Eine Fantasie Pt. 36 – Aussichten

Zärtlich fahren ihre Hände überall über meinen Körper. “Stell dir vor, wenn du kein erbärmlicher Sklave wärst, der Keuschheit gelobt hat, dann könntest du mich jetzt ficken. Du könntest mich nehmen wie du wolltest. Ich wäre ganz deins. Ich würde mich vor dich hinknien und deinen Schwanz lutschen…” haucht sie mir ins Ohr, während sie mich überall berührt und streichelt. Ich bin wie benommen. Mein Anhängselchen wird steif und ich bin angespannt. Ich sollte das nicht genießen, aber es fühlt sich so gut an und in meinem Kopf ergeben die der Herrin Worte sehr schöne Bilder, die mich weiter erregen. Ohne Ankündigung zieht sie mich von dem Vibrator weg. “Jetzt muss du etwas machen, was ich dir sage. hhmm… mach Hampelmänner. Du musst deine Hände dabei oben und unten zusammenklatschen. Sonst zählt es nicht. LOS!” gibt sie in belustigten Ton an. Ich fange an und mache diese Übung. Währenddessen lacht sie mich aus: “Dein kleiner, lächerlicher Schwanz wackelt so lustig. Das ist echt zum Schießen.” Sie lässt mich diese Übung eine gefühlte Ewigkeit machen. Dann mittendrin zieht sie an meiner Leine. Sie führt mich zum rechten Vibrator. Ich lege mein Anhägselchen darauf ab. Sofort stellt sie sich vor mich und nimmt meine Hände. Sie führt meine Finger langsam über ihre Hüfte, den Bauch, über ihre Brüste. Sie ist komplett angezogen, da ich keine nackten Frauen sehen darf, aber ich kann ihre Rundungen spüren. Sie lehnt sich etwas gegen mich und haucht in mein Ohr: “Du musst jetzt schmutzig mit mir reden, sonst stehst du hier ewig, Kleiner.” Ich erinnere mich nur noch dunkel an die Anweisungen. Ich wage den Versuch: “Wenn ich nicht ihr Sklave wäre, dann würde ich Sie hart nehmen. Zu erst würde ich Sie am ganzen Körper küssen, dann hart ihre Titten kneten und Sie von hinten nehmen und meine Eier würden gegen ihre Muschi klatschen…” Sie zieht mich grinsend vom Vibrator weg. Das ist teuflisch. Ich muss so reden und rege dadurch mein eigenes Kopfkino an. Das wiederum törnt mich an und bringt mich einem gefährlichen Zustand der Erregung nahe, den ich eigentlich verhindern muss. Sie lacht jetzt etwas, während sie mich auf den Boden zieht. Ich gehen auf meine Knie und strecke meinen Po in Richtung des Sessels aus. Ich lege meinen Kopf auf den Boden ab. Mein Po ist der Vertretung meiner Herrin jetzt ausgeliefert. Sie setzt sich auf den Sessel hinter mir. Mit einem verschmitzten Grinsen sagt sie: “Soso, Kleiner. Du würdest mich Doggysyle ficken, wenn du könntest. Du bist ein ganz schön versauter Mistkerl, weißt du das?” “Ja, He…” versuche ich zu erwidern, aber sie schneidet mir das Wort ab: “Sei still! Du sollst nicht reden.” Sie gleitet vom Sessel herunter und ist jetzt auf den Knien hinter mir. Plötzlich schnellt eine Klatsche mit der flachen Hand auf meinen Po nieder. In kurzer Zeit schlägt sie mir sehr oft auf den Hintern mit unterschiedlicher Kraft. Dann einfach so, ohne konkreten Anlass lässt sie ab. Sie zieht mich wieder hoch und führt mich wieder zum linken Vibrator. Ich lege mein Anhängselchen darauf. Ich hatte gehofft, dass die Tracht Prügel meine Erregung mindert. Das war eine Täuschung. Ich bin spitz und ich bin weiterhin ausgeliefert. Schnell gleiten wieder ihre Hände über meinen Körper. Sie umgreift mit sanftem, aber entschlossenem Griff mein Anhängselchen und beginnt in mein Ohr zu flüstern: “Wenn ich dann wie ein Hündchen vor dir knie, dann rammst du mir deinen Lustprügel rein und fickst mich bis ich schreie. Ich komme und komme, dass ich dich immer weiter will und du hämmerst ihn unaufhörlich in mich. Ich bin so geil, dass ich dich an mich ziehe und dich tief mit Zunge küsse.” In diesem Moment dreht sie meinen Kopf zu ihren und küsst mich tief mit der Zunge. Dieser Kuss geht gefühlt sehr lange. Als er beendet ist, lässt sie von meinem Anhängselchen ab und zieht mich von dem Vibrator weg. Ich stehe jetzt wieder vor dem Sessel in den sie sich zurückgesetzt hat. Mein Anhängselchen pulsiert vor Geilheit. “Liegestütze, bis du nicht mehr kannst!” kommt rasch der Befehl. Ich gehe in die Ausgangsposition und beginne. Nach 40 beginne ich zu schwächeln, aber unter dem Lachen komme ich noch auf etwas mehr als 60. Als ich irgendwann aufgebe und auf dem Boden liege, zieht sie mich sofort hoch zum rechten Vibrator. Ich nehme wieder meine Position ein und führe meine Hände langsam und zärtlich an ihrem Körper entlang. Ich fange an zu reden: “Irgendwann nachdem Sie oft gekommen sind, drehe ich Sie auf den Rücken.” Ich bin so schwer erregt, dass ich für einen kurzen Augenblick vergesse, in welcher Situation ich mich befinde. Mit zuckendem Anhängselchen sage ich weiter: “Ich ficke Sie weiter, so hart ich kann. Irgendwann wenn unsere schwitzenden Körper erschöpft sind, ziehe ich meinem Schwanz aus ihrer Fotze. Ich lege mich auf den Rücken, nehme ihren Kopf und drücke ihren Mund auf meinen Schwa…” Wieder zieht sie mich vom Vibrator. “HAHA!” lacht sie laut und spricht weiter: “Du bist so witzig. Hast dich wohl gehen lassen. Naja das Träumen kann ich dir nicht verbieten.” Als sie spricht gehe ich wieder in die Position, in der ich ihr ausgeliefert bin. Dieses Mal bleibt sie im Sessel sitzen und tritt ungefähr 8 Mal mit mittlerer Kraft in meine Eier, dann hört sie auf. Ich bin immer noch geil. Mein Anhängselchen pulsiert hart und ich werde hier um den Verstand gebracht. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich hier kurz vor dem Orgasmus war. Der linke Vibrator: Ich lege meinen Schwanz darauf ab und sofort gleiten wieder ihre Hände an mir rauf und runter. Sie haucht in mein Ohr: “Du drückst meinen Mund auf deinen Prügel und ich lutsch ihn dir gut. Genau wie du es willst. Dann nehme ich ihn aus meinem Mund und verpasse dir kurz einen wundervollen Tittenfick. Bevor ich ihn wieder in den Mund nehme. Weil du mich sooo gut gefickt hast, bettel ich dich an, ob ich dich wieder ficken kann. Dann setze ich mich auf dich und verpasse dir einen Wahnsinnsritt. Du fühlst dich so gut und spritzt in mir ab. Dann gehe ich runter und lutsche die Überreste Sperma und Muschisaft von deinem Schwanz und deinen Eiern ab. Ich schlucke selbstverständlich alles runter und lege mich dann, wie eine unterwürfige Frau in deine Arme”. Während sie das alles sagt, komme ich beinahe um den Verstand. Die Bilder in meinem Kopf erregen mich sehr und ich kann nichts tun. Ich bin so geil, dass es unmöglich für mich ist, mich abzulenken. Mein Anhängselchen muss jeden Moment explodieren. Sie zieht mich weg vom Vibrator. Ich muss jetzt wieder eine Übung machen. “Aaalso, ich denke, du machst jetzt Kniebeugen. Aaaber ich will, dass du deinen ekelhaften Penis dabei zwischen deine Beine klemmst. Dann muss ich das kleine Ding nicht sehen.” Ich tue, was sie sagt. Nach einer kurzen Zeit klingelt es an der Tür. Sie steht auf und befiehlt: “Mach bloß weiter. Deine Herrin ist da!” Meine Herrin!? Ich dachte, ich würde Sie heute nicht mehr sehen. Ihre Freundin kommt als erste in den Raum zurück. Mit Elan geht sie an mir vorbei und klatscht mir auf den Hintern. “Was hast du mit dem Dreckskerl denn so gemacht?”, höre ich Ihre Stimme von hinten. Ihre Freundin antwortet: “Zunächst habe ich ihn gereinigt. Dann war das Schwein steif und ich musste ihn bestrafen. Hast du ja gesagt. Und nun sind wir dabei. Ich dachte, ich arbeite für seinen Käfig vor und wichse ihn ein bisschen an. Wir haben ein kleines Zirkeltraining gemacht.” „Ich sehe es” geben Sie zurück, “Sieht witzig aus, aber wir müssen Vorbereiten, du weißt schon…”. Sie stehen jetzt neben mir und lächeln als Sie mich ansehen. Schnell nehmen Sie mich an der Leine und ziehen meinen Kopf in den Schoß ihrer Freundin. Ihre Hände, die von draußen noch etwas kalt sind, gleit in meine Poritze und halten kurz an meinem Poloch. “Ich hatte das vergessen. Mein Kleiner ist bestimmt ganz traurig mit leerer Arschfotze.” sagen Sie. Sie spucken auf mein Arschloch und lassen schnell das Plug hineingleiten, “Viel besser so! Sieht einfach schicker aus, als deine nackte Arschfotze.” sagen Sie mit trockener Stimme. In sehr kurzer Zeit legen Sie mir eine Augenbinde an und setzen mir Kopfhörer auf. Jetzt kann ich weder sehen, noch hören, was um mich herum passiert. Sie führen mich in eine stehene Position, in der ich meine Beine weit spreizen muss und ich verharre so einige Zeit. Ich weiss nicht, was um mich herum passiert. Nach einiger Zeit spüre ich, wie Hände an meinem Anhängselchen fühlen. Ich bin immer noch hart. Etwas weiches, kaltes und elastiches wird an mein Anhängselchen gehalten und wieder weggenommen. Mein Hoden wird ebenfalls merkwürdig angefasst. Dann werde ich für kurze Zeit in Ruhe gelassen. Es dauert aber nicht lange. Da spüre ich, wie plötzlich jemand etwas kaltes, vermutlich Eis bzw. ein Coolpack oder was in der Art, an mein Anhängselchen hält. Es schmerzt schnell und mein Anhängselchen ist schlaff. Dann spüre ich wieder das gleiche Greifen und Ziehen. Nach einiger Zeit ist es vorbei und Sie nehmen mir die Kopfhörer und die Augenbinde ab. An der Leine ziehen Sie mich zum Ausgang, ihre Freundin begleitet Sie, dann ziehen Sie schnell und ich falle auf den Boden. Sie werfen meine Kleidung auf mich und sagen: “Wir sind durch für heute. Du kannst verschwinden. Morgen ist dein großer Tag!” Daraufhin schließen Sie die Tür zum Wohnzimmer. Ich liege jetzt nackt, mit schmerzendem, kalten Glied in der Diele und muss mich ankleiden und dann gehen. Ich habe keine Ahnung, was da gerade passiert ist. Ich entferne mein Plug und lege meine Kleidung an. Auf meinem Weg nach Hause schmerzt mein Anhängselchen immer noch stark. “Morgen ist dein großer Tag!”, haben Sie gesagt. Das heißt wohl, ich bekomme meinen Peniskäfig. Ist dafür etwas besonderes geplant?

Zum Teil 37! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 36 – Aussichten

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