Eine Fantasie Pt. 29 – Strafe

Ich kann nichts sehen, aber meinem Orientierungssinn nach, bringen Sie mich in Ihr Schlafzimmer. Dort werden meine Arme und Beine fixiert. Sodass ich mich nicht bewegen kann. Dann binden Sie meinen Hoden ab. Verhältnismäßig fest. Ich versuche Ihnen mit Gemurmel in meinen Knebel mitzuteilen, dass Sie das zu fest machen. Sie lockern es aber nur geringfügig. Jetzt bin ich Ihnen ausgeliefert. Sie scheinen mindestens enttäuscht von mir zu sein, dass ich offensichtlich nicht den Ansprüchen einer Ihrer Freundinnen genügen konnte. Ich habe ein wenig Angst. Ich bin aber auch unglaublich erregt. Nun hauen Sie mit der flachen Hand hart auf meinen steifen Penis. “Du bist so wiederlich!”, sagen Sie in einem verachtenden Ton. Sie klatschen noch einmal auf meinen Schwanz. Sie wiederholen das dreimal. Dann packen Sie hart in meine abgebundenen Eier, Sie ziehen daran, es schmerzt ungeheuer. Mein Penis beginnt langsam abzuschwellen. “Na geht doch!”, quittieren Sie kalt. Sofort spüre ich, wie Sie nun hinter mich gehen. Sie lassen Ihre Gerte über meinen Rücken fahren, langsam, verspielt. Sie fahren damit über meinen Po, in Kreisen, dann wieder hoch bis zu meinen Schultern und lassen es dann weiter über meinen Rücken kreisen. Dann ziehen Sie sie plötzlich weg und lassen sie umgehend auf meinen Arsch schnellen. Der Schlag tut weh. Sie geben mir noch schnell fünf weitere Schläge. Dann beginnen Sie sanft meinen Hintern zu streicheln. Jetzt umspielen Sie mit der Gerte meine Schwanz. Sie lassen das Ende über meine Eier fahren und heben Sie leicht an. Dann tun Sie dasselbe mit meinem Glied. Ich werde umgehend wieder steif. “Das kann doch nicht wahr sein. Du dummer Bock!”, spucken Sie verachtend heraus. Sie bestrafen mich mit drei leichten Schlägen auf meinen abgebundenen Hodensack. Die Schläge mögen nicht besonders hart sein, aber sie schmerzen. Ich jaule in den Knebel und Spucke läuft mir das Kinn runter. Sie fangen sie mit Ihrer Hand auf und schmieren Sie an meiner Brust ab. “Junge, eigentlich ekelst du mich an. Du sabberst hier rum, aus deinem Lümmelchen läuft schon wieder der erste Lusttropfen. Du bist ein kümmerliches Häufchen, ehrlich!”, Sie schimpfen in einer Tour über mich. Ich fange an daran zu zweifeln, dass Sie jemals irgendwie Sympathie für mich empfunden haben. Es sieht so aus, als würden Sie sich nicht mehr ein bekommen. Ich konnte mich diesen Schimpftiraden nicht verweigern, denn Sie hatten ja Recht. Ich war in Erwartung einer schmerzhaften Strafe zu Ihnen gekommen und war trotzdem steif. Sie haben mir in dieser Sitzung nicht einen Funken Wärme und Sympathie gegeben und ich war trotzdem erregt. Ihre Beschimpfungen scheinen mich in keiner Weise abzutörnen, im Gegenteil. Sie lassen Ihre Gerte noch dreimal auf meinen Hintern schmettern. So hart haben Sie mich noch nie rangenommen. Ich bin mir für einen Moment nicht sicher, ob Sie sich vielleicht vor Wut nicht unter Kontrolle haben. Auf der anderen Seite, sind Sie zwar hart, aber Sie übertreiben es nicht. Sie reizen meine Grenzen aus. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen. Bis jetzt haben Sie aber immer das richtige Maß gefunden. Sie stehen hinter mir. Ich spüre, dass Sie die Gerte beiseite gelegt haben. Sie lassen Ihre beiden Hände über meinen Körper fahren. “Weisst du, eigentlich finde ich es ja unterhaltsam, wenn so ein Wurm wie du so erbärmlich ist und mir erliegt. Wenn du geil wirst, wenn ich mit dir demütigende Dinge tue. So wie letztens im Schwimmbad, pah”, Sie brechen ganz kurz in Lachen aus, “lässt dich einfach anonym von Frauen befummeln, aber du hast halt dein Debüt verpasst. Es dauert, bis wir das standesgemäß nachholen können.” Sie gehen einen Schritt von mir zurück. Sie reden in einem strenger werdenden Ton weiter: “Aber was ich nicht verzeihen kann, ist wenn meine Freundinnen dich unzureichend finden!” Als Sie den Satz beendet haben, klatschen Sie mir ganz schnell hintereinander mit Ihrer bloßen Hand auf den Hintern. Es geht zu schnell. Ich kann nicht zählen, wie oft Sie zugeschlagen haben. Es schmerzt. Die Bearbeitung mit der Gerte hat Spuren hinterlassen.

Dann unterbrechen Sie wieder und streicheln meinen Po zärtlich. Nach kurzer Zeit lassen Sie ab. Für einen kleinen Augenblick verlassen Sie den Raum. Ich habe ein bisschen Zeit, durchzuschnaufen. Dieser Augenblick dauert aber nicht lange an. In dem Moment als Sie den Raum betreten, spüre ich wie Sie vor mich treten. Ich spüre, wie Sie eine dünne Leine auf meinen Körper legen. Sie fixieren diese Leine mit Wäscheklammern an meinem Körper. Das haben Sie schon einmal getan. Wenn Sie jetzt an diesen Leinen ziehen, werden mir unter Schmerzen die Klammern vom Körper gezogen. Zusätzlich zu den zwei Reihen an der Seite meines Körpers, bringen Sie je eine Klammer an meine Brustwarzen an. Dann blasen Sie meinen Schwanz und spielen an meinem Hoden. Dieses Vergnügen dauert nur kurz an. Dann bringen Sie Wäscheklammern an meinem Schaft an. “Mal sehen, wie viele Klammern ich an deinem Lümmelchen anbringen kann?”, kommentieren Sie Ihre Tat. Ich kann mich nicht konzentrieren. Ich zähle nicht mit. Der Schmerz ist zu doll, als dass ich auch nur einen klaren Gedanken fassen kann. Die Geilheit, der Schmerz, die Geilheit durch Demütigung ich fühle mich unendlich erregt. Nichts, was Sie tun ändert das anscheinend. Sie scheinen keine Klammer mehr anbringen zu können, jedenfalls spüre ich, wie Sie von mir ablassen. An den Luftzügen spüre ich aber, dass Sie neben mir sind und irgendwas tun. Sie treten und hinter mich und fassen in mein Haar und ziehen meinen Kopf zurück. Spucke läuft schon wieder aus meinem Maul. Sie quittieren das mit einem erneuten: “Ekelhafter Bengel!” Ich fühle mich elend, aber erregt, unglaublich erregt. Sie entfernen mein Plug. Dann schmieren Sie mein Arschloch mit jeder Menge Gleitgel ein. Ich ahne, was jetzt kommt. Sie ziehen meinen Kopf nach hinten und bringen mich dazu, Ihnen meinen Hintern entgegen zu strecken. Sie gleiten mit Ihrem Strap-On eine Zeit lang durch meine Poritze. “Du kleiner, dummer, unzureichend bestückter Sklave.”, Sie ziehen meinen Kopf weiter nach hinten und legen Ihren Mund an mein Ohr, “Du bist doch eigentlich nur gut, um dich zu demütigen und das zu meinem Amüsement. Ich werde dich ficken, wie eine wertloses Miststück.” In dem Moment drücken Sie Ihren Umschnalldildo in mein Arschloch. Langsam lassen Sie ihn bis zum Anschlag in mich hineingleiten. Dann lassen Sie ihn hinausgleiten. Sie erhöhen das Tempo und die Intensität nach und nach. Durch die Stöße, die Sie durch meinen Körper jagen, wackeln die Klammern, die Sie an meinen Körper angebracht haben. Das verursacht Schmerzen. Sie beschimpfen mich weiterhin. Neben all den Schmerzen kann ich allerdings einige Stöhner aus Lust nicht verhehlen. Ich werde von Ihnen gefickt, während ich über und über mit Klammern bedeckt bin und meine Arme und Beine in der Luft hängen. Durch die Stöße beginnen die ersten Klammern von mir abzufallen. Das abfallen der Klammern schmerzt und ich stöhne in meinen Knebel. Sie lassen nicht locker. Mit kontinuierlichen Stößen variieren Sie das Tempo mit dem Sie immer wieder in mich eindringen. Dabei klatschen Sie immer wieder auf meinen Arsch. Immer noch beschimpfen Sie mich wüst. Der Dildo rührt in meinem Arsch, durch Ihre Stöße und massiert meine Prostata. Jetzt muss ich auch noch dagegen ankämpfen von einem Arschfick einen Orgasmus zu bekommen. Ich weiss nicht, wie ich das machen soll. Mein Schwanz beginnt zu zucken, was schmerzhaft ist, weil immer noch Klammern daran hängen. Mein Hoden wackelt hin und her. Dadurch dass er abgebunden ist, schmerzt auch der. Es ist unglaublich, was Sie mit mir veranstalten.

Plötzlich ziehen Sie schnell den Strap-On aus meinem Arsch und bewegen sich vor mich. Ich bin froh, dass Sie von mir ablassen, denn ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr lange aufhalten. Meine Pause geht aber nur ein paar Sekunden. Ich spüre nun, wie Sie mit Ihrer Gerte auf meiner Brust entlang fahren, dann wandern Sie zu meinem Schaft. Sie umspielen mit der Spitze der Gerte eine Klammer. “Du hast mich vor einer Freundin blamiert!”, toben Sie. “Wes dud mia Weid”, murmel ich in meinen Mundknebel. “Das ist mir egal!”, geben Sie in strengem Tonfall zurück. Dann spüre ich, wie Sie mit Ihrer Gerte auf eine Klammer schlagen. Ich zucke vor Schmerzen zusammen. Mit einem gezielten Schlag auf die Klammer, haben Sie diese von meinem Körper geschlagen. Das machen Sie jetzt bis alle Klammern von meinem Schwanz weggeschnippst sind. Sie quälen mich. Sie fordern mich heraus. Sie erregen mich über ein Maß hinaus, dass ich nie gekannt habe. Dann bemerke ich, wie Sie sich vor mich knien. Sie blasen mich. Das fühlt sich göttlich an. Nach allen Regeln der Kunst verwöhnen Sie mich mit Ihrem Mund. Ich beginne, schneller zu atmen. Eine Hand wandert zwischen meine Beine und Sie befingern mein Poloch. Ihr Finger dringt tief in mich ein und massiert wieder meine Prostata. Ich komme einem Höhepunkt nun unaufhaltbar näher und Sie machen keine Anstalten aufzuhören. Ich bin kurz davor. Sie schubsen mich ganz knapp über die Kante des Wahnsinns eines Höhepunkts. Ich komme. Eine winzigen Augenblick haben ich das Gefühl, dass Sie mich wahrhaftig abspritzen lassen, aber Sie ziehen sich komplett von mir zurück. Ihr Finger in meinem Po, Ihre Lippen um meinen Schwanz. Des Guten dann nicht genug. Im Moment des Gedanken der Erfüllung, ziehen Sie schnell an den Leinen, an denen Sie die Klammern festgemacht hatten. In einem Rutsch entfernen Sie, schmerzhaft, alle Klammern von meinem Körper, während ich einen “Orgasmus” bekomme. Das war ein wahrhaftig ruinierter Orgasmus. Ich schreie in meinen Knebel, gedämpft. Sie lachen herzhaft. Sie kommen auf mich zu und streicheln meine Wange. “Das ist noch nicht vorbei, Kleiner!”

Zum Teil 30! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 29 – Strafe

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