Eine Fantasie Pt. 15 – Kollegen

Unser Ausflug war für mich der totale Wahnsinn. Wir sind aber auch noch nicht abgereist. Nachdem ich Sie ausführlich geleckt habe, muss ich nach unten gehen und die Reste von unserem gestrigen Spiel beseitigen und aufräumen. Sie entspannen derweil im Garten vor dem Pool. Bis zum Vormittag habe ich alles erledigt. Ich gehe zu Ihnen nach draußen, knie mich vor Sie und verkünde, dass ich meine Aufgaben soweit erledigt habe. Sie setzen sich auf. Sie tragen einen wunderschönen, knappen Bikini. Sie haben jeden Tag streng auf mein Orgasmusverbot geachtet. Ich habe das Gefühl ich laufe mittlerweile ständig mit einem Ständer durch die Gegend. Sie befehlen mir mich aufrecht hinzustellen und meine Dieneruniform anzuziehen. Ich ziehe die Fliege und meine weißen Handschuhe an, dann trete ich wieder vor Sie. Ich frage Sie, was Sie wünschen. “Ein Wasser und das, was von der Schokosauce von gestern übrig ist.” entgegnen Sie mir. Sofort eile ich in die Küche. Hole ein Tablett, darauf stelle ich ein Glas Wasser und die Schokosauce. Zügig bin ich wieder auf den Weg in den Garten zu Ihnen. Sie trinken einen Schluck von dem Wasser und schnappen sich die Schokosauce. Sie befehlen mir, ich solle mich flach mit dem Rücken auf den Boden legen. Ich komme dem nach und mein ständig erregter Penis ragt in die Luft. Sie schütten einen dicken Faden der Sauce auf meinen Penis und die Gegend darum. Anschließend lecken Sie es langsam und genüsslich auf. Ihr Mund ist an meinem erregten Schwanz, aber Sie lutschen nicht daran. Sie lecken nur langsam und zärtlich. Es bringt mich um den Verstand. Als der letzte Klecks Sauce aufgeleckt ist, bringen Sie die Leine an mein Halsband an. Sie setzen sich wieder auf Ihre Liege und ziehen mich auf die Knie. “Hhmm…” beginnen Sie ruhig, “Ich dachte mir, dass wir es heute ruhig angehen lassen, weil wir abreisen. Reinige dich schnell in deinem Badezimmer. Wart dann auf mich in meinem Schlafzimmer. Wir werden schon mal die wichtigsten Sachen einpacken.” Ich reinige mich und warte in Ihrem Zimmer auf Sie. Sie erscheinen bald. Immer noch tragen Sie nur Ihren Bikini. Zusammen packen wir Ihre Koffer. Das ganze dauert ein wenig und liefert mir eine willkommene Ablenkung für meine Erregtheit. Als die Arbeit abgeschlossen ist, befehlen Sie mir, mit Augenbinde, kniend im Bestrafungszimmer zu warten. Ich leiste Ihrem Befehl Folge und warte in dem Raum. Ich höre, wie Sie in meinem Zimmer alles aufräumen. Dort war sowieso nicht viel drin. Sie hatten mir in weiser Vorraussicht empfohlen ich würde keine Kleidung brauchen, nur für Hin- und Rückfahrt. Dann kommen Sie in mein Zimmer. “Das ist jetzt zwar suboptimal, weil ich das Meiste eingepackt habe, aber ich muss deine obligatorische Strafe für deine Existenz trotzdem vollziehen. Ich werde wohl ein wenig improvisieren.” sagen Sie in einem langweiligen Ton. Sie bringen Klammern an meine Brustwarzen und meinen Hoden an. Sie formen mir zwei Fingern einen kleinen Ring um meinen harten Schwanz und weisen mich an dieses Loch zu ficken. Wie von Ihnen befohlen, zähle ich meine Fast-Orgasmen laut mit. Der Abstand zwischen Ihnen wird immer kürzer. Mit zunehmender Dauer massieren die Finger Ihrer anderen Hand an der Unterseite meines Hodens. Ich bekomme das Gefühl, dass ich jeden Moment platze. Bei der Zahl sieben lassen Sie ab. “Du scheinst geil zu sein. Ich mag das. Das wirst du heute noch bereuen. Ich hab etwas für dich arrangiert, wenn wir heute Nachmittag zu Hause sind.” Sie schlagen leicht auf die Oberseite meines Schafts. “Bist ein guter Junge! Ich werde dir helfen mit deinem Ständer.” Sie hauen leicht auf meine Brustwarzen. Der Schlag an sich ist nicht hart, aber Sie führen ihn so aus, dass eine Klammer dadurch abgeht und dies schmerzt. Sie wiederholen dasselbe bei der anderen Brustwarze. “Ich gehe jetzt ganz kurz aus dem Zimmer. Du wirst laut zählen die Klammern von deinem Sack entfernen und jedesmal sagen: “Danke für die Schmerzen Herrin, sie bereiten mir Vergnügen.” Sie gehen aus dem Raum. Ich spüre, dass Sie die Tür aufgelassen haben. Ich ziehe die erste Klammer ab und zähle laut “Eins, danke für die Schmerzen Herrin, sie bereiten mir Vergnügen.” Ich mache eine kleine Pause um mich zu erholen. Ich habe noch insgesamt fünf Klammern vor mir. Ich ziehe die nächste ab: “Zwei, danke für die Schmerzen Herrin, sie bereiten mir Vergnügen.” Wieder mache ich eine kurze Pause. Ich komme ohne Probleme weiter, bis nur noch zwei Klammern an meinem Hoden klemmen. In einem scharfen Ton sagen Sie: “Du warst zu langsam Sklave. Jetzt lasse Sie dran!” Nach einer sehr kurzen Pause sagen Sie: “Steh auf! Du darfst dich jetzt nicht bewegen.” Sie schmieren meine Eier mit einer Creme ein. Der Geruch kommt mir bekannt vor. Dann erschrecke ich. Es ist wieder die Eukalyptuscreme. Als ich es bemerke, beginnt mein Hoden auch schon zu brennen. Ich verziehe vor Schmerzen mein Gesicht, kann mich aber halten und bewege mich nicht. Die Kombination aus der Creme und den Klammern ist sehr unangenehm. Es scheint aber Ihren Zweck zu erfüllen mein Penis schwellt ab und ist vorerst nicht mehr steif. Sie nehmen mir die Augenbinde ab und ziehen mich nach unten. Sie gehen mit mir an der Leine auf die Haustür zu. Sie müssen schon alles ins Auto gepackt haben, denn ehe ich mich versehe. Schubsen Sie mich auf die Rückbank Ihres Autos. Ich habe vor Schmerzen gar nicht die Möglichkeit zu sehen, ob mich jemand sehen könnte. Nackt, mit brennendem Hoden und immer noch zwei Klammern liege ich auf der Rückbank Ihres Autos, wo Sie meine Klamotten für später in den Fußraum gelegt haben. Sie nehmen mir die Leine ab. “Wenn du dich beruhigt hast, darfst du dir,wie vorhin die Klammern abnehmen und deine Klamotten anziehen.” Sie sitzen bereits auf dem Fahrersitz und fahren los. Es dauert lange bis das Brennen endgültig vorüber ist. Nach einer ganzen Weile sitze ich bekleidet auf Ihrem Rücksitz und wir führen eine schöne Unterhaltung. Ich genieße es sehr Ihre “normale” Seite kennen zulernen.

Immer wieder versuche ich durch geschickte Gesprächsführung herauszufinden, was Sie noch mit mir vorhaben, wenn wir bei Ihnen sind. Die Fahrt zurück dauert ungefähr genau so lange, wie die Hinfahrt. Am späten Nachmittag, es fängt an dunkel zu werden sind wir bei Ihnen. Sie gehen vor in Ihre Wohnung und ich muss mehrere Male hoch- und runtergehen, um alles Gepäck in die Wohnung zu holen. Endgültig angekommen entkleide ich mich wieder komplett. Mit einem breiten Grinsen kommen Sie auf mich zu und führen mich direkt ins Badezimmer. Sie befehlen mir mich aufrecht hinzustellen. Sie legen mir die Augenbinde an und befehlen mir meine Arme etwas weiter weg von Körper zu halten, sowie meine Beine zu spreizen und erteilen mir wieder ein Bewegungsverbot. Als ich die Position eingenommen habe, die Sie sich wünschen, setzen Sie Kopfhörer auf meine Ohren mit den Worten: “Jetzt bekommst du eine fette Belohnung, Kleiner!” Danach sehe und höre ich nichts mehr. Ich spüre ein paar Luftzüge, offenbar geht die Badezimmertür mehrere Male auf und zu. Plötzlich setzen Sie Ihre Hände an meinen Körper. Sie reiben mich mit etwas ein. Es riecht wie Massageöl, aber Sie massieren mich nicht damit. Sie reiben mich lediglich am ganzen Körper damit ein. Jede einzelne Stelle meines Körpers ist bald darauf mit diesem Öl bedeckt. Ich spüre, wie Sie den Raum verlassen und nach kurzer Zeit wieder hineinkommen. Sie nehmen den Kopfhörer ab und sprechen zu mir: “So Sklave, Jetzt wirst du einem wirklich harten Test unterzogen”, Sie spielen an meinem Hoden und erregen mich wieder sehr, dabei nehmen Sie mir die Augebinde ab, “Folge mir langsam ins Wohnzimmer und erschreck bloß nicht bei dem, was du siehst. Es ist alles unter Kontrolle du brauchst keine Panik zu bekommen.” Diese Worte beunruhigen mich mehr, als dass sie mich beruhigen. Sie setzen mir wieder die Augenbinde auf und ziehen mich an der Leine hinter sich. Langsam, wie in einer Prozession führen Sie mich ins Wohnzimmer. Ich spüre, die mit Latexbezogene Matratze von meiner ersten Bestrafung. Sie liegt wieder mitten im Raum, ich knie mich darauf. Ich spüre Ihren Körper neben mir auf der Matratze. Sie nehmen die Leine ab und ersetzen Sie durch eine andere Leine, die offenbar an irgendwas anderes gekettet ist. “So!” sagen Sie laut aus einer Position vor mir. Ich bin verwirrt. Wie können Sie vor mir stehen? Ich spüre Sie doch neben mir auf der Matratze. “Auf alle Viere!” herrschen Sie mich an. Ich handele zögernd, die Situation ist zu unklar für mich. “Dreh dich leicht nach rechts!” Ich drehe mich leicht nach rechts und bald darauf stößt mein Kopf ganz leicht gegen eine Hüfte. Auch an meine Hüfte stößt ein Kopf. “Nicht bewegen Ihr zwei!” sagt auf einmal eine Stimme die nicht zu Ihnen gehört, mir aber bekannt ist. Plötzlich höre ich zwei Stimmen lachen. Eine dieser Stimmen kann ich Ihnen, meiner Herrin, zuordnen, die andere kommt mir bekannt vor. Ich kann Sie aber nicht zuordnen. Ich verfalle kurz in Panik und erschrecke sichtlich. Hier sind zwei unbekannt Personen im Raum mit mir. Ich fühle mich unwohl. Da sprechen Sie in einem entschuldigenden Tonfall: “Tut mir Leid, aber meiner ist wirklich ängstlich!” Sie ohrfeigen mich leicht. “Hör auf meine Kollegin. Sie gibt euch ein paar Anweisungen. Ich will dich jemandem vorstellen.” Ich drehe meinen Kopf wieder nach rechts. Ihre Kollegin sagt: “Beschnüffelt euch wie zwei Hunde.” Ich tue es. Ich schnüffel am Hintern einer Unbekannten und eine Unbekannte schnüffelt an meinem. Dem Gefühl nach zu urteilen, ist sie, genau wie ich, am ganzen Körper mit Öl eingerieben. “Jetzt positioniert euch mit dem Gesicht zueinander” Das erweist sich als schwierig. Mit ein bisschen Hilfe gelingt es aber. Dann stellt sich jemand hinter mich auf und nimmt meine Augenbinde ab. Ich sehe vor mir ein junges Mädchen ungefähr in meinem Alter. Hinter ihr steht die andere Frauenstimme, die ich nicht zuordnen konnte. Es ist die Dame, die mir seinerzeit den Schlüssel zu Ihrer Wohnung gab und mich an Sie verraten haben muss, dass ich meine Kleidung nicht ausgezogen hatte, als ich mich um Ihre Wohnung kümmerte. Das junge Mädchen und ich sind mit einer Kette an unseren Halsbändern verbunden. In der Tat waren wir beide von oben bis unten mit Massageöl eingerieben. Das sorgt dafür, dass unsere Körper im Kerzenlicht schön glänzen. Das Mädchen ist sehr hübsch und muss dem Verhalten nach die Sklavin Ihrer Kollegin sein. Ihre Kollegin richtet sich auf und sagt: “Ihr beiden seid Sklaven. Ihr müsst für unsere Unterhaltung sorgen. Wir dachten, ihr macht für uns eine kleine Show. Das wird schön, Freunde. Ihr habt beide totales Orgasmusverbot, bis wir euch was anderes sagen. Eure Aufgabe ist es …”

Zum Teil 16! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 15 – Kollegen

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