Eine Fantasie Pt. 47 – Schuldvermutung

Die zurückliegende Nacht erschöpft uns immer noch, als wir alle gemeinsam im Bett liegen. Irgendwann sind wir alle einfach eingeschlafen. Ich bin als erster wach. Als ich Anstalten mache aus dem Bett zu steigen, werden Sie wach. Wir gehen gemeinsam in die Küche. Ich bin nackt. Ich habe mich daran gewöhnt in Ihrer Wohnung keine Kleidung zu tragen. Als Sie auf die Kaffeemaschine warten, legen Sie Ihre Hände um meine entblößten Hüften und lassen Ihre Finger kreisen. Ich drehe mich mit meinen Rücken zu Ihnen und lehne mich in Sie hinein. Sie tragen Ihre gewöhnlichen Hausklamotten. Sie küssen meinen Hals. Ihre Hände wandern über meinen gesamten Oberkörper. Zum Schluss hält eine Hand mein eingesperrtes Anhängslchen und spielt damit herum. Lia kommt nun zu uns. Sie ist komplett angezogen und tritt von vorne an mich heran. Sie küsst meine Nippel und umarmt mich. Sie scheint in der Erwartung zu sein, dass ich heute den Käfig ablegen darf. Ich habe nach Ihren Blicken von gestern meine Zweifel daran. Eine Weile lang stehe ich nackt zwischen Ihnen und Lia und für einen kurzen Augenblick sieht es fast so aus, als würden wir nochmal im Bett landen. Erst als Ihr Kaffee fertig ist, lassen Sie ab und bewegen sich auf Ihre Couch zu.

“Hey Lia, setz dich mal zu mir”, rufen Sie, “Keuschling, du kniest dich vor uns” Sie unterhalten sich mit Lia. “Dein Freund ist noch mein Keuschling. Das hast du ja eingesehen und du scheinst damit kein Problem zu haben. Heute Abend wird sein Keuschheitsrat tagen. Der besteht aus mir und meiner Freundin, deiner alten Herrin. Der Rat muss einstimmig erlauben, ob mein Keuschling einen Orgasmus haben darf, welcher Art und wie er herbei geführt werden soll. Darum wird es heute Abend gehen. Ich möchte, dass du auch da bist. Schließlich ist dein Freund mein Sklave. Du hast gewissermaßen ein Anrecht auf ihn” Lia stimmt zu und sie verabredet sich mit Ihnen. Sie kommen darüber überein, dass ich heute Abend gemeinsam mit Lia zur Sitzung meines Keuschheitsrats kommen werde. Dann schicken Sie uns nach Hause. Sie unterhalten sich lange Zeit mit Lia an der Wohnungstür. Sie sind ganz angeregt, währenddessen suche ich meine Klamotten zusammen und komme dann zur Tür. Lia und ich verlassen gemeinsam die Wohnung und vertreiben uns die Zeit bis zur Sitzung mehr oder weniger ohne ein Ziel. Die Zeit vergeht sehr schnell und überpünktlich stehen Lia und ich gemeinsam vor der Haustür Ihrer Freundin. Lia klingelt. Die neue Sklavin Ihrer Freundin öffnet uns die Tür. Sie hat sich offenbar für die Goldlesbe entschieden. Die Sklavin kniet sich vor Lia und mich hin und begrüßt uns, da erscheinen Sie in der Diele. Sie begrüßen zunächst Lia sehr herzlich, dann blicken Sie mich an und sagen: “Du kennst die Prozedur. Du bist immer noch Sklave, mein kleiner Keuschling!” Ich zögere nicht. Sie verlassen die Diele mit Lia und gehen ins Wohnzimmer. Die Sklavin nimmt meine Kleidung entgegen und hlft mir dabei zügig meine Hand- und Fußfesseln, sowie mein Halsband anzulegen. Nun sind sowohl die Sklavin, als auch ich nackt. Die Sklavin trägt allerdings keinen Keuschheitsgürtel. Sie geht nun ins Wohnzimmer vor, wo nur Sie und Lia sind. Ich krieche ihr hinterher auf Sie zu. Ich erhalten mein Buttplaug von Ihnen und küsse Ihre Hand. “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, ist meine Begrüßung. Sie lachen Lia zu. Nun, da ich aufblicken kann, sehe ich was Sie tragen. Sie tragen ein verführerisches, sehr freizügiges, aber stilsicheres Korsett, mit einem geilen Tanga, der Ihren Hintern wundervoll zur Geltung bringt. Mein Käfig schmerzt. Dazu tragen Sie keine Nylons, Ihre schönen Beine sind nackt. An Ihren Füßen sind hochhackige Schuhe. Sie sehen zum Niederknien aus. Sie deuten auf einen schnöden Holzstuhl. Ich setze mich dort drauf. “Sklavin, binde ihn dort fest!” Die Sklavin zögert keinen Augenblick und fixiert meine Arme und Beine auf dem Stuhl. Das Holz ist hart und unbequem. “Das ist der Anklagestuhl, Keuschling.” Ich werde angeklagt?” “Ja, du bist immer angeklagt. Du bist immer schuldig, bis das Gegenteil eindeutig bewiesen ist.” “Jawohl Herrin” Lia kichert während dieser Unterhaltung. Dann höre ich das Klicken von einem weiteren Paar hoher Schuhe. Ihre Freundin erschient. Auch sie trägt verführerische Unterwäsche.

“Dein Keuschling ist, wie immer pünktlich. Hallo Lia!”, ihre Freundin wirkt abgeklärt. Sie müssen ihr von Lia und mir erzählt haben. Sie und ihre Freundin sitzen links und rechts auf einer Couch und Lia sitzt zwischen Ihnen, vor der Couch kniet mit dem Rücken zu mir die Sklavin ihrer Freundin. Sie räuspern sich: und beginnen dann: “Keuschling, das ist die erste Sitzung deines Keuschheitsrats, in dem wir darüber verhandeln, ob du nach einem Monat Keuschheit deinen ersten Orgasmus haben darfst. Bevor wir das verhandeln, gibt es aber etwas anderes zu klären. Lia… sie und du, ihr seid ein Paar. Mein Käfig hat verhindert, dass sie von deinem kleinen Pimmelchen belästigt wird. Du hast ihr, wie ich höre, anders Befriedigung verschafft. Das du darin so gut bist, ist mein Verdienst”, nun blicken Sie Lia an, “Lia ich möchte dir anbieten, dass du Mitglied im Keuschheitsrat wirst. Immerhin ist er dein Freund. Die Regeln bleiben jedoch gleich. Die Orgasmen deines Freundes, meines Keuschlings und Sklaven, obliegen dem Einstimmigkeitsprinzip des Rats. Meine Freundin, deine ehemalige Herrin, und ich gestehen dir jedoch zu, dass du die einzige Muschi bist, die dein Freund vögeln darf und das letzte Wort hast. Es gilt im Übrigen, dass bei einem Orgasmus meines Keuschlings immer der gesamte Keuschheitsrat anwesend sein muss. Keine Ausnahmen! Dein Freund bleibt mein Sklave, aber ich teile ihn mir mit dir ein. Wie siehst du das Angebot?” Sie sehen böse lächelnd zu mir. Lia zögert ein wenig, doch dann spricht sie: “Das hört sich fair an. So habe ich alles, was ich will und mein Freund kann seine sexuelle Fantasie weiter ausleben. Ich brauche seinen Schwanz nicht so oft. Seine Zunge ist gut. Und wenn doch, dann kann ich darüber entscheiden. Ich nehme das Angebot an!” Lia spricht voller Überzeugung. Ich zerbreche an dem Gedanken. Meine eigene Freundin ist jetzt in meinem Keuschheitsrat und bestimmt mit zwei anderen darüber ab, ob ich kommen darf.  Das bricht mich. Sie stehen auf. “Nun zu dir Keuschling, gestehst du, dass du eine andere Frau geleckt hast als deine Herrin?” Ja, Herrin ich habe meine Freundin mehrfach zum Orgasmus geleckt und Ihren Körper massiert.” Sie geben mir eine Ohrfeige. “Du bist schuldig, wie gesagt, du warst gezwungen keusch zu bleiben, sonst hättest du mich betrogen, du miese Ratte!” “Ne-” Plötzlich zischt eine Ohrfeige über mein Gesicht. Sie gehen schnell hinter die Couch und holen einen Knebel hervor. Es vergeht kaum Zeit bis sie ihn mir in den Mund gesteckt haben. “Das war die Verhandlung. Deine Freundin ist jetzt offiziell im Keuschheitsrat und du bist schuldig des Lügens und Betrügens. Akzeptierst du das, Keuschling?”, sagen Sie, während ich geknebelt bin. “Wa Hewin, If bin fuldif”, murmel ich den Knebel. “Gut, Keuschling deine Strafe folgt nun!” Sofort eilt die neue Sklavin in ein anderes Zimmer. Sie holt drei Umschnalldildos, viele Wäscheklammern, Seile und zündet Kerzen an.

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