Eine Fantasie Pt. 5 – Neue Freunde

Als die Badezimmertür zuschnappt ziehe ich die Augenbinde aus und erfülle alle meine Aufgaben. Sie kommen wieder mit einem Bademantel, sodass ich Ihren Körper heute noch nicht nackt gesehen habe. In der Hand haben Sie ein Halsband und eine Leine. “Steh auf Kleiner! Ich lege dir heute eine Leine an, so lange du hier bist.” Ich richte mich auf und Sie legen das Halsband um meinen Hals und schließen dann die Leine daran. “Da du wie ein Hund Dinge bespringst, scheint mir diese Behandlung angemessen. Komm mit, Kleiner.” Sie ziehen an der Leine. Mein steifes Glied geht mir immer ein Stück voraus. Sie können sich ein Grinsen während der ganzen Zeit nicht verkneifen. Sie führen mich in Ihr Wohnzimmer. “Also, Kleiner” fangen Sie an, immer noch mit einem Lachen in der Stimme “Da mein Badezimmerboden dir so gut gefallen hat und du offensichtlich gerne Dinge bespringst, wie ein Hund, wirst du jetzt ein paar Sachen bespringen. Jeden Gegenstand wirst du vögeln bis du kurz vor einem Höhepunkt bist, dann wirst du aufhören und mich nach dem Nächsten fragen. Wie ich dir erklärt habe, wenn du gegen die geltende Regel abspritzt, dann wird es hart für dich.” “Ja Herrin, ich habe verstanden.” stammel ich. Es ist mir offensichtlich peinlich und unangenehm, was Sie jetzt mit mir vorhaben. “Nun, wir wollen erstmal nur leicht die Wahl deiner Partnerin verändern. Ficke meinen Wohnzimmerboden. Geh dazu etwas in die Richtung. So kann ich dich immer angucken, wenn ich will, aber du bist nicht ständig in meinem Sichtfeld.” Ich gehe in die Richtung die Sie andeuteten, lege mich auf den Boden und beginne meinen Schwanz dagegen zu reiben. “Das sieht so lächerlich aus.” Lachen Sie laut heraus. “Erklär mir mal, wie fühlt sich deine Freundin an? Ist Sie besser als deine vorherige?” Ich antworte nicht auf diese Fragen. Ich konzentriere mich darauf, meinem Höhepunkt näher zu kommen, da ich glaube, dass es sie erheitern würde. Ehe ich mich versehe, stehen Sie vor mir. Ihr Mund grinst, aber Ihre Augen sehen böse aus. “Fick deine neue Freundin weiter, aber guck sofort zu mir hoch!” Ich blicke Sie an, während ich vor Ihren Füßen Sex mit Ihrem Wohnzimmerboden habe und mich dabei auch noch anstrenge. Sie geben mir zwei Backpfeiffen, eine rechts und eine links. Meine Wangen ziehen ein wenig. “Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine Antwort! Ich habe dir zwei Fragen gestellt und du hast keine beantwortet.” “Herrin es tut mir leid” vollkommen geistesabwesend blicke ich Sie an und frage: “Was waren die Fragen?” Prompt treten Sie mir leicht in meine Seite. “Du blödes, kleines Arschloch hast die Fragen nicht nur nicht beantwortet, du hast mir nicht mal zugehört!?” Ihr Tritt war nicht schmerzhaft, er hat mich nur zur Seite kippen lassen, sodass ich mit dem “Sex” aufhören musste. Sie schnappen sich die Leine und mit der ledrigen Schlaufe an Ihrem Ende der Leine hauen Sie fünfmal auf meinen blanken Po. “Habe ich gesagt du räudiger Köter sollst aufhören deine Freundin zu befriedigen? Los, fick den Boden, Arschloch! Ich wollte heute eigentlich nur noch entspannen, aber jetzt bekomme ich Lust dich zu ärgern.” Ich mache mich wieder an meinen Auftrag und reibe meinen Penis weiter gegen Ihren Boden. Sie lassen die Schlaufe noch fünfmal auf meinen Hintern schnellen, dann lassen Sie sie los. Sie beugen sich zu mir herunter, so dass unsere beiden Gesichter auf Augenhöhe sind. “Wie gefällt dir deine neue Freundin?” “Sie ist toll. Sie gefällt mir sehr.” “Ist diese hier besser als die im Badezimmer?” “Nein, die im Badezimmer, war etwas wärmer.” Als ich diesen Satz ausgesprochen habe, liegen Sie fast auf dem Boden vor lachen. Sie scheinen ernsthaft belustigt. “Du machst mich fertig, Kleiner! Hast also schon deine Präferenzen ja? Besorgt sie es dir nicht so gut? Kommst du deinem Höhepunkt nicht näher?” Ich erröte. Ich komme mir lächerlich vor. Da steht eine wunderschöne Frau vor mir, nur im Bademantel und ich reibe vor Ihren Augen, auf Ihren Befehl hin meinen steifen Schwanz gegen Ihren Fußboden und es bringt mich einen Orgasmus näher. “Doch Herrin, ich werde gleich soweit sein.” “Dann arbeite mal daran, Kleiner.” Es dauert vielleicht fünf Minuten bis ich soweit war. Ich stehe auf gehe in Ihre Richtung und knie mich hin. “Herrin, ich war kurz vor einem Orgasmus. Bitte geben Sie mir eine neue Aufgabe.” Sie lachen und heben meine Leine auf. Sie ziehen mich zu sich. “Steh mal auf.” Als ich stehe, nehmen Sie meinen steifen Schwanz in die Hand und schauen ihn sich an. Aus der Spitze kommt schon ein Lusttropfen. Sie nehmen einen Ihrer Finger, streicheln es runter und halten den Finger vor meinen Mund. Ich beginne sofort zu verstehen und lecke Ihren Finger ab. “Jetzt nimm dir mal die Armlehne der Couch vor.” Nachdem ich die richtige Position gefunden habe, beginne ich die Armlehne neben Ihnen zu “beglücken”. “Wie fühlt sich diese Frau an?” Ihre spöttischen Fragen lassen es mir um ein vielfaches peinlicher erscheinen. “Sie ist schön weich und nicht kalt.” Wieder lachen Sie erheitert. “Dann besorg es ihr richtig” sagen Sie lachend. Nach sehr kurzer Zeit stehe ich auf, weil ich wieder kurz vor meinem Orgasmus war. Ehe ich Sie fragen kann, sagen Sie: “Die Fensterbank” Ich gehe zur Fensterbank und tue, was ich tun soll. Es dauert etwaslänger, da die Fläche für meinen Penis nicht so gut zu erreichen ist. Als Sie merken, dass es länger dauert kommen Sie zu mir. Sie streicheln mir von hinten über meinen Rücken und meinen Po und umfassen zärtlich von hinten zwischen meinen Beinen an meinen Hoden. “Ist Sie nicht gut?” Ich denke mir, ich lasse mich auf das Spiel ein. “Nein diese gefällt mir nicht. “Schade für dich, deine Aufgabe ist für jede deiner Freundinnnen gleich.” erwidern Sie streng. Nach einiger Zeit kann ich meine Aufforderungen auch hier erfüllen. Etwas außer Atem, mit einem von Lusttropfen benetztem Penis komme ich auf Sie zu und knie mich vor Sie hin.

“Herrin, bitte geben Sie mir meine nächste Aufgabe.” Sie schauen mich an und neigen lächelnd Ihren Kopf. “Wie oft habe ich dir seit du hier bist einen Höhepunkt verweigert?” “Ich durfte viermal in den Genuss eines Beinahe-Orgasmus kommen, dank Ihnen, Herrin.” “Das ist ja jetzt nicht so oft. Ich habe keine Lust mitzuzählen. Warte mal kurz.” Sie stehen von der Couch auf und verschwinden aus meiner Sicht. Nach kurzer Zeit kommen Sie wieder und halten etwas in der Hand, was ich nicht sofort identifizieren kann. Sie nehmen eine Kappe ab. “Viermal hast du gesagt!?” “Ja Herrin, viermal haben Sie mir die Ehre erwiesen….” Sie schneiden mir das Wort ab. “Ja, ja ist ja gut, wenn es so eine Ehre für dich ist, dann wirst du es jetzt noch ein paar mal machen.” Was sie in der Hand halten, ist anscheinend ein Lippenstift. Sie machen vier dicke Striche über meinen Bauch. “Für jede befriedigte Freundin bekommst du einen Strich. Vier hast du schon.” “Danke Herrin.” Sie schließen den Lippenstift und ziehen mich an der Leine in die Küche. “Ich finde es unfair für die anderen, deswegen solltest du jetzt mindestens einmal mit jedem meiner Fußböden Sex haben. Ich schaue Fernsehen, du gibst dein Bestes.” Ich fange an. In der nächsten Zeit bekomme ich noch vier andere Striche auf meinen Bauch von Böden und Gegenständen. Nach dem insgesamt achten Strich holen Sie mich zu sich: “Du machst das gut. Sag mal Sklave, du leckst mich gerne oder?” Ja Herrin, ich liebe es!” antworte ich. “Dann leck mich mal, während du Sex mit meiner Couch hast. Dein erster Dreier oder?” sagen Sie lachend. Sie legen sich der Länge nach auf Ihrer Couch und spreizen Ihre Beine. Ich lege die Leine in Ihre Hände und beginne mich zwischen Ihre Beine zu legen, da beginnen Sie heftig an der Leine zu ziehen: “Du sollst mich nicht nackt sehen. Ich will kein Eifersuchtsdrama in meiner Wohnung zwischen mir und all deinen Freundinnen hier. Hol die Augenbinde und lege Sie an bevor du loslegst” Ich gehe los und hole die Augenbinde. Innerhalb kurzer Zeit grabe ich meine Zunge wieder selig zwischen Ihre Beine. Dabei reibe ich meinen Penis an Ihrer Couch. Nach kurzer Zeit neige ich meinen Kopf zu Ihnen auf. “Herrin, ich bin kurz vor einem Höhepunkt, was soll ich tun?” “Verlangsame dein Tempo oder höre kurz auf, dein Schwänzchen gegen die Couch zu reiben. Aber hör ja nicht auf mich zu lecken. Es interessiert mich nicht, ich will nur, dass du dich die ganze Zeit kurz vor einem Höhepunkt befindest. Jetzt mach weiter und zähl bei deinen Verweigerungen laut mit” Sofort gehe ich wieder an die Arbeit. Hin und wieder unterbreche ich für eine Sekunde, um laut die Zahl meiner aktuell verweigerten Orgasmen auszusprechen. Als ich “Elf” sagen will, drücken Sie meinen Kopf in Ihr Geschlecht ehe ich dazu komme die Zahl auszusprechen. “Halt dein Maul. Zähl jetzt leise mit und mach weiter.” sagen Sie stöhnend. Nach einiger Zeit ziehen Sie meinen Kopf hervor und ziehen mich an der Leine zu sich hoch. Als mein Kopf auf Ihre Schulter liegt, greifen Sie meinen Penis und fragen: “Bei wie viel bist du?” “Sechzehn, Herrin” bringe ich japsend hervor. “Herrin, ich flehe Sie an, mir einen Orgasmus zu gewähren. Ich glaube ich war in meinem Leben noch nie so geil wie jetzt gerade. Bitte, bitte, bitte Herrin lassen sie mich abspritzen!”

Kopfschüttelnd schauen Sie mich an und sagen: “Du kleiner Idiot. Du hast dich so gut gemacht.” Sie ziehen die fehlenden acht Striche auf meinem Bauch nach. “Sechzehn mal habe ich dich verweigert. Das ist nichts im Vergleich zu dem, was du bekommen wirst, wenn ich dich noch weiter in die Finger kriege. Du hast Glück, dass unsere Sitzung fast zu Ende ist, denn ich hatte dir gesagt, dass fordern, fragen oder flehen nach einem Orgasmus für dich hat in meinen Räumen strenge Konsequenzen. Darum kümmere ich mich beim nächsten Mal, wenn du hier bist.” Sie tätscheln mitleidig meinen Kopf. “Ein Grundstein meiner Erziehung ist es meinem Sklaven deutlich zu machen, dass ich immer über ihn bestimme, auch wenn ich nicht am selben Ort bin wie er. Du bekommst von mir Hausaufgaben. Du wirst ab sofort, wenn du alleine bist immer nackt schlafen. Du wirst zum Training vor dem Einschlafen Zehn Minuten lang mit zwei Fingern deinen Arsch ficken. Bevor du ins Bett gehst und damit anfängst, wirst du mir eine Nachricht schreiben. Ich werde dich, wenn möglich, anrufen und dir vielleicht weitere Anweisungen geben. Meine Kontrolle geht ab jetzt über unsere Spielsitzungen hinaus. Du darfst, wenn überhaupt, nur noch in meiner Präsenz Orgasmen haben und dann auch nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis. Nichtsdestotrotz, wirst du dich regelmäßig bis kurz vor deinen Höhepunkt wichsen. Immer wenn ich es verlange.” Während Ihrer Erklärung zu meinem künftigen Lebenswandel knie ich mit gesenktem Kopf vor Ihnen. Ohne das sie danach gefragt haben, stimme ich zu: “Ja Herrin, es wird mir ein Vergnügen sein.” Sie streicheln meine Wange: “Das glaube ich nicht, Kleiner” und wenden sich lachend ab. Sie ziehen an meiner Leine. “Die Sachen die ich jetzt von dir verlangt habe, sind aber lediglich Teil meiner Erziehung und noch nicht die Bestrafung für das regelwidrige erflehen eines Orgasmus“. Die bekommst du in deiner nächsten Sitzung. Ich muss mir da was überlegen. Du sagtest ja du bist ein Weichei bei Schmerzen und ich will dich ja nicht verletzen oder dir ernsthaft wehtun, aber spüren sollst du meine Enttäuschung und Wut darüber schon.” Sie führen mich an der Leine zu Ihrer Wohnungstür. Ich knie mich auf den Boden und Sie verschwinden kurz in Ihrer Wohnung. Nach wenigen Augenblicken komme Sie wieder und werfen meine Kleidung vor mir auf den Boden. Sie halten mir Ihre Hand hin, umgehend küsse ich diese und verabschiede mich von  Ihnen. Ich drehe Ihnen, auf dem Boden kriechend meinen Hintern zu und strecke ihn in die Luft. Sie ziehen das Buttplug hinaus und begrabschen kurz meinen Po. Wortlos stelle ich meinen Oberkörper auf und halte Ihnen die Leine hin, die immer noch an mir hängt hin. “Achja, hätte ich beinahe vergessen… wenn du deine Klamotten anhast, kannst du einfach gehen” Sie nehmen mir zu erst die Leine und dann das Halsband ab. Anschließend ziehe ich meine Kleidung an und begebe mich auf den Weg nach Hause.

Zu Hause angekommen, gehe ich unter die Dusche und sehe noch einmal die 16 Striche auf meinem Bauch. Es erinnert mich sofort an Sie. Ich machte mich sauber und steige aus der Dusche.  Ich bin sehr müde und lege mich schon früh ins Bett ohne einzuschlafen, sondern ich lese noch etwas, dann beginne ich langsam einzudösen. Wie Sie von mir verlangten, ziehe ich mich nackt aus, lege mich in mein Bett und schrieb eine Nachricht. Keine Minute später klingelte mein Handy und Sie sind am Hörer. “Gut Sklave, stell dich mal auf alle Viere auf und finger für die nächsten Zehn Minuten dein kleines Arschloch. Ich schaue auf die Uhr und gebe dir ein paar einfache Anweisungen.” Ihre Anweisungen beschränken sich auf Tempo- und Stellungswechsel. Nach Zehn Minuten sagen Sie: “So jetzt lass deine Finger in deinem Arsch stecken und hör mir zu. Ich bin ja ein wenig sauer auf dich, weisst du ja. Du bekommst eine Sitzung die nur zur Bestrafung gedacht ist in den nächsten Tagen. Bis dahin verlange ich von dir, dass du immer erreichbar bist. Schaffst du das?” Ja Herrin, ich habe kaum Termine in den kommenden Tagen.” “Gut, sei auf Abruf. Ich komme nicht unangekündigt aber kurzfristig. Ich hole mir, was ich von dir brauche.”

Zum Teil 6! Oder zurück zum Anfang!

3 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 5 – Neue Freunde

  1. Pingback: Eine Fantasie Pt. 4 - Pflichten | SEX.CHRONIK.

  2. Ich habe diese Veröffentlichungen gerne mit verfolgt.
    Wie ich es am besten ausdrücken soll, weiß ich nicht genau. Mir gefällt wie die Geschichten auf dem Boden bleiben. Viele, zumal ausgedachte Geschichten, sind immer realitätsfern und übertriebe.
    Ja, man kann sich gut rein versetze, wenn ich ehrlich bin. Gerade weil es nicht übertrieben ist, auch das Subtile in der Beziehung rüber gebracht wird.

    An sich bin ich kein großber Bücherfan oder ähnliches aber Hut ab und ein großes Lob für diese Arbeit!

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