Eine Fantasie Pt. 45 – Begegnung

Da sitzen wir nun. Ich hatte eine Gelegenheit, mit meiner Herrin zu sprechen und habe es komplett verdaddelt. Lia ist ein wenig sauer auf mich. Da schaut sie plötzlich zu mir auf und äußert einen Verdacht: “Du stehst drauf von mir geil gemacht zu werden, nicht wahr? Ich bin ein Mittel zum Zweck damit du geil wirst oder?” Ich verneine sofort. Ich erläutere ihr die Situation. Nämlich dass ich einfach so von Ihrer Sinnlichkeit übermannt war und es so schnell ging. Ich versichere ihr, dass ich ursprünglich die Absicht hatte Sie zu fragen. Lia glaubt mir. In der jetzigen Situation hilft es allerdings nicht. Es ist schon etwas später am Abend und so verbringen wir den Rest der Zeit, die wir noch wach sind vor dem Fernseher. Ich erkläre ihr, dass sich übermorgen mein Keuschheitsrat trifft. Und das ich morgen auf jeden Fall mit Ihnen sprechen werde. Spät gehen wir ins Bett. Lia geht vor, während ich nochmal im Bad verschwinde. Ich pinkel und putze mir die Zähne, dann gehe ich ebenfalls an mein Bett. Lia liegt dort schon kuschelig in meine Decke eingewickelt. Ich ziehe meinen Pyjama an und lege mich ins Bett. Ich robbe mich hinüber zu Lia. Sie dreht sich sofort zu mir. Ich küsse sie sanft und lege meinen Arm um sie. Als meine Hände ihren Rücken umfassen, schmerzt mein Käfig beinahe sofort. Sie ist nackt. Ich versuche meine Überraschung zu überspielen und streichle über ihre zarte Haut und küsse sie etwas ausführlicher. Dann mime ich einen überraschten Tonfall: “Du bist ja nackt!?” “Ich habe ja hier keine Klamotten. Außerdem mag ich es nackt zu schlafen” “Du tust mir damit keinen großen Gefallen das Gefühl deiner nackten Haut erregt mich und dann tut mein Schwanz weh.”, erkläre ich ihr. “Tu nicht so als ob es dir nicht gefällt. Ich mag es. Ich finde es toll nackt neben meinem Freund zu schlafen. Ich will, dass du dich auch ausziehst”, sagt sie mit einer süßen Stimme. Es war kein Befehl, aber wenn sie es mag, für mich macht es ja keinen Unterschied. Also ziehe ich mich aus und rücke nah an sie heran. Mein Käfig drückt gegen ihren Po. Langsam denke ich, es ist ein Fehler zu denken es war kein Fehler.

Das Gefühl Lias nackter Haut, ihre Wärme, meine Hände die ihre Brüste umfassen, das alles erregt mich. Ich beginne ihren Hals zu küssen, runter an ihren Schultern. Ich küsse den ganzen Arm entlang, bis ich bei ihren Händen und Fingern bin. Dann dreht sie sich um, drückt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: “Besorg´s mir” Dieser Bitte kann ich nichts abschlagen. Wieder landet meine Zunge in ihrer feuchten Spalte. Meine Zunge ist sowas wie mein neues Sexorgan. Die ganze sexuelle Energie und Frustration, die sich durch den Käfig und das Orgasmusverbot ansammelt, kann ich nur durch meine Zunge kanalisieren. Ich spüre, wie Lia zuckt, wie sich ihre Beine um meinen Kopf schlingen, wie sie stöhnt und schwer atmet. Irgendwann gehe ich wieder an ihr hoch. Ich küsse sie zärtlich. Dann schläft sie erschöpft auf meiner Brust ein. Nach einiger Zeit ist mein Anhängselchen auch wieder weich und ich kann langsam einschlafen. Als es im Zimmer heller wird, wache ich auf. Lia liegt schon wach, ist aber nicht aufgestanden. Gemeinsam gehen wir duschen. Wir küssen uns, umarmen uns. Wir tun das, was Paare gemeinsam machen. Abgesehen davon, dass mein Anhängselchen von einem Keuschheitsrat eingesperrt ist. Wir kommen  unter der Dusche wieder zu dem Thema. Ich erzähle ihr, dass ich unbedingt mit ihr schlafen möchte, dass ich heute mit meiner Herrin darüber sprechen werde. Um die kleinen Wogen zu glätten, biete ich ihr eine Massage an. Nach dem Duschen legt sie sich nackt auf mein Bett. Der Anblick von ihrem Körper macht mich wahnsinnig. Ich versuche mich voll und ganz darauf zu konzentrieren, die Massage schön entspannend für sie zu gestalten. Im Laufe der Massage beginnt es da, wo wir in der Nacht aufgehört haben. Ich befriedige sie mit meinen Fingern und meiner Zunge. Zwischendurch küssen wir uns am ganzen Körper. Als Lia einmal mit ihrem Mund an meinem Käfig angekommen ist, leckt sie ein wenig an meinem Hoden. Es fühlt sich so schön an. In einer kurzen Atempause blickt sie mich an und fragt: “Ich glaube, du bist der aufmerksamste Freund, den ich je hatte. Obwohl wir deinen Schwanz nicht benutzen, fühle ich mich total befriedigt. Liegt das am Keuschheitskäfig?” Ich weiss es nicht. Ich antworte: “Nein, auch wenn ich frei wäre, würde ich dich so verwöhnen. Ich liebe den weiblichen Körper und Oralsex ist sowieso geil. Dennoch ist es so, dass ich unglaublich viel Energie ansammel, die ich wegen des Käfigs nicht durch normalen Sex loswerden kann” “Aha” antwortet Lia kurz und knapp.

Der Mittag vergeht schnell und ich bin wieder mit Ihnen zu einer Käfigreinigung verabredet. Ich reche damit schnell abgefertigt zu werden. Lia geht nach Hause. Ich gehe zu Ihnen. Als ich ankomme, ziehen wir das einstudierte Verfahren durch. Ohne Umwege binden Sie mir die Augen zu, nehmen den Käfig ab und ziehen mich an meinem Hoden in die Dusche. Sie weisen mich an meine Arme am oberen Duschvorhang zu halten und meine Beine zu spreizen. Dann höre ich, wie Sie ihre Kleidung ablegen und mit in die Dusche kommen. Schon wieder habe ich vergessen eine bessere Gelegenheit abzupassen. Ich habe Lia versprochen zu reden. Ich fasse mir ein Herz: “Herrin, es gibt etwas worüber ich mit Ihnen reden muss” Sie stoppen damit meinen Körper mit Wasser nass zu machen. “Okay Keuschling was steht denn an?” Ihre Stimme ist ruhig. Ich kann keine klare Stimmung festmachen. “Ich date zur Zeit ein Mädchen. Und ich denke, ich bin in sie verknallt”, das ist eine Lüge denke ich im selben Augenblick, ich denke ich fühle mehr für Lia als verknallt sein. Außerdem kennen Sie das Mädchen, das Mädchen kennt meine Situation. Ich erzähle Ihnen nicht die volle Wahrheit, aber dieses Gespräch hat ein Ziel. Sie greifen nach meinem Hoden und massieren ganz leicht meinen Schaft, während ich Ihren wundervollen Körper gegen meinen gepresst fühle. “Lass uns das gleich besprechen- Das ist ein Befehl!”, geben Sie entschlossen zurück. Sie fertigen mich lieblos ab, weisen mich nachdem Sie mich trocken gemacht haben an, dass ich an Ort und Stelle auf Knie warte bis sie fertig sind. Nach kurzer Zeit soll ich aufstehen. Schnell legen Sie mir den Käfig an. Das wollte ich vermeiden. Jetzt nehmen Sie mir auch die Augenbinde ab. Sie tragen nur einen sehr freizügigen Bademantel, den Sie nicht komplett zugezogen haben. Wir gehen ins Wohnzimmer. Dort legen Sie sich auf die Couch und befreien Ihren Körper wieder vom Bademantel. Sie legen sich auf den Bauch und sagen knapp: “Massieren, du bist nicht zum Spaß hier!” Ich hole schnell Massageöl und beginne an Ihrem Rücken. “Sprich Keuschling, was willst du besprechen?” “Ich treffe mich mit einem Mädchen. Ich denke, ich bin verliebt und ich möchte mit ihr schlafen. Wir hatten einmal besprochen, wenn sich diese Möglichkeit ergibt, würde unsere Übereinkunft hinfällig sein. Ich möchte davon Gebrauch machen und Sie bitten mir den Käfig abzunehmen” Ich habe all meinen Mut zusammengenommen, um das sagen zu können. “Okay” antworten Sie ganz lapidar, “Bist du dir sicher? Du wirktest so, als hättest du Spaß. Willst du das hier wirklich aufgeben? Wie weit seid ihr mit Sex denn schon gewesen?” “Nicht sehr weit, nur rumgeknutsche, weil mir mein Käfig vor ihr unangenehm ist”, lüge ich Sie an. Sie lachen schelmisch. Sie drehen sich auf den Rücken, so dass ich nun ihre Brüste massiere. “Du weißt, wenn du ihr das hier nicht sagst, dann ist das, was du hier machst technisch gesehen Betrug. Ich verdonnere dich bis morgen, bis zur Sitzung des Keuschheitsrats den Käfig anzubehalten. Nach morgen könne wir uns auflösen, versprochen!”, sagen Sie freundlich und ich glaube Ihnen. Ich massiere sie weiter und bin sehr glücklich, dass Sie mir das zusichern. Am frühen Abend entlassen Sie mich. Ich melde mich sofort bei Lia und sie und ich treffen uns in der Stadt. Wir trinken gemeinsam und ich kann an dem Abend nicht drum herum ihr zu beschreiben, wie hart ich sie rannehme, wenn der Käfig weg ist. Lia gibt vor beeindruckt zu sein. Ich vergesse immer wieder, dass ich ja schon Sex mit ihr hatte. Durch den Käfig und die verursachten Schmerzen scheint dieses Gefühl allerdings in weiter Ferne. Mitten in der Nacht verlassen wir die Bar. Wir gehen in Richtung der Taxis, um zu mir zu fahren. Plötzlich ruft mich eine bekannte Stimme von hinten: “Hey!” Mein Blut gefriert, als ich mich umdrehe. Die Herrin meines Keuschheitskäfig steht vor mir. Sie stehen in feiner Abendgarderobe vor mir. In Ihrem Ausschnitt baumelt verführerisch der Schlüssel zu meinem Käfig, scheinbar als Schmuck getarnt. Sie blicken abwechselnd auf Lia und mich, wie wir händchenhaltend dort stehen und dann beginnen sie hinterhältig zu lächeln. “Lia”, beginnen Sie, “das ist ja nett dich zu sehen”, sie lächeln. Ich weiß, dass Sie verstanden haben. “Wollt ihr beiden nicht auf einen Absacker zu mir nach Hause. Ganz entspannt?”, Sie laden mich und Lia zu sich ein. Ich traue mich nicht abzulehnen und Lia sagt ganz enthusiastisch zu. Auf dem Weg zu Ihnen überkommt mich ein alt bekanntes Gefühl.

Zum Teil 46! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 45 – Begegnung

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