Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung

Selbstverständlich vergessen Lia und ich nicht unsere Position. Unsere Stimmung ist aufgeheitert, aber wir vergessen nicht, dass wir unseren Göttinnen gehören. Wir bleiben in einer unterwürfigen Haltung. Gemeinsam räumen wir das Wohnzimmer auf. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder in seinem Ursprungszustand. Dann führen Sie uns hoch in das große Badezimmer. Dort befindet sich eine große Badewanne. Sie befehlen Lia Wasser einzulassen. Im Handumdrehen sind alle nackt, um sich zu baden. Ich habe einen Ständer, der für alle gut sichtbar ist, ich fühle jedoch keinerlei Scham. Als das Wasser eingelassen ist, setzen Sie und Ihre Freundin sich jeweils nach außen in die Wanne. Lia und ich dürfen nicht sofort einsteigen. Zu erst befiehlt Ihre Freundin Lia die Wachsflecken von meinem Körper zu entfernen. Nach erledigter Arbeit dürfen dann aber auch wir beide zusteigen. Zunächst rufen Sie mich zu sich auf die Seite der Wanne. Ich darf mich in Ihren Arm legen und Sie streicheln mir ein wenig das Haar. Ich bin erschöpft und so wie ich es empfinde, haben Sie die Pause zum genau richtigem Zeitpunkt ausgerufen. Ich kann spüren, wie sich mein angespannter Körper im warmen Wasser entspannt. Der Gedanke, dass ich gerade mit drei wunderschönen Damen nackt in einer Wanne liege, der kommt mir erst spät in der Nacht. In diesem Moment zählt, dass ich mich ausruhen darf. Nach einiger Zeit geheißen Sie mir, Sie mit Duschzeug einzureiben und zu reinigen. Ich lasse mir damit Zeit und massiere Sie ein wenig. Im Augenwinkel kann ich erkennen, dass Ihre Freundin und Lia ähnliches tun. Immer wieder, während ich Sie massiere, greifen Sie nach meinem Penis und tätscheln meinen Po. Dann lehnen Sie sich zurück und befehlen mich in die Mitte der Wanne. Bald darauf lässt Ihre Freundin auch von Lia ab. Dann sagen Sie: “Ihr habt uns jetzt brav sauber gemacht. Ihr habt bis 0 Uhr Zeit hier im Bad zu bleiben und zu entspannen. Ihr könnt völlig unbelastet sein, aber ihr müsst in der Wanne bleiben. Um 0.30 Uhr müsst ihr in eurem Bett liegen. Wir werden euch dann fixieren.”

Lia und ich nutzen die Zeit. Jeder von uns legt sich an ein anderes Ende der Wanne. Ich habe immer noch einen Ständer. Dass Sie nicht mehr im Raum sind, schmälert meine Geilheit kein Stück. Ich schließe meine Augen. Es dauert noch eine Weile bis 0 Uhr, solange haben wir Zeit und können entspannen. Die Schlafposition wird nicht so bequem, also sollte ich jeden Moment Ruhe nutzen. Da merke ich plötzlich, wie sich Lia auf meine Seite der Wanne bewegt. Sie kuschelt mit mir. Das stört mich eher. Sie ist hübsch und nackt und ich bin geil und darf keinen Orgasmus bekommen. Sie liegt in meinem Arm, nackt und schmiegt sich an mich. Ich versuche dem so wenig Beachtung zu schenken, wie ich nur kann in diesem Augenblick. Es fühlt sich trotzdem schön an. Wir dösen ein wenig. Um ungefähr 23.50 Uhr kommen Sie ins Bad. Sie holen mich aus meiner Döserei und beordern uns zum trocken machen aus der Wanne. Lia und ich machen uns bereit. Innerhalb kürzester Zeit sind wir Bettfertig und gehen in unser Schlafzimmer. Wie Sie schon sagten, fixieren Sie uns exakt wie in der Nacht davor. Lia und ich liegen in Löffelchenstellung aneinander gebunden. Sie machen es mir schwierig meinen Schritt von Lias Po wegzuhalten. Mein Penis wird also permanent gegen den süßen, festen Po von Lia gedrückt. Dann löschen Sie das Licht und verlassen den Raum. Ich tue mich schwer, einzuschlafen. Mein Penis an Lias Po geschmiegt. Doch spüre ich, dass ich müde bin. Bald darauf schlafe ich ein.

Es ist hell im Raum und als ich wach werde, merke ich, dass Sie die Fixierungen lösen. Sie befreien mich von Lia mein Schwanz ist abgeschwollen, aber ich spüre schon, wie er sich wieder meldet. Sie legen mir das Halsband an und führen mich an der Leine in Ihr Schlafzimmer. Sie fangen an zu erklären: “Ich fand das Wochenende sehr erheiternd. Ich denke du hast einen großen Schritt gemacht. Du hast mich angefleht deinen Orgasmus zu ruinieren, du scheinst deine neue Art von sexueller Freude akzeptiert zu haben” Sie sagen das mit einem breiten Lächeln, weil Sie sehen, dass mein Schwanz sich wieder erhärtet hat. “aber ich hatte nicht so viel Zeit mir dir alleine. Das werden wir bis zum Mittag ändern. Du darfst damit starten, mir den Arsch zu lecken und anschließend sollst du meinen ganzen Körper massieren. Den Rest lassen wir auf uns zukommen.” Sie legen sich flach auf den Bauch und ziehen an der Leine. Mein Gesicht landet sofort auf Ihrem Po. Ich beginne damit langsam Ihr Poloch zu umkreisen. Ich küsse zärtlich Ihre Pobacken. Langsam gleite ich dann zu Ihrem Loch und lasse meine Zunge an Ihrer Rosette spielen. Sie lassen mich einige Zeit gewähren und dann bemerken Sie: “Genug, geh zum nächsten Punkt über.” Ich weiss Bescheid. Ich gehe Massageöl holen und beginne an Ihren Beinen. Sie haben Ihre Augen geschlossen. Ich nutze die Gelegenheit aus und blicke vollkommen ungeniert Ihren schönen Körper an. Ich bin jetzt mit der Massage auf Höhe Ihres Hinterns angekommen. Ich knete ihn ausführlich durch. Solange Sie nichts sagen, gehe ich davon aus, dass ich alles richtig mache. Schließlich habe ich in den zurückliegenden Wochen auch Sie besser kennengelernt. Dann arbeite ich mich weiter hoch und massiere Ihren Rücken. Ich gebe mir Mühe. Nach kurzer Zeit drehen Sie sich um. Sie liegen nun auf dem Rücken und ich kann Ihre Brüste sehen. Ich winkel Ihre Beine an und massiere Ihre Schenkel. Dann lasse ich meine Hände immer wieder an Ihrer Seite hoch wandern, um dann schließlich Ihre Brüste zu massieren. Sie atmen schwerer. Ich bilde mir ein, dass ich es schaffe Sie zu erregen. Plötzlich ziehen Sie an der Leine: “Hol deinen Extender und zwei Kondome. Ich will Sex!” Ich stürme sofort los. Die Leine baumelt an mir herunter. Ich hole alles und knie mich neben Sie aufs Bett. Ich streife die beiden Kondome über und lege dann den Extender an. Ich will sofort in Sie eindringen. Zu meiner Enttäuschung halten Sie mich allerdings zurück und wollen erst ein wenig Vorspiel. So kommt es, dass wir uns küssen und befummeln. Dann drehen Sie mich auf den Rücken und Sie sind auf allen Vieren über mir. Sie küssen an mir herunter, bis Sie schließlich an meinen Penis oder vielmehr an meinen Extender kommen. Sie beginnen Ihn langsam zu blasen. Ich spüre nichts durch das Plastik hindurch. Dennoch erregen Sie mich enorm. Mit einer Hand streicheln Sie meine Eier, während Ihre andere mein Arschloch umkreist. Sie dringen nicht in mich ein. Sie umspielen nur meine Rosette ein wenig. Dann richten Sie sich auf und setzen sich auf meinen Extender nieder. Sie reiten mich. Abgesehen davon, dass mein Penis vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt ist, fühlt sich das großartig an. Wir haben nun ziemlich stürmischen Sex und wälzen uns hin und her. Ich bilde mir ein, dass es Ihnen gefällt. Ich versuche alle Register zu ziehen. Ich muss aber aufpassen, denn ich merke, wie sich langsam auch in mir etwas aufbaut. Ich konzentriere mich voll und ganz auf Sie. Unser Sex ist wild und ich spüre nun deutlich, dass Sie es genießen. Sie schreien und beißen zitternd ins Laken und Kissen. Nach einer ganzen Weile lasse Sie von mir ab.

“Leg deinen Extender ab, zieh die Kondome aus, ich will dass du dich mit den Fesseln dort ans Bett kettest. Ich komme gleich wieder.”, sagen Sie hechelnd. Ich tue, was Sie mir sagen und liege innerhalb kürzester angebunden ans Kopfende des Bettes nackt da. Als sie wieder hereinkommen, haben Sie sich Unterwäsche angezogen. Sie sehen darin atemberaubend aus, aber ich erwische mich dabei, wie ich mir wünschte Sie wären auch nackt geblieben. Sie legen sich zu mir aufs Bett und mustern mich ganz genau. Sie legen sich zwischen meine Beine und umspielen sofort mein Glied. Ich habe ununterbrochen einen Ständer. Sie beginnen mit Ihrer Hand mich zu wichsen. Sie arbeiten unaufhörlich auf meinen Höhepunkt hin. Sie beginnen zu reden: “Hhhmm, ich muss unbedingt noch was an dir ausprobieren. Ich frage mich, wie viel Berührung du wohl brauchst, um abzuspritzen?” Sie ändern Ihre Sitzposition und setzen sich auf mein Gesicht. Sie benutzen ein wenig Gleitgel und wichsen mich unnachgiebig, dann sagen Sie auf einmal: “Sklave, immer wenn du kurz davor bist, musst du “Stop” sagen. Hast du das verstanden?” “Ja, Herrin”, spreche ich in Ihre Pobacken. Sie wichsen mich weiter. Ich schreie: “Stop!”. Sie bewegen Ihre Hand weg, aber nur um dann weiterhin mit einem einzigen Finger an meinem Penis auf und ab zu gleiten. “Reicht das?” Sie drücken Ihren Po ein wenig fester in mein Gesicht, sodass ich nicht antworten kann. Dann pusten Sie gegen mein Glied und es passiert. Ich spritze ab. Mit einem Finger und pusten, haben Sie mich über den Rand des Orgasmus getragen. Ein weiterer Ruinierter Orgasmus, der mit kaum Berührung und Erleichterung einherging. Sie lachen herzhaft und löffeln mit Ihren Fingern mein Sperma in meinen Mund. “Da werde ich bestimmt noch einiges ausprobieren, mein kleiner Sklave.”, sagen Sie lachend und lösen meine Fesseln.

Zum Teil 25! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung

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