Eine Fantasie Pt. 10 – Das Protokoll

Es hat zwei Tage gedauert bis ich Sie wieder treffen konnte. Es war nur kurz, Sie fragten wie voll mein Becher mittlerweile sei und überreichten mir ein Paket. Zu Hause stellte ich fest, dass dort der Dildo drin war, den wir schon öfter benutzten. Im Paket war noch ein Zettel, darauf stand: “Aufgaben für die nächsten zwei Wochen XOXO” Ich las mir alles durch und wusste Bescheid. Der Dildo hatte einen Saugfuß am unteren Ende. Das war mir noch nie aufgefallen. Meine Aufgabe war es, mich zu wichsen. Dabei sollte der Dildo mit dem Saugfuß am Boden oder an einer Wand angebracht werden, wo er sich nicht bewegen würde. Das bedeutet ich musste mich selbstständig mit dem Dildo in mir bewegen, um Analsex zu simulieren. Ich befolgte brav Ihre Anweisungen und füllte Ihren Becher weiter. Drei Tage lang ließen Sie nichts von sich hören, eines Abends, ich war gerade dabei einzuschlafen, kam eine Nachricht. “Ich hab mehr Aufgaben für dich. Wir werden uns erst am Abend vor unserer Abreise zu dem Ferienhaus sehen. Bis dahin sollst du dich regelmäßig um meine Wohnung kümmern. Alle drei Tage wirst du schauen, ob alles in Ordnung ist, Staubsaugen und Wischen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass so ein dreckiger Sklave wie du, meine Wohnung nur nackt betreten darf. Du triffst vor dem Haus eine Freundin von mir. Sie weiß Bescheid und gibt dir was du brauchst.” Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. “Sie weiß Bescheid”, was soll das bedeuten? Ich bin beunruhigt und bin mir nicht sicher, was das bedeutet. Am nächsten Tag, ich versuche alle Gedanken zu verdrängen, mache ich mich auf den Weg zu Ihrer Wohnung. Ich sehe eine Frau davor stehen. Demonstrativ stelle ich mich ein paar Meter weit weg auf und warte. Nach kurzer Zeit kommt die Frau auf mich zu: “Kleiner?” beginnt sie lächelnd “Die Schlüssel sind für die Wohnung deiner Herrin.” dabei kann sie sich ein Lachen nicht verkneifen “Ich bin eigentlich dafür zuständig ihr bei so etwas zu helfen, aber sie sagte du bist zuverlässig. Ich habe nämlich selber leider auch keine Zeit.” Sie gibt mir den Schlüssel, mustert mich auffällig und geht weg. Ich mache mich auf den Weg in Ihre Wohnung, um meinen Pflichten nachzukommen. Ich betrete Ihre Wohnung, entkleide mich und mache die Arbeiten, die Sie mir aufgetragen haben. Währenddessen kreisen meine Gedanken pausenlos. “Deiner Herrin”, “Sie weiß Bescheid” “Kleiner”, ich frage mich, was Sie ihr erzählt haben. Es geschieht aber nichts weiter. Auch beim zweiten Besuch in Ihrer Wohnung befolge ich Ihr Protokoll. Beim dritten Mal allerdings geschieht etwas. Ich finde es albern mich auszuziehen, obwohl Sie ja gar nicht da sind. Also behalte ich meine Kleidung an, als ich meine Pflichten in Ihrer Wohnung erfülle. Ich bin gerade dabei Blumen zu gießen, als ich bemerke, wie sich der Schlüssel dreht. Wer ist das? Wenn Sie Ihre Wohnung betreten und sehen, dass ich mich nicht an Ihr Protokoll halte, werden Sie sauer sein. Ich bekomme Panik. Schnell kommen die Schritte in meine Richtung und ich sehe Ihre Freundin.Die Frau, die mir den Schlüssel gegeben hatte. Wieder mustert sie mich, als sie mich sieht. Ich bin erleichtert, dass Sie es nicht selber sind. Der Blick Ihrer Freundin wandert an mir hoch und runter, nach kurzer Zeit sagt sie: “Gut, dass du deinen Aufgaben nachkommst, Sklave!” In dem Moment verfliegt meine Erleichterung. Ich bin mir sicher, sie wird Ihnen erzählen, dass ich bekleidet in Ihrer Wohnung war. Sie geht schnell wieder aus der Tür, ohne mit mir zu reden oder irgendwelche Gesten zu zeigen. Ich bekomme Angst. Sie werden mich bestrafen. Das schlimme daran ist, ich hatte es durch eigene Dummheit verdient.

In den folgenden Wochen halte ich mich an Ihr Protokoll. Es kommt aber auch nicht zu weiteren Zwischenfällen. Ich habe die Hausaufgaben mit meinem Dildo immer brav gemacht und freue mich im Grunde auf den mehrtägigen Trip in das Ferienhaus. Da ist aber auch ein wenig Angst. Sie haben in den wenigen Nachrichten sehr freundlich gewirkt und ich habe mir eingeredet, es würde schon keine Konsequenzen geben. Am Vorabend unseres Trips sind wir verabredet. Ich würde zu Ihnen kommen einen Abend verbringen und dann würden wir von Ihnen aus abreisen. So hatten Sie es mir erklärt. Ich habe zwar ein wenig Angst, aber meine Erregtheit überwiegt. Der Becher, den Sie mir gegeben haben, ist mittlerweile gut gefüllt, auch Ihn habe ich dabei. Ich komme also in Ihre Wohnung. Ich mache unsere eintrainerte Begrüßungszeremonie und dann ziehen Sie mich an meiner Leine in Ihr Schlafzimmer, ohne Umschweife. Sie sind leidenschaftlich. Sie küssen mich, begrabschen mich, beißen mich leicht. Nach einiger Zeit bringen Sie Riemen an meinen Händen und Füßen an. Diese Riemen führen mit Seilen zu einer Konstruktion, die mich dazu zwingt meine Arme und Beine zu spreizen und mich quasi Bewegungsunfähig macht. Sie vollziehen die Prozedur, bis meine Arme und Beine weit weg von mir sind. Die Seile machen es mir unmöglich mich zu schützen. Sie bringen die Augenbinde an. Dann zum ersten Mal in diesem Treffen sprechen Sie: “Ich habe gehört, du hast dich nicht an meine Aufgaben gehalten.” “Herrin, es tut mir Leid. Ich schwöre es war nur ein einziges Mal. Danach habe ich immer Ihrem Protokoll entsprochen.” “ Es ist egal, ob du es nur einmal oder jedes Mal gemacht hast. Du gestehst also, das Protokoll für deine häuslichen Pflichten in meiner Wohnung nicht eingehalten zu haben?” “Ja, Herrin! Aber es war doch nu…” Etwas schallendes schnellt auf meine Seite. Ihre Reitgerte. Sie beschimpfen mich wüst und lassen die Gerte ungefähr sechs Mal auf dieselbe Stelle schlagen. “Es tut mir Leid, Herrin!” wiederhole ich immer und immer wieder. Dann unterbrechen Sie mich: “Du warst so gut, Kleiner. Ich hatte wirklich Spaß an dir. Es gibt da etwas, was ich mit dir später machen wollte.” Sie graben Ihre Fingerspitzen in meinen Po und umfassen ihn herzhaft “Ich finde du bist noch nicht so weit. Du hast aber einen guten Eindruck hinterlassen.” Sie verpassen mir einen Mundknebel und urplötzlich spüre ich, wie Sie mir große Kopfhörer über meine Ohren stülpen. Ich höre nichts mehr. Ich bin nackt, mit einem eingeführten Plug, blind, gefesselt, geknebelt und nun auch noch taub in Ihrem Zimmer und bin total hilflos. Ich versuche mich zu beruhigen, meine Atmung zu kontrollieren, um irgendwas zu hören. Es ist sinnlos. Ihre Hände betatschen meinen Körper, überall. Leicht Kläpse auf meinen Po, ein herzhaftes greifen in meine Pobacken. Prüfende Berührungen um meinen Penis, ein leichtes anwichsen. Ich gebe mir Mühe etwas zu hören, aber da ist nichts. Sie haben mich meiner Sinne beraubt. Ich bin hoch erregt. Ihre Hände begrapschen wieder meinen Hintern und zwei Finger dringen nun in meinen Po ein. Plötzlich aus dem Nichts, spüre ich Ihren Atem vor meinem Penis. Sie möchten mir vielleicht einen Blasen, vielleicht die Spitze küssen. Mein Schwanz schwillt an, während Sie meine Prostata massieren. Ich spüre deutlich Ihren Hauch vor meinem Geschlecht. Sie umfassen meine Hoden mit einer Hand und wichsen mich mit einer anderen. Die Finger in meinem Arsch dazu machen mich wahnsinnig. Moment? Das kann doch ni…. Meine Gedanken drehen sich noch mehr, als Sie tatsächlich beginnen mir einen zu blasen. Mein Penis ist Ihrem Mund, Sie umspielen ihn sanft. In dieser Zeit fingern Sie unnachgiebig mein Arschloch. Das geht eine gefühlt lange Zeit so. Ich komme meinem Orgasmus immer näher. Ich beginne zu stöhnen. Ich beginne zu sagen: “Herrin, ich werde gleich kommen” Ich rechne damit, dass Sie dann jeden Moment von mir ablassen werden. Sie blasen mich weiter nur hören Sie auf sich zu bewegen. Mein Schwanz liegt jetzt ganz ruhig in Ihrem Mund. Sie bewegen nur noch Ihre Zunge ein wenig, Ihr Kopf ist vollkommen ruhig. Die Finger in meinem Arsch dagegen drehen völlig durch. Ich spüre, dass ich einem Orgasmus näher komme. Es fühlt sich merkwürdig an, aber ehe ich mich versehe, habe ich einen Orgasmus. Ich kann mich nicht zurückhalten und spritze voll in Ihren Mund. Ich bemerke dabei, wie Sie sich ein wenig an mich drücken. Sie sind nackt. Sie nehmen meine ganze Ladung auf. In den finstersten Ecken meiner Fantasie höre ich Sie auflachen. Sie stehen unvermindert auf, packen meinen Kopf und geben mir einen tiefen Zungenkuss. Dieser Kuss fühlt sich so anders an, als die anderen Küsse die wir geteilt haben. Schuldbewusst schlucke ich die Wichse, die Sie mir durch den Kuss übergeben haben, herunter. Nach dem sehr langen und ausführlichen Kuss, gehen Sie noch einmal herunter zu meinem Schwanz und lecken ein paar Reste meiner Wichse auf. Die scheinen Sie aber für sich zu behalten. Ich kann immer noch nichts hören oder sehen. Dann nehmen Sie mir die Schalldichten Kopfhörer ab. Sie reden mit mir: “Na? Was du gerade gespürt hast, war dein erster Orgasmus durch eine Prostatamassage. Wie fandest du das?” “Herrin, jeder Orgasmus der mir von Ihnen geschenkt wird, ist wundervoll. Ich bin Ihnen zu tiefen Dank verpflichtet.” Sie lachen laut auf. Sie nehmen mir die Augenbinde ab und ich sehe Sie in Ihrer Kleidung von vorhin vor mir stehen. Ich verstehe nicht. Sie waren doch eben noch eindeutig nackt. Ich hatte es gespürt.

Sie legen sich breitbeinig vor mich. “Glaubst du, das war deine Bestrafung? Ein analer Orgasmus und ein Spermakuss?” Sie ziehen sich aus, Sie tragen wunderschöne Unterwäsche. Als Sie sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen haben, kommen Sie auf mich zu. Ihre Hände wandern über meinen Körper. “Besorgst du es mir?” “Ja,Herrin. Nichts lieber als das!” Sie lösen die Riemen die meine Gliedmaßen festhalten und machen mich los. “Los, Kleiner besorg´s mir…. dein gesammeltes Sperma. Ich will damit spielen!” Ich komme mit Ihrem Becher voller Sperma zurück ins Zimmer Sie sind aufgestanden und halten mir den Umschnalldildo hin “Ich will Sex!” Ich gebe Ihnen den Becher, lege den Strap-On an und stelle mich vor Ihr Bett. Sie reißen mich zu sich auf die Matratze und gehen an mir herunter. An dem Strap-On den ich trage vollziehen Sie einen Blowjob und fragen: “Na Sklave? Gefällt dir das?” “Ja, Herrin, Danke!” Sie vollführen ein Striptease, der sehr verführerisch ausfällt. Nach einiger Zeit setzen Sie sich langsam auf den Dildo herab und haben Sex mit mir. Sie lassen sich lange von mir ficken. Nach einiger Zeit und zahlreichen Stellungswechseln greifen Sie nach dem Becher. “Ich will, dass du kommst, Kleiner! Mit mir!” Ich ziehe das Tempo an und stoße härter zu. Das gipfelt  in einem schreienden Orgasmus von Ihnen, dabei kippen Sie einen Teil des Bechers direkt über Ihren Brüsten aus. Sie beruhigen sich nur langsam. “Das war geil, Kleiner. Mach deine Schweinerei sauber.” Dabei deuten Sie auf Ihre Brüste. Ich denke nicht zweimal nach und lecke mein Sperma von Ihren wunderschönen Brüsten. Als ich so langsam wie möglich meine Arbeit tue, um eine Weile mit meinem Mund an Ihren Brüsten zu ein, sagen Sie: “Ich freue mich richtig auf unseren Ausflug morgen. Wir haben ein Haus mit Garten, Pool und mehreren Zimmern nur für uns. Ich werde dir deine neuen Aufgaben näher bringen. Freust du dich?”

Zum Teil 11! Oder zurück zum Anfang!

2 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 10 – Das Protokoll

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