Eine Fantasie Pt. 16 – Alte Bekannte

“… Eure Aufgabe ist es miteinander rumzumachen und euch zu erregen. Kein Sex! Kein Orgasmus! Kein Tuscheln und Reden! Der Rest liegt an euch.” Ihre Freundin guckt mich belustigt an und führt weiter aus, “Deine Herrin und ich unterhalten uns so lange ein bißchen.” Das Mädchen und ich gucken uns an. “Kommt, legt los!” Feuern Sie uns an. Ich bewege mich auf den Knie zu Ihr. Nach meinen ersten Bewegungen kommt Sie auch ein wenig auf mich zu. Ich berühre sie. Ich bin ein wenig eingeschüchtert, schließlich knie ich gerade nackt, mit einem Plug im Po und komplett in Öl eingerieben vor einem wunderhübschen Mädchen, das ebenfalls nackt ist. Ich frage mich, ob sie dasselbe fühlt. Im Augenwinkel kann ich sehen, wie Sie und Ihre Freundin uns beobachten. Ich versuche zärtlich zu dem Mädchen zu sein und lächele Sie an. Ich streichle über Ihre Brüste und Schenkel und lasse meine Hände über ihren Po wandern. Sie tut es mir gleich. Ich beginne Sie vom Hals an abwärts zu küssen. Unsere Körper glänzen im Licht. Sie beginnt, schwerer zu atmen. So nimmt es langsam seinen Lauf, nach und nach kommen wir uns näher. Bald liegen wir aufeinander und spielen an uns herum. Wir nehmen beide Rücksicht aufeinander. Sobald einer von uns glaubt der andere kommt einem Höhepunkt zu nah, hören wir auf, lassen ab oder drosseln das Tempo. Wir möchten uns nicht gegenseitig in Schwierigkeiten bringen. Dennoch werde ich unglaublich erregt über Zeit. Durch das Öl sind unsere Körper glitschig und ein ums andere Mal rutschen wir ungünstig ab. Unsere Geschlechtsteile kommen sich dann gefährlich nahe. Sie und Ihre Freundin scheinen keine Notiz von uns zu nehmen. Sie beide sitzen auf der Couch und trinken und reden. Hin und wieder schauen Sie zu uns, aber nie für lange. Wir scheinen für Sie, wie Dekoration zu sein. Eine gefühlte Ewigkeit machen das Mädchen und ich miteinander rum. Es wird immer schwieriger für mich, sie nicht einfach zu packen und zu vögeln. Dann stehen Sie und Ihre Kollegin auf und gehen auf uns zu. Sie blicken mich mit einem diabolischen Lachen an und sagen: “Ich habe dir deine Belohnung für heute versprochen und das will ich einhalten. Jetzt musst du aber noch was durchleiden.”. Sie befehlen mir mich an eine Ecke der Matratze zu begeben. Alles läuft langsam ab, um zu verhindern, dass die Kette, die das Mädchen und mich von Halsband zu Halsband verbindet, uns nicht verheddert und würgt oder Ähnliches.

 

Sie richten meinen Blick streng nach vorne und halten meinen Kopf fest. Ich kann nicht sehen, was hinter mir geschieht. Sie holen den Becher mit meinem restlichen Sperma hervor. Es war noch viel übrig. Ich hatte mich schon gewundert, wo der geblieben war. “Das findet jetzt Verwendung, Kleiner! Du und das Mädchen Ihr kennt euch schon.” sagen Sie und ich blicke Sie verwundert an. Ich versuche nach hinten zu blicken, um ein Blick auf die Sklavin Ihrer Freundin zu erhaschen, aber Sie halten meinen Kopf fest und reden weiter: “Kannst du dich an den Abend erinnern, an dem du in meinem Schlafzimmer gefesselt warst und du dachtest ich hätte dir einen geblasen?” “Ja, Herrin!” antwortet ich nervös vor dem, was Sie jetzt erzählen würden. “Nun ja, das war ich nicht. Das war die da. Sie hat deinen lächerlichen Schwanz in den Mund genommen und dir dein Arsch so massiert, dass du nur von ihrem Finger im Arsch gekommen bist. Wir wussten von da an, dass ihr beide euch verstehen würdet.” Sie blicken mich weiter scharf an, während hinter mir jemand mein Plug herauszieht. “Wir haben beschlossen, dass Sie dir vor unseren Augen deine echt anale Jungfräulichkeit nehmen darf. Deine Wichse dient als zusätzliches Gleitmittel für deinen Arsch.” Sie lassen meinen Kopf los, ich blicke nach hinten zu dem Mädchen. Sie hat nun einen Umschnalldildo angezogen. Sie reichen ihr den Becher mit meiner Wichse, sie öffnet ihn und reibt den Strap-On damit ein. Dann setzt sie die Spitze an mein Arschloch an. Ich blicke Sie ein wenig ängstlich aber erregt an. “Danke, Herrin!” kann ich noch sagen, da ruft Ihre Kollegin: “Los!” und das Mädchen dringt langsam in mich ein. “Jetzt können die beiden eine gut Show abziehen.” sagt Ihre Kollegin mit einem hinterhältigen Lächeln zu Ihnen. Das Mädchen ist rücksichtsvoll und bewegt sich langsam hin und her. Sie zieht meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. Sie und Ihre Freundin lachen herzhaft und feuern uns an. Sie beide fordern uns auf Stellungswechsel zu vollziehen. Besonders erheitert sind Sie beide, als ich auf dem Rücken liege und mit meinen Beinen in der Luft gefickt werde. Dann wird das Mädchen zurückgezogen und sie soll sich auf den Rücken legen. Ich soll sie in der Reiterstellung vögeln. “Sei mal ein bisschen dominant, Kleiner!” rufen Sie mir in einem spöttischen Tonfall zu. Ich setzen mich langsam auf den Dildo und lasse ihn komplett mich hinein. Als ich darauf sitze, küsse ich das Mädchen und spiele mit Ihren Brüsten. “Los reite sie, Sklave!” rufen Sie mir wieder zu. Ich bewege meine Hüfte auf und ab ohne von den Lippen des Mädchens abzulassen. Sie sind offenbar erheitert, dann ziehen Sie meinen Kopf weg, sodass ich aufrecht auf dem Dildo sitze und ihn reite. Sie und Ihre Freundin kriegen sich gar nicht ein vor Lachen. “Wie fühlt es sich an, Sklave einen Umschnalldildo eingerieben mit deiner eigenen Wichse zu vögeln? Wie fühlt sich Sperma in deinem Arsch an, hä?” sagen Sie laut lachend. Nach einiger Zeit schubsen Sie mich förmlich von dem Dildo und dieser flutsch aus meinem Arsch. “Doggystyle rufen Sie uns zu. Wir gehen sofort in die geforderte Stellung. Sie blicken mir tief in die Augen, während ich in den Arsch gefickt werde, und halten meinen Kopf. “Deine Belohnung ist fällig und die hast du dir verdient. Sie besteht aus zwei Teilen. Der erste kommt jetzt! Du darfst kommen, wichs dich!” Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Trotz des Dildos in meinem Hintern und der Fickerei, bin ich immer noch geil. Ich fange an, mich zu wichsen und nach kurzer Zeit spritze ich ab. Sie halten immer noch meinen Kopf. Sie lösen die Kette, die mich und das Mädchen verbindet, und setzen uns nebeneinander. Meine Spermapfütze ist genau zwischen uns. Ihre Freundin erhebt die Stimme und sagt: “So, das leckt ihr beide jetzt zusammen auf.” Als sie zu Ende gesprochen hat, beginnen wir. Das Mädchen und ich lecken beide meine recht große Menge Sperma auf. Während wir beide unsere Gesichter auf die Matratze drücken, sagen Sie zu Ihrer Freundin: “Du hattest Recht, die beiden passen wie Arsch auf Eimer und sind so süß zusammen. Sowas sollten wir jetzt öfter machen.” Die Pfütze ist bald aufgeleckt und das Mädchen und ich sitzen aufrecht nebeneinander. Sie bringen die Leine an mein Halsband und führen mich ins Bad. Wieder muss ich, wie bei einer Leibesvisite, meine Hände an die Wand drücken und mit gespreizten Beinen da stehen. Nach kurzer Zeit wird das Mädchen neben mich gestellt. Sie stellen die Dusche an und fordern uns auf uns gegenseitig ausführlich sauber zu waschen. Wir kommen dem nach und nach einiger Zeit sind wieder sauber. Das Öl ist abgewaschen. Sie und Ihre Freundin ziehen uns beide zurück ins Wohnzimmer  und wir sitzen neben Ihnen beiden auf dem Boden, während Sie sich über uns unterhalten. Das ist sehr peinlich für uns beide. Sie plaudern über unsere Trainingssessions und Vorlieben und Dinge die wir tun sollten und getan haben. Irgendwann ziehen Sie mich an meiner Leine zu sich, zwischen Ihre Beine und ich darf Sie lecken. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, dass Ihre Kollegin das gleiche mit dem Mädchen macht. Es dauert eine Weile, aber ich werde bald darauf wieder steif. In dem Moment, als Sie dies mitbekommen. Lassen Sie die Leine los und drücken mich von Ihnen weg. “Ah… Ich sehe, du bist bereit für den zweiten Teil deiner Belohnung. Herzlichen Glückwunsch! Deine Belohnung ist konventioneller Sex mit einem Mädchen. Los, fick Sie ordentlich durch!”, sagen Sie und deuten auf das Mädchen das zwischen den Schenkeln Ihrer Freundin. Ich lege sofort los. Mein Penis ist in einer Vagina. Ganz normal und ganz gewöhnlich. Das einzig außergewöhnliche ist das Plug in meinem Hintern und das Plug im Hintern des Mädchens, welches ich erst jetzt bemerke. Ich vögele sie. Immer wieder verändere ich das Tempo. Ich kann spüren, dass ich sie errege. Hin und wieder geben Sie mir Anweisungen. Nach einer Weile frage ich Sie japsend: “Herrin, ich muss Ihnen berichten, dass ich meinem Orgasmus sehr nahe komme.” “Das ist gut.”, geben Sie zurück, “Ich will das du in ihr kommst! Das ist so abgesprochen, also tu es einfach.” Ich fahre fort und nach kurzer Zeit erlange ich einen gewöhnlichen Orgasmus. Der letzte dieser Art ist schon ewig her. Sie tätscheln meinen Kopf. “Braver Junge und jetzt darf sie sich auf dein Gesicht setzen und du wirst deine Ladung direkt aus Ihrer Muschi fressen.” Ich tue, was Sie sagen und lege meinen Kopf unter sie. Mein Sperma tropft aus ihr heraus direkt auf mein Gesicht. Ich lecke Sie aus. Das scheint ihr zu gefallen. Sie atmet schwer. Die Herrin des Mädchens scheint Erbarmen zu haben und erlaubt Ihr zu kommen.

Nach einer ganzen Weile, die ich zwischen den Beinen des Mädchens liege und sie auslecke, zieht Ihre Kollegin Sie weg von mir. Sie sitzt jetzt wenige Zentimeter von mir weg. Mit gespreizten Beinen, aufrecht sitzend und ihrem Rücken an der Couch auf der Sie und Ihre Freundin sitzen ich bleibe liegen. Ihre Freundin sagt: “Hab ich dir schon gezeigt, was ich an ihr am liebsten mag.?” “Nein”, antworten Sie. “Schau mal genau hin. Mach dein Maul auf, Sklave!” schaut Ihre Freundin mich herrisch an und legt dann ihre Hand auf das Geschlecht ihre Sklavin. Sie fingert Ihre Spalte. Sie erhöht das Tempo und bald darauf fragt das Mädchen um Erlaubnis kommen zu dürfen. Ihre Freundin erteilt die Erlaubnis und sie spritzt ab. Sie spritzt ab. Ich hatte soetwas bis dahin nur im Internet gesehen und hielt es für einen Mythos, aber es geschah vor meinen Augen oder viel mehr – in meine Augen, mein Gesicht, meinen Mund und über weite Teile meines Oberkörpers. Die Herrin des Mädchens befahl Ihr alles, was nicht in meinem Gesicht und in meinem Mund gelandet war, aufzulecken. Danach wurde sie angewiesen: “Reinige noch seinen Schwanz von deiner Fotze.” Sie nimmt daraufhin meinen Penis in den Mund und leckt ihn sehr ausführlich. Ich wurde sogar wieder steif. Als diese Aufgabe erledigt war, entlassen Sie uns beide. Sie beide schmeißen unsere Kleidung in den Flur, ziehen unsere Buttplugs heraus und lassen uns gehen. Als die Tür kurz vor dem Zufallen ist, höre ich Sie sagen: “Das hat Spaß gemacht. Was können wir mit den beiden noch anfangen?”

Zum Teil 17! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 16 – Alte Bekannte

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