Eine Fantasie Pt. 18 – Hausbesuch

“Du wirst jetzt zusehen, wie meine Freundin ihr Sklavenmädchen mit einem Umschnalldildo vögelt. Wenn ich es dir sage, bist du dann für heute entlassen”. Sie fixieren mich auf einem Stuhl und Ihre Freundin schreitet zur Tat. Sie zieht sich den Strap-On um und verführt ihre Sklavin. Ich weiß immer noch nicht, wie dieses Mädchen heißt. Ich bin auf einen Stuhl gefesselt und sehe bei einer Lesbenshow zu. Meine Erregtheit flacht dadurch nicht ab. Sie stehen hinter mir und flüstern mir weiter schmutzige Dinge zu. In diesem Raum hat niemand ein Interesse daran meinen Ständer kleiner werden zu lassen und mich zu erlösen. Der Gedanke aufgrund meiner Geilheit ausgenutzt zu werden törnt mich an. Es dauert eine ganze Weile bis Ihre Freundin ihr Sklavenmädchen tatsächlich fickt. Als sie das tut, fängt die Sklavin an zu schreien. Es scheint ihr zu Gefallen. Nach einiger Zeit liegt das Mädchen, schwitzend, erschöpft auf dem Bett und Ihre Freundin lässt von ihr ab. Sie lösen meine Fesseln und bringen mich ins Badezimmer. Sie sagen: “Deine Lektion geht weiter, aber du sollst jetzt auch mal langsam nach Hause. Ich will dir mit deinem Errektiönchen helfen, Kleiner!”. Sie lassen mich alleine in dem Zimmer stehen und kommen nach kurzer Zeit mit einer Schüssel Eiswasser zurück. Ich ahne, was jetzt kommt. Sie stellen die Schüssel auf den Boden, Sie befehlen mir, in den Liegestütz zu gehen. Sie positionieren mich so, dass mein erregter Penis bei einer Liegestütze exakt in das Eiswasser gedrückt würde. “Eine Liegestütze und unten halten, bis ich sage du darfst hoch” sagen Sie bestimmend. Ich folge. Ich gehe langsam herunter und mein Schwanz samt Hoden tunkt in das Eiswasser. Das ist eine sehr unangenehme Erfahrung. Nach zwei Sekunden befehlen Sie mir: “hoch!”. Ich erhebe meinen Körper im Liegestütz. “Besser?” fragen Sie mit einem diabolischen Lächeln. Ich erwidere: “Ja, Herrin!” “Dann mach weiter bis dein Ständer verschwunden ist!” quittieren Sie meine Antwort harsch. Ich muss noch ungefähr zehn Liegestütze machen, bis Sie mich endgültig entlassen. Diese Übung hat aber dazu beigetragen, dass ich nicht mit einem Ständer den Weg nach Hause antreten muss.

Zu Hause angekommen, lasse ich den Abend kurz rekapitulieren und stelle fest, dass ich Ihnen und Ihrer Freundin quasi mein Sexleben geschenkt habe, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich bin mir sicher, dass Sie Ihre Versprechen einhalten werden. Das bedeutet, ich werde in näherer Zukunft keinen Orgasmus haben. Ich habe nicht die Traute gegen Ihren Befehl zu handeln. Sie werden zahlreiche, wenn nicht sogar alle meine kommenden Orgasmen ruinieren. Mein Schwanz gehört nun wirklich Ihnen und Ihren Launen und Lüsten. Sie haben mir ebenfalls versprochen, mich zur Verzweiflung zu treiben. Könnte es noch schlimmer werden, als es heute Abend war? Als ich diesen Gedankengang vollendete, bemerkte ich, dass ich wieder einen Ständer hatte. Ich bekam meine Gedanken nicht mehr von Ihnen los und es wollte einfach nicht besser werden. Es dauert eine lange Zeit bis ich einschlafen konnte.

Am nächsten Morgen wachte ich auf mit einer Nachricht von Ihnen auf meinem Handy. “Bist du heute Mittag zu Hause?” stand da. Ich antwortete sofort: “Ich bin den ganzen Tag zu Hause”. Innerhalb weniger Minuten kam Ihre Antwort zurück: “Sehr gut!” das war alles. Ich wusste nicht, was Sie vorhatten, aber ich war mir sicher, ich würde Besuch von Ihnen bekommen. Ich putzte deswegen ein wenig meine Wohnung, duschte, machte mir etwas zu Essen und ruhte dann ein wenig. Plötzlich höre ich es Klingeln. Nur Sie können es sein. Auf dem Weg zum Öffner entkleide ich mich und öffne Ihnen die Haustür, sowie meine Wohnungstür. Ich nehme meine Position ein und warte auf Sie. Als Sie in Tür eintreten, öffnet sie sich ein wenig und geht dann wieder zu. Als die Tür zuschnappt blicke ich kurz auf, um Sie zu sehen. In meiner Wohnung stehen aber nicht Sie, sondern das Sklavenmädchen. Sie ist unmittelbar nach Schließen der Tür dazu übergegangen, sich ebenfalls zu entkleiden. Total verwirrt frage ich Sie: “Was machst du hier?”. Sie antwortet: “Ich bin hier um meine Aufgaben zu erledigen und deine zu beaufsichtigen, dann erstatte ich unseren Herrinnen Bericht”. “W-was für Aufgaben? Was muss ich machen?” antworte ich verdaddelt. “Ich muss dir einen Blasen und dich dabei zwanzig Mal bis kurz vor den Orgasmus bringen. Das ist meine Aufgabe. Wenn ich das erledigt habe, musst du mich zehnmal zum Orgasmus lecken. Das ist deine Aufgabe. Erst wenn du fertig bist, darf ich los. Das ist alles, was ich dir sagen darf. Bist du immer zu dieser Uhrzeit hier?” Sie spricht etwas verlegen. Das ist verständlich schließlich kennen wir uns eigentlich gar nicht, müssen aber intime Dinge miteinander tun. Ich antworte ihr schüchtern: “Ja, ich habe im Moment noch wenig zu tun. Warum?” “Wir müssen das jeden Tag bis zum Wochenende machen” gibt sie zurück. Ich bin schockiert. Das hört sich wirklich nach Folter an. Mittlerweile stehen wir nackt voreinander. Ich bin mir sicher, dass Sie das einzige Mädchen ist, dass ich öfter ohne als mit Klamotten gesehen habe. Wegen meiner Schockstarre vergesse ich, ihr aus Höflichkeit meine Wohnung zu zeigen. Wir gehen direkt in mein Schlafzimmer. Ich lege mich hin und ohne weiteres Zögern beginnt Sie, mich zu blasen. Bis zum ersten Beinahe dauert es eine Weile. Danach geht es immer schneller. Sie macht das unglaublich gut. Ich will diese Aufgabe nicht sofort vermasseln. Ich denke das Sklavenmädchen und ich, wir verstehen uns gut, aber sie würde wohl nicht für mich lügen, falls ich abspritze. Da bin ich mir sicher. Das führt zu der absurden Situation, dass ich spätestens ab dem fünften Mal sie beinahe darum bitten muss, im richtigen Moment aufzuhören. Das ist eine groteske Situation. Ein hübsches Mädchen bläst mir einen und ich muss sie kurz vor einem Höhepunkt bitten, aufzuhören. Während ich dort liege und Beinaheorgasmus über Beinaheorgasmus vergeht, denke ich mir, wie lächerlich das ist. Wie bin ich da reingeraten? Es fühlt sich gut an, aber ohne Orgasmus ist es nicht dasselbe. Und so helfe ich dem Mädchen brav weiter im richtigen Moment aufzuhören, bevor ich einen Orgasmus erlange. Ich schaffe es nicht mitzuzählen, es ist zu überwältigend. Panisch frage ich sie: “Wie weit sind wir?”. Sie antwortet: “Ich bin bei 14. Ist es dir lieber, wenn ich es schnell oder langsam mache?”. Was für eine absurde Frage, denke ich, “Ist bestimmt nett gemeint, aber ich glaube nicht, dass das eine oder das andere es besser macht. Mach weiter, wie du denkst”. Sie macht weiter und es fühlt  sich gut an, bis auf die kleinen Abstriche. Sehr bald sind wir bei Zwanzig angekommen. Mein Schwanz explodiert jeden Moment. “Okay”, sage ich zu dem Mädchen, “Kannst du dich bitte auf mein Gesicht setzen und meine Hände festhalten?”. Sie gibt zurück: “Natürlich” und lächelt dabei. Sie setzt sich auf mich mit dem Gesicht nach vorne, sodass ich ihr ins Gesicht gucken kann, wenn ich aufblicke. Ich liebe es, Frauen oral zu befriedigen und so trägt dieser Teil der Aufgaben nicht gerade dazu bei, dass ich mich beruhigen kann. “Eine fiese Aufgabe”, denke ich mir. Gleichzeitig weiß ich, dass Sie das bestimmt so geplant haben.

Es dauert eine Weile, bis ich die zehn Orgasmen bei ihr voll habe. Ich brauche länger als ich mir wünschen würde. Zwischendurch spüre ich, wie ihr Körper erbebt und sie aufstöhnt. Ich versuche, das zu ignorieren. Denn auch das erregt mich. Der Körper des Mädchens ist wirklich schön. Nach zehn Orgasmen bewegt sie ihre Hüften von meinem Gesicht und setzt sich neben mich. “Du bist ganz gut darin eine Frau zu lecken.”, sagt sie zu meiner Überraschung. “Danke, aber ich denke, ich brauche noch mehr Übung, sonst wäre das wohl schneller gegangen gerade” gebe ich zurück. “Ach.. mach dir keine Gedanken. Du wirst genug Gelegenheit bekommen in Zukunft”, dieser Kommentar von ihr beruhigt mich kein Stück. Sie fasst meine Eier hart an und sagt: “Ich glaube die Pläne unserer Herrinnen sind langfristig. Ich denke wir werden viel Zeit miteinander verbringen. Es ist bestimmt nützlich, wenn wir uns kennenlernen” “Sollen wir uns dafür Klamotten anziehen”. Sie lacht nur und sagt: “Übrigens deine Herrin erwartet dich heute Abend noch bei Ihr. Ich soll dich hinbringen.” “Gut”, denke ich mir und ziehe mir etwas an. Wir begeben uns gemeinsam auf den Weg zu meiner Herrin. Als wir in der Wohnung angekommen sind, beginne ich instinktiv, mich zu entkleiden. Ich vollziehe unser Begrüßungsritual und bemerke, dass das Sklavenmädchen sich nicht auszieht. Sie führen mein Plug ein und befehlen mir Halsband und Leine selber anzulegen und im Wohnzimmer auf Sie zu warten. Das Sklavenmädchen verlässt die Wohnung. Sie sind mit mir alleine. “Du hast deine Aufgaben erledigt?”, fragen Sie schroff. “Ja Herrin, ich habe zwanzig Beinahe Orgasmen erlebt und zehn Orgasmen an die Sklavin Ihrer Freundin verteilt. Danke Herrin!” Sie lachen laut los. Sie bekommen sich nicht mehr ein. “Das ist ja großartig. Die Aufgabe war eigentlich nur zehn Beinahe Orgasmen für dich. Das war´s eigentlich. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, verdient was dafür” Sie lachen weiter. Ich ärgere mich. Mein Penis ist seitdem immer noch hart. Ich erinnere mich und frage: “Was ist die Aufgabe für morgen und den Rest der Woche?” Sie sehen mich mit einem hinterhältigen Lächeln an, ziehen mich an der Leine zu sich und sagen: “Das gleiche und jegliche Rückfragen interpretiere ich als Murren und Murren kann ich gar nicht gebrauchen und wird bestraft.” Das ist eine unbefriedigende Antwort, aber ich muss das wohl akzeptieren. “Zwanzig! Du musst hart verzweifelt sein oder?” “Ja Herrin!” Sie lachen wieder lauthals. “Schön! Hol die Betäubungssalbe, zwei Kondome und deinen Penisextender. Ich will Sex!” Ich ziehe los und besorge alles. Ich ziehe die Gummihandschuhe an und reibe meinen Penis mit der Betäubungssalbe ein. Dann ziehe ich die zwei Kondome über, anschließend lege ich den Extender an. Das alles passiert unter Ihrer Aufsicht. “Ich hätte es gerne hemmungslos. Ich bin richtig geil!” sagen Sie immer noch mit Lachen in der Stimme. Ich komme dem nach, nur empfinde ich keinen Spaß dabei. Sie dagegen genießen es richtig. Sie lachen den Rest des Abends über meine Misere. Mein einziger Gedanke ist: Wie soll das den Rest der Woche werden und bekomme ich am Wochenende irgendeine Form von Erlösung?

Zum Teil 19! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 18 – Hausbesuch

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