Eine Fantasie Pt. 41 – Bewerbungen

Ich mag dieses Lächeln. Ich habe Lia zu letzt vermisst. Ich finde sie sehr schön und schließlich hatte ich Sex mit ihr. Auf eine besondere Art und Weise war ich mit keiner Frau in meinem Alter so intim. Sie weiß schließlich alles über meine Vorlieben. Ich habe mir hin und wieder Sorgen um sie gemacht. Wie komisch das ist, muss ich in dem Moment denken. Es könnte das erste Mal sein, dass Lia und ich uns begegnen und wir beide vollständig angekleidet sind. “Hey, schön dich zu sehen”, antworte ich ihr erfreut, “das sind ja jetzt ganze andere Umstände als sonst.” Mit dieser Bemerkung versuche ich auf unsere “normalen” Umstände anzuspielen. Sie lacht mir freundlich zu: “Ja, stimmt! Wo musst du hin? Hast du Lust ein paar Schritte gemeinsam zu gehen?” Ich bejahe und sage ihr, dass ich nur zum Zeitvertreib ein wenig durch die Stadt schlendere. Wir gehen und unterhalten uns. Es dauert nicht lange, da muss ich ihr eine Frage stellen, die mich sehr interessiert: “Warum hast du eigentlich aufgehört dich mit deiner Herrin zu treffen?” Ich habe mich vorher vergewissert, dass uns niemand zuhören kann. Diskretion war in diesem Spiel immer wichtig und ich mag Lia. “Weisst du”, beginnt Sie etwas lethargisch, “nach meiner Verfehlung letztens hat sie meiner Meinung nach ein wenig über die Strenge geschlagen, was meine Bestrafung angeht. Ich habe ihr das mitgteilt. Sie schien es nicht anzunehmen und zwang mich das zurückzunehmen oder die Beziehung zu beenden. Ich hab meine Konsequenzen gezogen.” “Und vermisst du es ein wenig?” “Ja, schon. Ich bin halt devot. Im Moment genieße ich allerdings mal gar nichts zu sein. Im Moment habe ich aber keinen Freund oder sowas.” Mein Herz macht einen kleinen Satz, als ich das höre. “Du bist also immer noch in Besitz deiner Herrin?”, fragt sie mich neugierig. “Ja, meine Herrin ist nicht überhart und hält sich genau an das, was wir ausgemacht haben. Wenn wir Grenzen sprengen, dann mit Sorgfalt und Vorsicht. Es macht mir auch immer noch Spaß. Ich denke, ich bin fast dafür gemacht, schließlich liebe ich es zu verwöhnen und den weiblichen Körper zu ehren….” Ich höre ganz verlegen mit meinem ausufernden Vortrag auf. Ich glaube, ich bin etwas zu weit gegangen. Blöder Käfig. Ich bin halt dauergeil im Moment. Mir fällt ein, dass ich Lia nicht von dem Keuschheitskäfig erzählt habe. Es ist mir vor ihr unangenehm. Warum eigentlich? Diese Frau hat mich doch in jeder erdenklichen Position erlebt. Ich beschließe ihr nicht von dem Peniskäfig zu erzählen.

Wir plaudern weiter. Ich teile ihr mit, dass ihre alte Herrin eine neue Sklavin sucht und ich ihr am nächsten Tag bei den Bewerbungsgesprächen helfen soll. Sie lacht. Sie scheint eindeutig kein Interesse daran zu haben wieder mit ihrer alten Herrin in Kontakt zu kommen. Wir schlendern eine ganze Weile, ohne Zeitgefühl, durch die Straßen. Wir unterhalten uns hervorragend. Irgendwann beschließen wir, uns mal zu verabreden und tauschen zu diesem Zweck unsere Nummern aus. Dann verabschieden wir uns. Da ich schüchtern bin, möchte ich ihr dazu die Hand geben. Lia lacht darüber nur und gibt mir einen Kuss auf den Mund. “Nach all dem, was wir zusammen gemacht haben, willst du mir deine Hand zum Abschied geben.”, sie lacht wunderschön und geht dann in Richtung einer Bahnhaltestelle. Ich gehe zu mir nach Hause. Der Gedanke an Lia beschäftigt mich noch eine ganze Zeit. Wenn ich so darüber nachdenke, haben Lia und ich sehr viel miteinander erlebt. Bevor ich einschlafe, bekomme ich eine Nachricht von Lia: “Viel Spaß bei den Bewerbungsgesprächen morgen. Mach nichts, was ich nicht auch gemacht hätte”. Am Ende der Nachricht ist ein Zwinkersmiley. Ich versuche ironisch zu reagieren und antworte: “Dann habe ich ja großen Spielraum.” Ich muss lachen, als ich ihre Nachricht sehe und für eine kurze Zeit, muss ich an Lias nackten Körper denken. Diesen Weg hätte ich nicht gehen dürfen. Jetzt kommen die Bilder immer wieder und mein Anhängselchen drückt schmerzhaft gegen meinen Käfig. Mein Handy geht wieder los. Eine Nachricht, aber dieses Mal nicht von Lia, sondern von Ihrer Freundin. Es geht um unseren Termin morgen: “Du musst morgen pünktlich sein. Bevor es losgeht, will ich dich noch sauber machen!” Das holt mich zurück. Mein Ständer wird dadurch allerdings nicht aufgelöst. Nach einer harten Nacht frühstücke ich und gehe frühzeitig los, um pünktlich zu sein. Ich brauche gar nicht klingeln. Ihre Freundin steht direkt an der Tür. Sie geht mit mir den Schritt rein. Ich warte gar nicht. Ich mache mich frei, lege Hand- und Fußfesseln, sowie mein Halsband an und begebe mich auf alle Viere, dann sage ich meine einstudierte Begrüßung auf: “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen.” Ich küsse die mir gereichte Hand, drehe mich mit meinem Po zu ihr und bekomme mein Plug eingeführt. Sofort schließt sie die Leine an mein Halsband und führt mich in den Garten. Vor der Türe zum Garten bekomme ich Panik. Ich bin nackt das ist gegen die Vereinbarung. Sie bemerkt meine Unsicherheit und klatscht auf meinen Po. “Warte kurz!”, sagt sie ohne jede Verunsicherung. Ich stehe in dem Moment komplett nackt und angeleint ungefähr einen Meter von den offenen Fenstern entfernt. Sie kommt wieder mit einem großen Handtuch, welches sie um mich legt. Dann gehen wir raus. In dem Garten ist eine kleine Ecke, in die man schlecht einsehen kann. Dort führt sie mich hin. Ich beobachte meine Umgebung und ahne, was jetzt folgt. Sie tritt auf mich zu und entfernt meinen Keuschheitskäfig. Dann schnappt sie sich den Gartenschlauch. Ohne jede Vorwarnung spritzt sie mich mit kaltem Wasser einfach ab. Ich versuche dabei leise zu sein, um keine Aufmerksamkeit auf diese Situation zu ziehen. Innerhalb ganz kurzer Zeit ist sie fertig und reicht mir das Handtuch. “Trockne dich ab. Ich kümmere mich um deinen Käfig”, sagt sie in einem dominanten Ton. Sie verschwindet kurz im Haus und kommt rasch wieder.

Ich bin schon wieder trocken. Schnell legt sie mir den Käfig an und führt mich an der Leine ins Haus. Ich schaue mir das Wohnzimmer an, welches offensichtlich benutzt wird. Es stehen zwei Sessel mit zwei Meter Abstand voneinander entfernt direkt voreinander. Neben einem der Sessel liegt eine kleine Decke. Ihre Freundin zieht an meiner Leine und führt mich auf die Decke. Dort knie ich mich hin. Nun stellt sie sich genau vor mich hin. “Keuschling”, beginnt sie, “du sollst den Bewerberinnen demonstrieren, was sie hier zu erwarten haben. Ich bin nicht deine Herrin, deswegen bin ich dazu gezwungen die Bedingungen deiner Herrin zu erfüllen. Du sollst zu diesem Zweck eine Maske tragen.” In dem Moment schlägt sie mir eine Maske ins Gesicht. “Anlegen!”, herrscht sie mich an. Ich gehorche. Wir arrangieren noch eine Weile das Zimmer. Ich hole Getränke und Kleinigkeiten zu essen. Dann ist alles bereit. Wir besprechen das Protokoll, das sie sich ausgedacht hat. Wenn es an der Tür klingelt, gehe ich hin und öffne sie. Wenn die Kandidatin eingetreten ist, gehe ich vor ihr auf die Knie und sage: “Ich, der kleine Keuschling heiße Sie willkommen.” Danach küsse ich beide Schuhe der Kandidatin. Dann ziehe ich mich zurück. Ich habe strikte Anweisung sonst nichts zu sagen. Dann tritt die Herrin des Hauses in die Diele und holt die Kandidatin ab und führt sie ins Wohnzimmer. Wenn beide Platz genommen haben, nehme ich auf meiner Decke Platz und warte auf Anweisungen. Mir wurde gesagt, ich darf auf keinen Fall aufrecht gehend zwischen die Herrin und die Bewerberin treten. Ich muss also hinter den Sessel gehen, um auf meine Decke zu kommen. Mit der Maske kann ich nicht erkannt werden. Dafür bin ich sehr dankbar. Schließlich weiß ich nicht, was oder wer mich erwartet heute. Bald nachdem ich die Anweisungen bekommen habe, klingelt es an der Tür. Ohne etwas zu sagen, setze ich mich in Bewegung. Ich öffne die Tür, nachdem sie wieder geschlossen ist, knie ich mich hin. Die Frau die eingetreten ist, lacht laut auf. “Ich, der kleine Keuschling heiße Sie willkommen”, sage ich, wie besprochen, küsse ich ihre Schuhe und ziehe mich zurück. Dann kommt die Herrin hinein und begrüßt sie. Die beiden gehen ins präparierte Wohnzimmer und nehmen Platz. Dann bewege ich mich und setzte mich auf meine Decke. Die Sklavenanwärterin guckt ungeniert auf mich, speziell auf meinen Keuschheitsgürtel. Sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Sie möchte doch dasselbe”, denke ich. 

Zum Teil 42! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 41 – Bewerbungen

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