Eine Fantasie Pt. 8 – Fauler Tag

Sie lächeln freundlich und kommen auf die Matratze zu, auf der ich immer noch erschöpft liege. “Ab jetzt sind wir locker. Du hast jetzt eine ganze Zeit lang einstecken müssen. Jetzt erlaube ich dir zu entspannen. Deine Bestrafung ist offiziell abgesessen. Vergiss aber nicht, dass du immer noch mein Sklave bist.” Sie kommen auf mich zu und ziehen den vibrierenden Dildo aus meinem Po. Sie streicheln zärtlich über meinen Körper. Ich richte mich langsam auf, dann gucken Sie mich mitleidig an und sagen: “Kleiner, du hast vergessen deine Wichse aufzulecken. Wir sind jetzt zwar entspannt unterwegs, aber das heißt nicht, dass du deine Kernaufgaben vernachlässigen darfst.” Ich entschuldige mich sofort. “Es tut mir Leid Herrin, ich hatte es wirklich nur vergessen.” Sogleich lecke ich mein Sperma von dem Plastiküberzug auf. Als alles weg ist, nehmen Sie mich bei der Hand und führen mich ins Bad. Sie haben Wasser eingelassen. “Steig ruhig schon mal rein, Kleiner. Ich komme gleich nach.” Erschöpft steige ich ins Wasser und es entspannt mich total. Meine Muskeln werden locker. Das einzige, was ich noch von der Bestrafung an meinem Körper trage, ist das Halsband, ansonsten nur Wachs. Ich lehne mich an ein Ende der Badewanne und schließe meine Augen. Ich höre Sie an die Wanne treten. Sie sind ebenfalls nackt und steigen ein. Sie lehnen sich an das andere Ende. “Komm mal her, ich helfe dir, dich sauber zu machen.” Ich drehe mich mit den Rücken zu Ihnen und rücke etwas an Sie heran. Mit einer Bürste beginnen Sie meinen Rücken von dem Wachs zu befreien, damit Sie an meinen Hintern kommen, muss ich für einige Zeit auf alle Viere, danach kümmern Sie sich auch um meine Brust. Als ich vom Wachs gereinigt bin und einigermaßen sauber, massieren Sie meine Schultern. “War es schlimm?” “Nein, Herrin im Nachhinein war meine Angst wohl nicht berechtigt. Es tut mir Leid an Ihnen gezweifelt zu haben.” “Macht nichts. Es wäre Wahnsinn, wärst du nicht nervös gewesen.” Wir sitzen noch eine ganze Weile in der Wanne und unterhalten uns ganz gewöhnlich über dies und das. Nach einiger Zeit beschließen wir auszusteigen. Wir trocknen uns ab. Sie ziehen ein Höschen an, während ich nackt bleibe. Daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo Sie mir Ihre Lotion in die Hände drücken. Ich schmiere Sie ein und gebe Ihnen eine Ganzkörpermassage dabei. Anschließend legen Sie einen Film ein. Sie erlauben mir eine Decke um mich zu machen und fordern mich hin und wieder auf Sie zu lecken. Dem komme ich natürlich nach. Dann gehen wir schlafen, was ich bitter nötig habe, denn Ihre Bestrafung war für mich sehr anstrengend.

Am nächsten Morgen wache ich vor Ihnen auf. Sie lassen aber nicht lange auf sich warten und das erste, was Sie mir befehlen ist, Sie zu lecken. Viel zu gerne komme ich dem nach und finde mich zwischen Ihren Schenkeln. Bald darauf verlassen wir das Bett und ich darf mich vor Ihrer Couch auf den Boden legen. Sie haben wieder die Leine an das Halsband angebracht und das Plug eingeführt. Sie tragen eine gewöhnliche Jogginghose und ein offenherziges Top. Im Laufe des Morgens ziehen Sie an meiner Leine und sagen: “Steh mal auf, es wird Zeit das ich gucke, was ich hinterlassen habe.” Ich stehe auf und spreize miene Beine ein wenig. Sie untersuchen meinen Körper sehr genau. “Perfekt, wie vereinbart. Keine sichtbaren Rückstände.” An der Leine ziehen Sie mich zwischen Ihre Beine. “Hol meinen Umschnalldildo. Ich will ein bisschen gefickt werden.” Ich gehe los und muss eine kurze Zeit suchen. Als ich wiederkomme warten Sie nackt auf der Couch “Hat lange gedauert. Los leg den Kladderadatsch endlich an und komm her.” Ich beeile mich so schnell wie möglich den Umschnalldildo anzulegen, aber ich brauche Ihre Hilfe. Sie helfen mir wiederwillig mit genervtem Blick. Dann ist er bereit und ich schlafe mit Ihnen. Immer noch ist für sowas lediglich der Umschnalldildo gut. Ich gebe mir bei meiner Leistung mühe und ich glaube es funktioniert ganz gut. Sie stöhnen und schreien und ich empfinde Lust dabei Sie so zu sehen. Nach einiger Zeit drücken Sie mich weg. “Leg den ab und gib ihn mir.” Ich ziehe den Umschnalldildo aus und gebe ihn Ihnen. Sie legen Ihn auf Ihren Bauch und befehlen: “Lutsch meinen Saft davon ab.” Sie lassen mich wirklich lange Zeit daran lutschen und sagen währenddessen: “Weisst du es kommt die Zeit, da wirst du dieses Ding in deinen Arsch kriegen. Nach deiner Leistung gestern würde ich sagen, dass könnte mit etwas Übung schon bald der Fall sein.” Sie ziehen den Umschnalldildo aus meinem Mund und befehlen mir ihn wegzulegen. Ich komme dem nach und knie mich wieder vor Sie. “Du hast das wirklich gut gemacht. Du räumst jetzt mal alles von gestern hier bei Seite und saugst durch und dann entlasse ich dich für heute und erwarte am Abend deinen Anruf.” Sie legen sich auf die Couch und ich mache mich an die Arbeit. Ich bin relativ schnell fertig mit allem und knie mich dann vor Sie. Sie betrachten meine Arbeit flüchtig und sagen: “Gut, geh schon mal in den Flur. Ich hol deine Kleidung.” Ich gehe in den Flur, dort warte ich kniend auf Sie als Sie plötzlich auf mich zu kommen, meine Klamotten auf den Boden werfen, Ihre Hose und Unterhose ein Stück weit runter ziehen und Ihre feuchten Spalte über mein Gesicht gleiten lassen. Sie stecken nochmal Ihre Finger hinein und stecken mir diese in den Mund. Dann nehmen Sie mir Leine und Halsband ab und gehen. Ich ziehe das Plug aus meinen Po. Ich lege es dahin, wo meine Wertsachen liegen. Ich ziehe mich zügig an und packe meine Wertsachen ein. Ich verlasse das Haus und gehe zu mir. Das war unglaublich. Ich kann die Facetten des Sex´nicht verstehen, die Sie mir verschafft haben. Sie scheinen Rücksichts- aber nicht Verantwortungslos und tragen immer Wärme in sich, die Sie in den richtigen Augenblicken vor mir verstecken können, sodass ich gerade so unsicher bin, dass ich zweifel, aber mich immer noch anspornen, es dann doch zu machen. Mit einem breiten Lächeln gehe ich nach Hause. Dort angekommen ziehe ich mich um und erkenne im Schambereich neben meinem Penis tatsächlich einen Knutschfleck, den Sie während der Bestrafung dort hinterlassen haben. Er fällt mir erst jetzt auf. An meinem Hintern sehe ich aber auch eine Bißspur. Den Rest des Tages bis zum Einschlafen verbringe ich normal. Ich bin dann doch immer noch erschöpft. Vor dem Einschlafen schreibe ich Ihnen die obligatorische Nachricht und Sie rufen zurück: “Ist alles klar?” “Ja Herrin, ich fühle mich gut.” “Sehr schön, dann mach deine gewöhnliche Aufgabe Zehn Minuten fingern. Ich höre zu.” Ich gehorche Ihnen natürlich und nach zehn Minuten bin ich fertig. Sie haben mir aber noch etwas zu sagen: “Die letzte Woche war ein bisschen zur Orgasmuskontrolle gedacht. Diese Woche sollst du wieder möglichst viel von deiner eigenen Wichse fressen. Das Training für deinen Arsch läuft immer so nebenbei weiter. Orgasmuskontrolle und Wichse fressen, lassen sich aber nur schwer miteinander vereinbaren. Deswegen wird diese Woche wieder gefressen. Bis morgen Abend vor deiner obligatorischen Nachricht will ich, dass du mir eine Liste von mindestens fünf Möglichkeiten gibst, wie man Sperma essen kann. Sei kreativ, ich will erstmal nichts ausschließen. Mach´s gut, Kleiner. Überleg dir was.” “Ich wünsch Ihnen einen schö….” Sie hatten schon aufgelegt. Fünf Möglichkeiten Sperma zu essen. Ich würde meiner Herrin alle schreiben die mir einfielen. Das ist idiotisch ich bin mir sicher, im Zweifelsfall werde ich alle diese Arten ausprobieren müssen. Das ist mir aber egal. Wenn meine Herrin es wünscht, werde ich es erledigen, also dachte ich darüber nach. Dann schlief ich ein.

Am Tag ist mir dreimal das Gefühl gekommen, mich zu wichsen. Ich fragte meine Herrin dreimal um Erlaubnis und dreimal wurde Sie mir gewährt. Jedesmal aß ich es natürlich. Dann war da noch meine Hausaufgabe: Arten, auf die ich mein Sperma fressen konnte. Ich öffne unseren gemeinsamen Nachrichtenverlauf und schreibe: “Ladung direkt in den Mund spritzen, vom Boden auflecken, von den Händen auflecken, mit dem Löffel gefüttert werden, von einem Dildo auflecken, Ladung aus einem Glas trinken, von einem Körper auflecken, aus dem weiblichen Geschlecht lecken, einfrieren und auflutschen, Spermakuss, aus einem Kondom lutschen, Ladung in ein Getränk schießen und dann trinken, Ladungen über mehrere Tage sammeln und dann als eine große Ladung zu sich nehmen.” Das war alles, was mir einfällt. Ich drücke auf senden. Ungefähr ein halbe Stunde später erhalte ich eine Antwort. “Da sind ein paar interessante Dinge dabei, Kleiner. Erledige deine Aufgabe heute mal, ohne mir eine Nachricht vor dem Einschlafen zu senden. Ich habe keine Zeit, dich anzurufen. Ich will, dass du dir direkt in den Mund spritzt, was daneben geht, darfst du aber nicht wegmachen. Geh damit schlafen. Gute Nacht, Sklave!

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Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 8 – Fauler Tag

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