etwas kleines in mein Arschloch. „Das ist ein Buttplug und ich möchte, dass du es immer trägst, es sein denn ich erlaube dir was anderes!“ Jetzt nehmen Sie mir die Augenbinde ab und ich darf Sie in Unterwäsche sehen. Meine musternden Blick zu Ihnen quittieren Sie sofort mit einer Ohrfeige. Sie ziehen mich an meinen Haaren über Ihren Schoss und schlagen mir ein paar mal kräftig auf meinen Po. Als sie fertig sind sagen Sie: „Das hat Spaß gemacht. Sklaven sollten Ihre Herrin nicht abschätzend anschauen.“ Ich entschuldige mich sofort bei Ihnen.

„Sklave, du hast deine Aufgaben im Großen und Ganzen gut erfüllt. Du bekommst deine Belohnung und danach machen wir eine Pause.“ Sie geben mir Befehl, mich an das Ende der Couch zu setzen. Sie holen einen Vibrator aus Ihrem Gepäck. Den  Sie auf den Tisch legen, dann beginnen Sie Ihr Höschen herunter zu ziehen doch plötzlich hören Sie auf. „Hhhmmm, so gut warst du eigentlich nicht.“ Sie ziehen Ihr Höschen wieder hoch und legen mir schnell die Augenbinde wieder an und ziehen dann Ihr Höschen aus. Sie legen sich vor mich, greifen mich an meinen Haaren und ziehen mich zwischen Ihre Beine und ich darf Sie lecken, während Sie gleichzeitig mit dem Vibrator an sich arbeiten. Im Laufe dessen erlauben Sie mir, mich zu wichsen, aber ich dürfe nur mit Ihrer ausdrücklichen Erlaubnis abspritzen. Nachdem Sie mehrere Orgasmen hatten und ich schon längere Zeit kurz davor stehe, erlauben Sie mir abzuspritzen. Vorher haben Sie sich bewegt. Ich wusste nicht, wie ich das deuten sollte, da ich ja die Augenbinde trage. Ich spritze also mit Ihrer Erlaubnis ab. Danach halten Sie meinen Kopf und stecken mir Ihren Dildo in meinen Mund. Er ist mit meiner Wichse vollgespritzt. Sie müssen Ihn so gehalten haben, dass ich Ihn vollgewichst habe.

Ich lecke also mein Sperma von einem vibrierenden Vibrator, habe ein Buttplug in meinem Hintern und schmecke gleichzeitig Ihren himmlischen Saft mit meinem Sperma zusammen. Als ich den Vibrator zu Ihrer Zufriedenheit geleckt habe. Ziehen Sie mir die Augenbinde ab und tragen mir auf im Bad alle Utensilien zu reinigen. Nach erledigter Aufgabe komme ich ins Wohnzimmer zu Ihnen zurück. Wir beschließen zusammen einen Film zu gucken. Wir entscheiden uns für einen langen Film. Ich freue mich auf die Pause, die Sie mir jetzt genehmigen. Da setzen Sie sich breitbeinig auf und sagen: „So, bis ich was anderes sage, wirst du über die Länge des Films je nach Befehl mein Arschloch oder meine Fotze lecken, gehört?“ Ich habe verstanden und tue wie Sie befehlen. Nach dem Film beschließen wir zu schlafen. Ganz plötzlich ziehen Sie das Buttplug aus meinem Arsch. Ich hatte es schon total vergessen. „Im Schlaf musst du das nicht tragen. Morgen früh wirst du es zurückbekommen.“ Wir legen uns schlafen, Sie in einem Pyjama und ich, wie den gesamten Abend lang, nackt. Am nächsten Morgen bemerke ich, wie Sie aufstehen und aus dem Schlafzimmer gehen. Als ich sie wieder hereinkommen höre, bin ich noch halb am schlafen. Ganz schnell umfassen sie hart meinen Penis und drücken meinen Po hoch. Ehe ich mich versehe, drücken sie das mit Gleitgel eingeschmierte Buttplug in mein Arschloch und sagen in einem fordernden Ton: „Verdammter Sklave, du musst vor mir wach sein und wenn du wach bist, musst du mein Geschenk tragen.“ Sie hauen mir wieder einige Male auf den Po, als Bestrafung. Danach legen Sie sich hin, ziehen mich an den Haaren zwischen Ihre Beine und lassen mich Ihr Geschlecht lecken, dann sagen Sie plötzlich in einem sanften Tonfall: „Guten Morgen, du Ratte, wir haben heute einiges vor und ich werde meinen Spaß haben…“

Zum Teil 2!

3 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 1 – Der Anfang

  1. Pingback: Das Ende der Fantasie | SEX.CHRONIK. | SEXGESCHICHTEN. SEXFANTASIEN. SEXTALK.

  2. Pingback: Eine Fantasie Pt. 17 - Neues Vergnügen | SEX.CHRONIK. | SEXGESCHICHTEN. SEXFANTASIEN. SEXTALK.

  3. Pingback: Eine Fantasie Pt. 8 - Fauler Tag | SEX.CHRONIK.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.