Eine Fantasie Pt. 46 – Wein

Die Zeit vergeht schnell. In einem Handumdrehen sind wir alle drei gemeinsam in Ihrer Wohnung angekommen. Zunächst ganz anders als sonst, setzen wir uns in Ihr Wohnzimmer. Ich finde es außergewöhnlich, dass ich angezogen bleiben darf. Unter normalen Umständen wäre ich jetzt nackt und müsste auf dem Boden kriechen. Lia befindet sich einer ähnlich ungewöhnlichen Situation wie ich. Im Wohnzimmer machen Sie schummriges Licht an. Sie blicken mich scharf an und bitten mich ganz ruhig den Wein zu holen. Ich kenne mich in Ihrer Wohnung aus. “Seid ihr beiden ein Paar… Ich meine nur, ich habe gesehen, wie ihr Händchen gehalten habt?”, fragen Sie Lia. Ich will dazwischen grätschen, aber Lia antwortet zu schnell: “Ja, es geht jetzt schon seit einigen Tagen. Wenn er seinen Keuschheitskäfig nicht mehr hat, dann können wir auch frei miteinander schlafen.” Jetzt überkommt mich die Angst. Sie wissen jetzt, dass Sie nicht nur meine Freundin kennen, sondern Sie ahnen jetzt auch, dass Sie offensichtlich kein Problem damit hat, dass Sie mein Anhängselchen unter Ihrer Kontrolle haben. Ich komme schnell mit der Flasche Wein und drei Gläsern zurück zum Tisch. Ich kann Lia deutlich ansehen, dass Sie etwas betrunken ist. “Soll das heißen, dass ihr beiden noch nicht miteinander verkehrt habt?”, schieben Sie sofort nach. “Nein”, gibt Lia leicht lallend zurück, “es geht ja nicht, weil sein Pimmel weggeschloßen ist. Er verwöhnt mich aber wirklich schön und ist sehr aufmerksam. Ich habe nichts zu beanstanden eigentlich. Aber ich möchte ihm schon etwas zurückgeben.” Wie naiv Lia sich in diesem Moment äußert. Sie schient nicht zu begreifen, in welche Situation sie mich damit bringt. Ich schütte Wein ein. Als ich beim dritten Glas angekommen bin, ziehen Sie es schnell weg. Ich verstehe. Kein Glas für mich. “Nimm ein anderes Glas”, sagen Sie, “Moment ich komme kurz mit in die Küche. Entschuldige uns kurz Lia.” Sie nehmen das Glas und gehen mit mir zusammen in die Küche. Ich erwarte eine Standpauke. Immerhin habe ich Sie wissentlich belogen. In dem Moment als wir die Küche betreten, treten Sie hinter mich. Sie kommen ganz nah an mein Ohr und flüstern, so das Lia es nicht hören kann: “Ich finde deine Freundin niedlich. Hätte ich nicht von dir gedacht. Du wirst jetzt gleich darüber gehen und mit ihr rummachen. Ich glaube, ich will einen Dreier.” “Mein Käfig?”, frage ich leise. “Mach dir keine Gedanken. Leg los, mein kleiner Keuschling!”

Ich gehe nun wieder ins Wohnzimmer. Ich setze mich sofort neben Lia und beginne sie zu küssen. Lia steigt sofort darauf ein. Sie scheint sehr erregt zu sein. Wir haben immerhin heute Abend viel über Sex geredet und uns Szenarien ausgemalt. Dazu ist sie ja auch noch betrunken. Es dauert nicht lange, da beginnt Lia schwerer zu atmen und zu stöhnen. Meine Hände wandern über ihren weichen Körper. Da setzen Sie sich auf einmal ganz nah neben uns. Sie zögern keinen Augenblick und greifen Lia an ihre Brüste. Sie stöhnt auf. Sie wendet sich von mir ab und beginnt Sie zu küssen. Dabei nimmt Lia meine Hände führt sie zu ihren Brüsten. Während Sie Lia küssen blicken Sie kurz auf und sagen: “Keuschling! Zieh dich aus!” Nach diesem Befehl nehmen Sie Lia voll in Beschlag. Sie ist jetzt total von mir abgewandt. Ich stehe auf. Ich bemerke, dass auch ich etwas mehr als leicht angeheitert bin. In Eiltempo lege ich meine komplette Kleidung ab. Nur noch mit Peniskäfig setze ich mich neben meine Freundin. Lia ist jetzt zwischen uns beiden in der Mitte. Ich nehme eine von Lias Händen, die gerade einen Ihrer Träger hinuntergezogen hat und führe sie an meine Hüfte. Lia bemerkt, dass ich nackt bin und dreht sich zu mir um. Sie küsst mich tief und ich falle zur Seite. Lia fällt mit und wir liegen knutschend auf Ihrer Couch. Sie beginnen nun Lias Top auszuziehen. Sofort nimmt sie Ihnen die Arbeit ab und entblößt ihren Oberkörper ganz. Ich grapsche an ihre Brüste. Aus dem nichts sagen Sie: “Los, wir gehen ins Schlafzimmer.” Lia springt auf und nimmt mich an der Hand. Wir gehen in Ihr Schlafzimmer auf dem Weg dorthin geht Lia voran, ich dahinter und Sie hinter mir. Sie klatschen mir leicht ganz näckisch auf den Hintern. Lia setzt sich zu mir gewandt auf das Bett. Sie umfasst meinen Käfig und zieht mich zu sich. Ich lasse aber von ihr ab und bemühe mich ihre Hose abzustreifen. Schnell ist auch Lia nackt und ich bin nicht mehr der einzige, der keine Kleidung mehr trägt. Jetzt hieve ich Lia aufs Bett. Ich küsse sie wieder. Ich befummel sie und befriedige Sie mit meinen Händen. Lia ist so schön, so erregt und so liebenswert. Lia und ich liegen praktisch in Missionarsstellung aufeinander. Nur mein Käfig blockiert den Sex. Dann legen Sie sich neben Lias Seite. Sie beginnen sie zu küssen. Ich fingere Lia weiter und diese stöhnt laut auf. “Willst du richtig gefickt werden? Von meinem Schwanz?” fragen Sie Lia lachend. “Ja! Ich brauche einen guten Fick!” stöhnt Lia Ihnen ins Gesicht. Sie schnippen Ihre Finger vor meinem Gesicht. “Hol meinen Schwanz für deine Freundin, Keuschling!”, lächeln Sie weiter. Dann wenden Sie sich Lia zu: “Ich werde dich so gut ficken, Süße!” Ich muss aus dem Bett aufstehen und an eine Schublade. Dort finde ich den Umschnalldildo. Ich bringe ihn zu Ihnen. Dann stehen Sie auf. Sie kommen auf mich zu und küssen mich. Ihre Hände umfassen meine Hüften. Dann führen Sie meine Hände über Ihren Körper. Ich liebe Ihren Körper. Ich verehre ihn. Ich vergöttere Ihren Körper. Küssend und liebkosend ziehe ich Ihre Kleidung aus. In kurzer Zeit sind Sie nackt. “Zieh mir meinen Schwanz an, damit ich deine Freundin ficken kann, Keuschling!”, herrschen Sie mich an. Ich gehe vor Ihnen auf die Knie, ich streife Ihnen den Umschnalldildo um. Als er fest sitzt, gehen Sie aufs Bett und bewegen sich auf Lia zu. Ich stehe vor dem Bett und beobachte dieses Bild. Zwei wunderschöne, nackte Frauen, die jetzt Sex haben werden.

Ich bemerke, dass ich zum Zerbersten erregt bin. Sie dringen hart und schnell in Lia ein. Sie ficken Lia. 20 Minuten lang ist das einzige was ich tun kann Lia zu küssen und ihre Hand zu halten. Ich beobachte ihren Körper genau. Ihr Körper, der bei jedem Orgasmus zuckt und wie sie stöhnt. Nach dieser Zeit lassen Sie von Lia ab. Lia fleht Sie noch an weiter zu machen. Sie sehen mich an und geben mir zu verstehen, dass ich Lia jetzt lecken soll. Darauf freue ich mich und gehe sofort an mein Werk. Sie legen sich hinter Lia und streicheln ihre Brüste, küssen ihren Hals. Wie eine Provokation liegt der Schlüssel zu meinem Käfig, der um Ihren Hals hängt, zufällig auf Lias Schulter. Ich lecke Lia. Sie will immer noch mehr. Sie kneten Lias Brüste. Dann sprechen Sie zu Lia: “Macht dein Freund das gut?” “Ja!”, stöhnt Lia. “Glaubst du, mein Keuschling wird immer noch aufmerksam sein, wenn er nicht mehr im Käfig ist?” Lia antwortet nicht, sie stöhnt nur von einem Orgasmus den sie gerade durchlebt. “Wird er nicht Süße! Komm morgen mit zum Keuschheitsrat. Ich habe ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst.” Sie blicken auf mich, zwischen Lias Schenkeln. Wieder einmal kanalisiere ich meine gesamte sexuelle Energie durch meine Zunge. Ich ahne nicht, was Sie mit mir vorhaben.

Zum Teil 47! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 46 – Wein

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