Eine Fantasie Pt. 21 – Freude

Dieses Spiel spielen Sie und Ihre Freundin scheinbar endlos weiter. Meine Beine tun weh vom hin- und herlaufen. Dann endlich erlösen sie mich nach dem der erste von Ihnen eine sechs gewürfelt hat. Ich kann nicht sagen, ob das von Anfang an der Plan war oder, ob Sie das jetzt spontan entschieden haben. Sie haben die sechs gewürfelt und Sie lassen mich, wie einen geprügelten Hund, mit meinem Arsch in der Luft und meinem Gesicht auf dem Boden betteln. Sie zwingen mich, zu sagen: “Bitte Herrin, ficken Sie mich in den Arsch. Ich liebe es, wenn Sie mich ficken als wäre ich Ihr Bückstück. Es ist mir eine Freude, Ihnen auf jede erdenkliche Weise Vergnügen zu bereiten”. Sie setzen Ihren Dildo an. Die Spitze ist jetzt leicht an mein Loch gelegt. “Sag Bitte, du Hure!”, fordern Sie in scharfem Ton. “Bitte, Herrin!” erwidere ich prompt. Sie dringen langsam in mich ein. Ich habe das Gefühl, ich spüre jede einzelne Wölbung Ihres Dildos viel intensiver als zuvor. Als Sie vollständig in mich eingedrungen sind, drücken Sie mich komplett flach auf den Boden. Sie ficken mich, als wäre ich eine kleine Schlampe. Ich stöhne auf. Ihre Freundin lacht und begibt sich auf das große Bett, um das Mädchen von Ihren Fesseln zu lösen. In einem quälend langsamen Tempo bewegen Sie Ihren Dildo aus und in mein Arschloch. Nach einer gefühlten Ewigkeit, haben Sie die sechs Stöße aus den Würfeln vollendet. Ihre Freundin und Sie geben mir nun Ihre Dildos zum Reinigen. Ich tue, was Sie sagen und nach kurzer Zeit komme ich wieder. Sie drei liegen verführerisch auf dem Bett. Sie ordern mich zu sich und ich lege mich flach auf den Rücken. Dann beordern Sie dem Sklavenmädchen, sich in Reiterstellung auf meinen Penis zu setzen. Sie kommt dem nach. Anschließend fixieren Sie meine Arme und Beine mit den Fesseln am Bett. Die Situation kommt mir vor wie ein Traum. Ich alleine im Bett mit drei Frauen und eine sitzt auf meinem Schwanz. Sie erteilen uns komplettes Bewegungsverbot, dann verlassen Sie beide kurzzeitig den Raum. Das Mädchen und ich tun unser Bestes, dazu dass wir uns nicht bewegen. Meine Erregung ist enorm. Das ganze vorangegangene Spiel hat mich nicht abgetörnt und jetzt steckt mein Schwanz in einem hübschen Mädchen. Sie und Ihre Freundin kommen wieder. Sie haben mehrere Vibratoren dabei. Sie gehen schnurstracks auf das Bett zu und legen sich rechts und links von uns hin. Sie bringen das Mädchen auf mir noch in eine bestimmte Position. Dann beginnt eine schlimme Folter. Eine sehr, sehr lange Zeit traktieren Sie das Mädchen mit den Vibratoren an Ihrer Vagina. Während ich in ihr stecke, bringen Sie sie von einem Orgasmus zum nächsten. Die Traktion ihrer Muskeln, während sie einen Orgasmus hat, melkt meinen Schwanz und ich muss hart daran arbeiten nicht zu kommen. Der Körper des Mädchens ist schweißgebadet und glänzt schön im schummrigen Licht des Raums. Auch ich schwitze, denn diese Folter ist wirklich anstrengend. Nach einer halben Ewigkeit ziehen Sie das Mädchen von mir herunter. Mein Schwanz zuckt vor Erregung. “Jetzt zum Höhepunkt des Abends”, erheben Sie das Wort, “Sklavin, du weißt, was du zu tun hast”. Sofort setzt das Mädchen an mich zu wichsen. In einer langsamen, aber angenehmen Geschwindigkeit beginnt sie mich zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Freundin beugt sich an mein Ohr und haucht hinein: “Du bist jetzt frei, Kleiner, genieße, was meine Sklavin jetzt mit dir tun wird”.

Ich glaube nicht, was ich höre. Sind Sie etwa tatsächlich bereit mich kommen zu lassen? Haben Sie und Ihre Freundin Gnade und bereiten mir eine so große Freude? Seit einer Woche wird nun an mir rumgespielt und heute Abend scheint meine Belohnung nahe zu sein. Ich gebe meinen Wiederstand gegen meinen Höhepunkt auf und beschließe die Arbeit der Sklavin zu genießen. In der zurückliegenden Woche habe ich viel Zeit mit dem Sklavenmädchen verbracht. Wir haben uns kennengelernt. Sie hat gelernt, was Sie tun muss, damit ich es gut finde. Sie hat gelernt meinen Körper zu lesen. Sie nutzt es. Sie spielt mit der Geschwindigkeit beim Wichsen. Es ist unglaublich schön, endlich werde ich kommen dürfen. Das Auflecken danach nehme ich gerne in Kauf. Es gehört zu meinem Orgasmus dazu. Ich vergesse die Welt um mich herum und verliere mich in dem schönen Gefühl jetzt einen Orgasmus genießen zu dürfen. Sie und Ihre Freundin kichern, während Sie zuschauen, was die Sklavin und ich machen. Es ist himmlisch schön. Ich komme näher und näher und meine Vorfreude steigt, sowie ein überwältigender Höhepunkt vor mir steht. Ich komme dem Höhepunkt unweigerlich näher. Jetzt beugen Sie sich zu mir herunter und stöhnen lustvoll in mein Ohr: “Du brauchst nicht dagegen ankämpfen”, Sie streicheln über meinen Körper und beißen leicht in meinen Hals, “Genieße es einfach”. Sie streicheln weiter. Ich bin ganz kurz davor. Ich nähere mich der Schwelle zum Orgasmus. Das Sklavenmädchen lässt los. Sie lässt komplett von mir ab, plötzlich. Das schöne Gefühl lässt von jetzt auf gleich nach und mein Schwanz zuckt in Erwartung einer Berührung. Ich war nicht darauf vorbereitet. Sie alle drei blicken gespannt auf mein Glied. Ich kann mir nicht helfen. Die Sklavin hat mich zu weit gebracht. Ich spritze ab. Sie hat meinen Orgasmus ruiniert. Sie freuen sich. “Je länger die Pause zwischen loslassen und dem rauströpfeln der Wichse, desto besser hast du es gemacht, Sklavin. Hast du die Zeit gestoppt?”, Sie blicken zu Ihrer Freundin. “Ja, habe ich. Circa fünf Sekunden bevor die Tropfen rausgeschossen sind. Das war wirklich gute Arbeit. Das kriegen wir aber noch besser hin. Dein Sklave hat sich noch mehr Orgasmen verdient heute”, sagt Ihre Freundin mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht. Ich liege schwer atmend zwischen Ihnen. Sogar die Sklavin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie haben offensichtlich gewettet, wie lange die Zeit zwischen dem Ende der Stimulation meines Schwanzes und dem heraustropfen meiner Wichse ist. Das Ziel der Sklavin muss also gewesen sein. Meinen Schwanz mit so wenig Stimulation wie möglich zum Abspritzen zu bewegen. Ich bin gedemütigt. Meine Orgasmen sind Teil eines Wettspiels zwischen zwei Dominas geworden. Es fällt mir schwer zu entscheiden, welches Gefühl schwerer wiegt, die Demütigung und Scham oder die geile Erregtheit, die daraus resultiert, dass ich zwei Dominas und Ihrer Sklavin als Spielobjekt ausgeliefert bin. Ich liege noch im Märtyrium, da sprechen Sie mich lachend an: “Na? Hat dir dein Orgasmus gefallen? War das eine schöne Belohnung für dich, Kleiner?”. Ich nicke Ihnen zu. Ich fühle mich nicht in der Lage vollständige Sätze zu sprechen. Der Druck ist zwar ein wenig aus meinem Penis verschwunden, aber meine Erregtheit zeigt sich immer noch in ganzer Pracht. Ich bin immer noch genauso geil, wie vor meinem ersten Orgasmus seit einer Woche. “Auf zur zweiten Runde, Sklavin. Leck unseren Goldjungen mal das Sperma weg und drück´ es ihm in den Mund”, sagt Ihre Freundin. Die Sklavin gehorcht. Sanft nimmt sie mit ihrem Mund das Sperma auf, was an meinem, immer noch steifen, Glied runtertropft und darum herum ist. Sie beugt sich zu mir vor und küsst mich tief. Sie drückt langsam das ganzes Sperma in meinen Mund. Sie küsst gut. Das erheben Sie aufeinmal das Wort und sagen: “Sklave! Ich will nicht, dass du deine Wichse jetzt sofort schluckst”. Die Sklavin lässt von mir ab. Ich halte die Wichse in meinem Mund. “Halte deine Wichse. Bis zu deinem nächsten Höhepunkt”, ergänzen Sie sich. Die Sklavin beginnt wieder mich zu wichsen. Dieses Mal halten Sie einen Vibrator an meinen Damm, die ganze Zeit. Ich kenne die Prozedur. Ich bin schnell wieder sehr nahe an einem Höhepunkt und beginne zu stöhnen. Ich denke mir: “Ich kann es nicht verhindern, also kann ich es genießen, so lange es schön ist”. Wiederholt stöhne ich auf. Ihre Freundin quittiert das sehr bald spontan mit einem Mundknebel. Lächelnd streicheln Sie meinen Kopf. Ich komme dem Höhepunkt näher und wieder bricht die Sklavin ab und Sie ziehen den Vibrator von meinem Damm zurück. Ich liege zuckend vor Erregung da. Mein Schwanz schreit nach weiterer Stimulation. Dann geschieht es wieder und ich spritze ohne jegliche Erleichterung ab. Ein unbefriedigender Orgasmus, denke ich mir, aber das einzige, was ich will, solange ich Sie damit erheitere. Wieder leckt die Sklavin meine Wichse auf und schiebt sie in meinen Mund. Dort ist noch immer die Ladung des ersten Durchgangs. Sie geheißen mir, meinen Mund zu öffnen, um zu zeigen, was sich angesammelt hat. Dann erlauben Sie mir, es herunterzuschlucken. Mit einem freudigen Klatschen in die Hände eröffnen Sie die nächste Runde. “Diesmal mache ich es alleine”, geben Sie in freudiger Erregung von sich. Sie nehmen zwei Vibratoren und hocken sich zwischen meine Beinen. Einen Vibrator drücken Sie mit mittlerer Vibration abwechselnd gegen meinen Hoden und mit dem anderen, den Sie auf die schwächste Stufe eingestellt haben, wandern Sie mein Glied hoch und runter. Ihre Freundin sitzt neben uns und fingert Ihre Sklavin. Sie bringt sie zu einem Höhepunkt und die Sklavin squirtet dabei auf meinen Körper. Die geschieht mehrere Male. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis ich einem Orgasmus nahe komme. Das scheint allerdings Ihre Absicht zu sein. Durch den Mundknebel ist mein Stöhnen gedämpft. Die gesamte Szenerie erregt mich ungemein. Sie stimulieren mein Glied mit zwei Vibratoren und nähern mich langsam einem Orgasmus an. Neben uns sitzt das Sklavenmädchen, das einen Orgasmus nach dem anderen bekommt. Ich nähere mich meinem Höhepunkt. Unweigerlich und rücksichtslos bringen Sie mich zum Rande des Wahnsinns, zum Rande meines Höhepunkts, meines Orgasmus´. Ich weiß, was Sie vorhaben und trotzdem keimt in mir ein kleiner Hoffnungschimmer auf, dass Sie Gnade zeigen und mich einen echten, vollendeten Orgasmus haben lassen werden. Ich bekomme, für was ich mich bereit erklärt habe. Sie geben mir den Orgasmus, der mir als Sklave verdient zusteht. Kurz vor meinem Höhepunkt verweigern Sie mir wieder jede Stimulation und schicken mich ganz knapp über den Rand des Wahnsinns. Ein weiterer, quälender, unbefriedigender Orgasmus. Ich habe drei Orgasmen gehabt und bin immer noch so geil wie vorher. Sie weisen die Sklavin wieder an meine Wichse aufzulecken und mich anschließend zu küssen.

Nun vergleichen Sie, wer die besseren Zeit getippt hat. Meine Herrin hat gewonnen. Sie haben gewonnen. Als endgültige Belohnung dafür, dass ich Ihnen den Sieg beschert habe, setzen Sie sich auf mein Gesicht und ich darf Sie zu einem Orgasmus lecken. Sie lösen allerdings nicht die Fesseln. Draußen ist es bereits dunkel und mir dämmert, dass meine Nacht noch ein wenig länger gehen wird. 

Zum Teil 22! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 21 – Freude

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