Eine Fantasie Pt. 32 – Erlösung

Ich habe recht schnell alles angerichtet. Ich positioniere mich kniend zwischen zwei Sesseln, die auf den Fußhocker ausgerichtet sind. Ich warte nun darauf, dass eine der beiden Göttinnen mich als Diener bzw. Kellner in Anspruch nimmt. Nach einiger Zeit kommen Sie mit einem aufreizenden Kleid nach unten. Sie begutachten den Raum, in dem jetzt offensichtlich die Bestrafung Lias stattfinden soll. Sie nehmen in einem Sessel Platz und beordern ein Getränk bei mir. Ich schütte es Ihnen ein und reiche es Ihnen, mit meinem Kopf nach unten geneigt, um meine unterwürfige Stellung zu betonen. Sie bedanken sich nicht, warum auch, ich bin Ihr Sklave und Diener und nicht der Kellner. Sie warten und rufen zu Ihrer Freundin: “Was hast du denn mit deiner Sklavin vor?” “Ich denke, ich will mit auspeitschen anfangen!”, kommt von ihr zurück. “Hol sie schon mal rein!”, sagt sie schnell dazu. Wir beide werfen danach einen Blick durch das Fenster auf die Terrasse, wo Lia auf dem Boden liegt. Sie zuckt, schließlich steckt der Vibrator in ihr und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dieser auch angeschaltet. Sie bewegen sich gar nicht erst und schnippsen mit dem Finger und zeigen auf die Terrasse. Ich verstehe sofort, ich gehe zur Terrasse. Ich schnappe mir Lias Leine, die um die Tür zur Terrasse gewickelt war und führe Sie langsam herein. Ihre Augen sind verbunden. Ich will ihr die Augenbinde nicht abnehmen, nachher bekomme ich Ärger dafür. Deswegen bewege ich Sie ganz langsam und sorgsam zum Fußhocker. Ich schaffe es, sie unfallfrei zum Hocker zu führen. Sie kniet sich sofort darauf und nimmt eine Haltung ein. Ich nehme an, dass Lia und ihre Herrin diese Haltung antrainiert haben für Bestrafungen. Ihre Freundin kommt herein und nimmt mir die Leine aus der Hand. Sofort drückt Sie Lias Kopf auf die Oberfläche des Hockers und befiehlt ihr den Po nach oben herauszustrecken. Ich gehe wieder zwischen die Sessel und warte auf meinen Einsatz. Lias Herrin lässt ihre Hände über ihren Körper fahren. Sie erkundet jeden Millimeter von Lias Körper genau. Plötzlich streckt sie ihre Hand in meine Richtung und schaut mich scharf an. Ich zögere kurz, aber verstehe bald. Ich schütte ihr ein Getränk ein und reiche es ihr. Dann gehe ich wieder auf meine Ausgangsposition. Jetzt stehen Sie auf und gehen hinüber zum Tisch mit den Spielzeugen. Sie nehmen sich eine Gerte heraus und gehen auf Lia zu. Sie streifen mit der Gerte sanft Lias Körper. Ich kann hören, wie der Vibrator in Lias Vagina vibriert, deswegen zuckt Lia auch so erregt. Währen Sie Lia mit Ihrer Gerte streicheln, nimmt Ihre Freundin Handschellen und fixiert Lias Hände auf ihrem Rücken. Ähnlich wie bei mir, bei meiner zurückliegenden Bestrafung, tropft auch Lias Spucke vom Knebel herab. Dann holen Sie leicht aus und landen einen leichten Schlag auf Lias Po. Sie stöhnt auf. Sie landen einen zweiten, dritten und vierten Schlag schnell hintereinander. Lias gedämpftes Stöhnen wird langsam lauter und entwickelt sich zu einem gedämpften Schrei, dank des Knebels. Auch Ihre Freundin entschließt sich in die Maßregelung einzugreifen und nimmt sich ein Paddle vom Tisch. Abwechselnd schlagen Sie nun beide auf Lia ein. Nach kurzer Zeit und nach dem Lias Geschrei laut wurde, brechen Sie beide ab. Sie blicken sich gegenseitig an. Sie nehmen Lia und drehen Sie auf den Rücken. Ihre Freundin legt ein Kissen unter Lias Po und befiehlt ihr die Beine hoch zu nehmen. Sie entfernt, was auch immer den Vibrator in Lia gehalten hat, und reibt mit ihrer Fingerspitze über Lias Kitzler. Dann klatscht sie mehrere Male mit bloßer Hand leicht darauf. Lia stöhnt laut auf vor Lust. So schnell scheint der Schmerz von eben vergessen zu sein. Lia stöhnt vor Lust auf, ich denke, dass sie einen Orgasmus hat. Immer wieder unterbricht Ihre Freundin ihr Tun, um Lia auf Ihr Geschlecht zu klatschen. Kurz bevor Lia ein nächstes mal kommen darf, lässt sie von ihr ab. Sie geht wieder zum Tisch mit dem Spielzeug. Jetzt gehen Sie auf Lias Kopf zu und nehmen Ihren Mundknebel ab. Sie küssen Lia von oben auf den Mund und setzen sich dann auf ihr Gesicht. Lia beginnt Sie zu lecken. Dann schauen Sie mich an, ich bringe Ihnen Ihr Glas zum Nippen, dann schicken Sie mich wieder weg. Als ich meinen Blick wieder auf Sie und Lia richte, werfen Sie mir einen lustvollen Blick zu und lächeln verstohlen. In dieser Zeit ist Ihre Freundin dabei, sich ihren Strap-On umzuschnallen. Während Sie weiter auf Lias Gesicht sitzen, geht Ihre Freundin wieder auf Sie zu. Sie entnimmt Lias Plug und schmiert reichlich Gleitgel auf Lias Poloch. Ich beginne nun zu erkennen, wie riesig der Dildo ist, den sie offensichtlich in Lia einführen möchte. Ich bezweifel, dass ich jemals in der Lage wäre diesen Dildo in meinem Arsch aufzunehmen. Sie setzt an Lias Arsch an und sagt: “Flehe mich an, dir diesen mega Schwanz in dein Fickloch zu rammen!” Sie lächeln, denn Lia kann nur schwerlich sprechen, wenn Sie auf Ihrem Gesicht sitzen. Jetzt stehen Sie auf und verlangen wieder nach etwas zu trinken. Ich beschließe, mir die Arbeit einfacher zu machen. Anstatt ständig mit Ihrem Glas hin und her zu laufen, nehme ich ein Tablett, stelle Ihre Gläser darauf und positioniere mich ganz nah bei meinen Göttinnen. Auf diese Weise kann jede von Ihnen ständig auf Ihr Glas zugreifen. Und ich stehe näher am Geschehen. Lia bettelt pflichtgemäß. Ihre Freundin beginnt den Dildo langsam einzuführen. Sie holen den Vibrator, der eben noch in Lias Vagina eingeführt war und legen diesen auf Lias Kitzler. Dem Summen nach zu urteilen, haben Sie ihn auf eine hohe Stufe eingestellt. Sie führen den Dildo nicht in Sie ein. Sie bewegen ihn nur leicht an Lias Kitzler. Sie zuckt vor Erregung. Ihr Becken kreist und ihr Atmen wird schwer und ist mit Stöhnen durchsetzt.

Sie stehen breitbeinig über Lia, fast Gesicht an Gesicht mit Ihrer Freundin. Sie tragen das kurze, aufreizende Kleid, Ihre Freundin trägt verführerische Unterwäsche. Lia bewegt sich viel, sie kommt nicht zur Ruhe. Ihre Freundin fickt sie unbarmherzig in ihren Arsch. Dann bewegen Sie ein Bein über Lia und kommen auf mich zu. Mit der linken Hand greifen Sie nach Ihrem Glas, mit der rechten nach meinen harten Schwanz. Sie massieren ihn kurz und gucken mir lustvoll in die Augen, dann zwinkern Sie mir lasziv zu. Sie stellen das Glas wieder auf das Tablett, dann nehmen Sie das Tablett und stellen es auf dem nächsten Tisch ab. Sie stellen sich vor mich, nehmen mir die weißen Handschuhe und meine Fliege ab, dann ziehen Sie mich an meinen Eiern zum Hocker mit Lia darauf. Von mir unbemerkt haben Sie einen kleinen Dildo mitgenommen. Mit etwas Trickserei schaffen Sie es diesen Dildo auf Lias Mund zu stülpen. Sie befehlen mir, breitbeinig genau über dem Dildo zu stehen. Dann nehmen Sie sich das Gleitgel und schmieren es großzügig auf den kleinen Dildo und mein Arschloch. Während Sie das tun, stehen Sie vor mir, Ihre Hand reicht hinter mir an mein Poloch und Sie schmieren es ein. Sie brauchen gar nichts zu sagen, ich verstehe sofort. Ich senke langsam mein Becken und führe mir langsam den Dildo ein. Ich frage mich, was das für ein Anblick sein muss? Die zierliche Lia liegt fixiert auf einem Hocker, während eine Dame sie mit einem riesen Dildo in den Arsch fickt, Lia einen Dildo im Mund hat, den ich mir einführe und eine andere Dame, Sie, die ihre Vagina bearbeitet. Irgendwann lassen Sie von Lias Geschlecht ab und drehen sich zu mir. Sie packen mich an den Schultern und drücken mich auf den Dildo, so dass ich mich nicht mehr hoch bewegen kann. Der Dildo bleibt in meinem Arsch und ich sitze auf Lias Gesicht. Ihre Freundin geht von Lia zurück. Der Dildo, mit dem Sie Lia in den Arsch fickte, baumelt zwischen ihren Schenkeln. Sie massieren meinen Penis. Ihre Freundin stellt sich hinter mich, sie lacht. “Sklave”, Sie blicken mich an, “Ich will, dass du etwas tust, was meiner kleinen Sau nicht gefallen wird. Ich will, dass du der Sklavin eine dicke Ladung ins Gesicht schießt. Dafür möchte ich, dass du dir schön einen runterholst.” Ich glaube, ich höre nicht richtig. Sie haben mir gerade die explizite Erlaubnis dazu gegeben einen vollwertigen Orgasmus zu haben. Mein letzter ist eine gefühlte Ewigkeit her. Sie nehmen Ihre Hände von meinen Schultern. Ich positioniere mich so, dass die Spitze meines Penis´genau über Lias Gesicht ist. Ihre Freundin nimmt Lia den Dildo in ihrem Mund ab und ich darf wichsen. “Beeil dich, mach schnell, ich will nicht, dass du dich an so eine Unart gewöhnst”, sagen Sie mit lachendem Unterton. Es dauert nicht lange. Schließlich habe ich hierauf wochenlang gewartet. Nur wenige Minuten nachdem ich begonnen habe, spritze ich auch schon ab. Das ist ein wirklich heftiger Orgasmus. Ich zucke, muss mich aber gleichzeitig darauf konzentrieren, so viel wie möglich von meiner Ladung in Lias Gesicht zu schießen. Es dauert verhältnismäßig lange bis der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gekommen ist. Meine Wichse ist über das ganze Gesicht von Lia verteilt. Ein paar Flecken sind auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Ihre Freundin geht auf den Hocker zu. Sie löst Lia von ihren Fesseln. Ich gucke mich nach Ihnen um. Sie sitzen mit einem Lächeln im Sessel und blicken in unsere Richtung.

Lia ist nun von Ihren Fesseln befreit. “Gut gemacht, Sklave”, Ihre Freundin redet mit mir, “Die Flecken auf dem Bauch und den Brüsten meiner Sklavin leckst du jetzt sofort auf!” Ich beeile mich dem nachzukommen. Ich denke, wenn ich totale Unterwürfigkeit auch nach einem vollwertigen Orgasmus zeige, dann bekomme ich vielleicht öfter welche. Nun wendet sich Ihre Freundin zu Lia, blickt aber weiterhin mich an: “Du wirst diese Ladung jetzt nicht runterschlucken, Sklavin. Ich will, dass du und dieser Hund eine ganze Zeit lang rummacht, während sein Sperma in deinem Mund und auf deinem Gesicht ist. Ihr sollt es miteinander austauschen!” Sie lachen in Ihrem Sessel auf. “Ja, das finde ich gut”, jubilieren Sie, “Zeig etwas Leidenschaft dabei während du deine Wichse mit der Kleinen in euren Mündern hin- und herschiebt, Sklave!” Lia richtet sich ein wenig auf. Ihr Gesicht ist voll von meiner Ladung. Ich muss noch ein paar Tropfen von Ihren Brüsten lecken. Ich beeile mich und komme schnell zu Ihrem Gesicht. Wir küssen uns leidenschaftlich. -Ende-

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Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 32 – Erlösung

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