Eine Fantasie Pt. 9 – Vergesslichkeit

Ich bin mir sicher, dass die meisten meiner Ideen zur Anwendung kommen in Zukunft. Ich lehne meinen Rücken gegen eine Wand, meine Knie liegen fast neben meinem Kopf. Ich wichse meinen Schwanz direkt über meinem Gesicht. Ich komme zum Höhepunkt und spritz mir in mein Gesicht. Das, was in meinen Mund spritzt, schlucke ich herunter. Den Rest lasse ich in meinem Gesicht trocknen. Es ist Sonntag, draußen ist es warm. Wir treffen uns in einem Cafe und unterhalten uns nett. Im Anschluß gehen wir in meine Wohnung. Im Handumdrehen bin ich nackt und knie vor Ihnen. “Wichs dich, sofort, keine Umschweife direkt bis zum Höhepunkt.” Ich strenge mich an und beeile mich. Innerhalb weniger Minuten spritze ich ab und komme auf den Boden. Ich lecke es auf und bedanke mich bei Ihnen. “Ich werde dir in nächster Zeit keine Orgasmen verweigern. Orgasmuskontrolle muss nicht heißen, dass du keinen Orgasmus haben darfst, sondern dass du abspritzt wenn ich will.” Das Treffen war kurzfristig organisiert. Sie haben das Buttplug und die Leine vergessen, darüber haben Sie sich im Cafe geärgert. Sie haben die Schuld daran mir gegeben. Selbstverständlich hatten Sie Recht und ich habe es auf mich genommen. An diesem warmen Sonntag setzen Sie sich auf meinen kleinen Balkon und lesen. Wie ein Hündchen lassen Sie mich vor Ihnen sitzen. Nach einiger Zeit spreizen Sie Ihre Beine, ziehen ihren Slip aus und lassen mich lecken. Sie lassen sich einige Zeit von mir verwöhnen, als Sie irgendwann einfach aufstehen und sich verabschieden. Ich bin alleine. Ich gehe nackt schlafen. Ihr Verhalten hat mich stutzig gemacht. Sind Sie sauer auf mich? Habe ich etwas falsch gemacht? Ich beschließe Sie in einer Nachricht zu fragen. “Guten Abend Herrin, ich wunderte mich über Ihr Verhalten am heutigen Tag und frage mich, welche Fehler ich gemacht habe, dass Sie einfach gegangen sind?” Eine Antwort von Ihnen folgt prompt: “Ich wusste nicht, dass ich dir Rechenschaft schuldig bin, SKLAVE! Mir war langweilig. Wir halten jetzt alle Treffen bei mir ab. Hier habe ich immer alles da, was ich brauche.” Schnell kam eine zweite Nachricht von Ihnen: “Morgen Abend kommst du zu mir. Heute will ich, dass du dich wichst und deinen Saft von deiner Hand aufleckst.” “Alles, was Sie sagen Herrin” Ich erledige Ihren Auftrag.

Es ist der nächste Abend. Ich komme zu Ihnen. Nach unserer Begrüßungszeremonie ziehen Sie mich ins Wohnzimmer. Sie setzen sich auf mein Gesicht und ich darf Sie lecken. “So, Kleiner ich habe dich hergeholt, um ein bisschen mit dir zu quatschen. Ich habe nämlich gute Nachrichten für dich. In der nächsten Zeit wirst du viel wichsen und dein Sperma nicht essen müssen. Ich habe einen kleinen Becher für dich. Darin wirst du ab jetzt jede Ladung sammeln. Hat der Becher einen bestimmen Punkt erreicht, entscheide ich wann und wie viel du davon frisst.” “Danke, Herrin.” Da ist Sie, eine meiner Ideen. Ich wusste, es würde mich irgendwann treffen. Während Sie auf mir sitzen beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne und beginnen meinen Penis zu wichsen. Schnell und ohne Gefühl, wie bei einer lästigen Pflichtaufgabe, erledigen Sie es und ich spritze ab. Ich kann spüren, wie Sie einen Becher an mich halten. Er ist also schon im Einsatz. Als mein Orgasmus versiegt, spüre ich, wie Sie mit einem Finger versuchen auch noch den letzten Tropfen von meinem Penis zu holen. Diese lassen Sie mich aber zum Teil auch einfach von Ihrem Finger lecken. Sie setzen sich wieder auf mich. “Außerdem habe ich mit einer Freundin über uns gesprochen.” Ich zucke zusammen. “Keine Sorge, Sie weiss von meinen gelegentlichen Leibeigenen, die ich hin und wieder engagiere. Ich plane einen Ausflug. Ein oder zwei Nächte in einem kleinen Ferienhaus. Ich war schon mal da, es gehört dieser Freundin. Wir wären aber alleine dort. Es hat einen Garten und einen sehr kleinen Pool. Es liegt sehr einsam und ist schwer einsehbar. Es erfüllt also alle Anforderungen, die es braucht, damit ich dich auch im Garten herumführen kann.” Das hört sich großartig an. Trotzdem beunruhigt es mich, dass Sie einer Freundin Ihrerseits von mir erzählen, aber Sie gehen zu keinem Zeitpunkt weiter auf sie ein. “Ich bin mir noch nicht sicher wann, aber wir werden irgendwann mal dorthin fahren.” Das hört sich gut an, denke ich. “Ich finde das langweilig. Bleib liegen.” Sie stehen auf, holen die Augenbinde und sagen: “Es wird Zeit, ein bisschen was neues auszuprobieren.” Ich spüre Schnüre an meinen Hoden. Sie binden meine Eier ab, ziemlich hart, so weit ich das beurteilen kann. Mein Penis ist immer noch schlaff. Sie ziehen mich von der Couch und bringen mich in Position. Mein Rücken liegt an der Couch hoch und mein Penis hängt über meinem Gesicht. Sie sitzen auf der Couch über mir und haben vollkommen freien Zugang auf meinen Unterleib. Sie ziehen das Plug heraus und fingern mich. “Hast du schon mal durch eine Prostatamassage einen Orgasmus bekommen?” Nein Herrin, diese Erfahrung durfte ich noch nicht machen.” “Keine Sorge, die Erfahrung werde ich dir beschaffen. Jetzt gerade passt es nicht in meine Pläne, aber wir kommen dazu.” Aus heiterem Himmel fingern Sie meinen Arsch nicht mehr mit zwei, sondern mit drei Fingern. “Wie weit kannst du gehen?” Mein Arsch fühlt sich an, als würde er zerreißen. Immer weider ziehen Sie an den Schnüren, die Sie an meinen Hoden angebracht haben und klatschen mir mit Ihren bloßen Händen auf den Po. Nach einiger Zeit bringen Sie Klammern an meine Brustwarzen an und positionieren mich auf allen Vieren, mit meinem Po in Ihre Richtung, auf dem Boden. Sie legen Ihre Füße auf mir ab und bleiben eine Weile nachdenklich sitzen. “Ich will, dass du ihn dir steif machst.” Ich fange an mich zu wichsen. An der Leine ziehen Sie mich zu sich rüber und befehlen: “Wichs dich mal wieder bis kurz vor deinen Höhepunkt dreimal ganz schnell hintereinander.” Ich tue es, als ich das dritte Mal hinter mir habe ziehen Sie mich über Ihren Schoß. Mein Penis hängt genau zwischen Ihren Schenkeln. Sie hauen auf meinen Po und stellen Ihre Beine ganze eng zusammen, sodass mein Glied dazwischen ist. “Fick mich zwischen meine Schenkel, während ich dir den Hintern versohle.” Ich tue, was Sie sagen. Instinktiv zähle ich jeden Beinahe-Orgasmus laut mit. Nach dem Dritten, also dem insgesamt sechsten. Spreizen Sie ihre Schenkel wieder und positionieren mich auf den Rücken liegend auf der Couch. Ich bin sehr nahe an meinem Orgasmus und mein Penis zuckt in der Luft. “Jetzt sag mir nicht, du kannst von Luft kommen?” “Nein Herrin, ich bin nur sehr nahe an einem Orgasmus.” Ist das ein Flehen?” Nein Herrin, nur eine Feststellung!” antworte ich beinahe panisch. “Gerade so gerettet, Kleiner!” entgegnen Sie schnell. “Halte dich jetzt eine kurze Zeit lang genau an dem Punkt bevor du kommst. Ich lege Hand an und versuche das. Sie gehen für eine kurze Zeit weg. Ich nehme an, dass Sie etwas holen.

Nach kurzer Zeit kommen Sie wieder. “Du hast mich letztens leicht beeindruckt, als du trotz des Wachs´den ich auf dein Männerkitzlerchen geschüttet habe, kommen konntest.” sagen Sie offensichtlich belustigt. Ich bekomme langsam ein wenig Angst, aber die Lust von meinem erregten Schwanz überlagert alles. “Danke Herrin, das habe ich nur Ihrer Gnade zu….” Sie schneiden mir das Wort ab. “Blah blah… ich will eine Stufe weitergehen. Nur um dich zu testen. Benutze wieder nur zwei Finger zum wichsen!” Ich gehorche, da spüre ich Ihre Hand, die meine abgebundenen Eier anhebt und sie schmieren eine Creme oder eine Lotion darauf. Ich spüre, dass Sie Gummihandschuhe tragen. Sie reiben eilig meinen ganzen Hoden mit dieser Creme ein. Plötzlich, aus dem Nichts beginnt die Haut an meinen Eiern wie Feuer zu brennen. Es ist höllisch. Ich beginne zu jaulen vor Schmerz. Doch Sie halten meinen Mund zu. “HAHAHA! Das ist Creme für die Haut, aber auf deinem Hoden scheint es nicht so gut zu wirken!” Mein Hoden brennt. “Ja Herrin, es brennt. Es tut wirklich weh.” rufe ich Ihnen zu. Ich traue mich nicht Sie zu fragen, ob Sie es irgendwie löschen können. “Uuups, das tut mir Leid, Sklave. In ungefähr 20 Minuten sollte es besser werden. Kannst du so abspritzen?” Ich versuche, mich zu wichsen, aber mein Hoden brennt so sehr und der Schmerz ist so groß, dass sich alles zusammenzieht, mein Schaft ist abgeschwollen. Sie haben den Sachverhalt erkannt und sagen mit offensichtlich vorgetäuschtem Mitleid in der Stimme: “Aww, hab ich dir die Freude auf einen Orgasmus genommen” Sie ziehen an meinen Kopf und bringen mich zwischen Ihre Schenkel “Ich verschaffe dir eine Ablenkung. Während sich dein Orgasmus verzögert und ich deine Lust behindere, gibt es keinen Grund, dass du mir keine bescheren könntest. Also, leck mich!” Ich komme dem nach. Ich hoffe, wenn ich mich voll und ganz auf Ihre Spalte konzentriere, dann lenkt mich das ab. Aber der Schmerz ist zu groß. Ich muss mich sehr zusammenreißen, bis die Wirkung endlich nachlässt. Nach einiger Zeit, auf meinem Hoden brennt es nur noch leicht, Sie ziehen meinen Kopf hoch. “Ich ziehe dir jetzt den Umschnalldildo an und dann fickst du mich gut. Dich leiden zu sehen, hat mir Lust bereitet.” Nach einigem Zurren und Ziehen, ist der Umschnalldildo angebracht und Sie nehmen mir die Augenbinde ab. “Fick mich hart!” Ich komme dem nach und erst nach einer langen Zeit zeigen Sie sich zufrieden. “Lutsch den Dildo ab!” Ich ziehe den Strap-On aus und lecke ihn sauber. Sie erkennen, dass mein Schwanz schon wieder hart ist. “Ich gehe jetzt duschen. Ich verlange, dass du jetzt schnell in den Becher wichst und meine Spielzeuge sauber machst. Wenn ich aus der Dusche wiederkomme, wartest du mit meiner Lotion auf mich, reibst mich ein und massierst mich. Danach gehe ich sofort ins Bett. Ich habe morgen viel vor, wenn ich aufstehe, bist du entlassen. Deine Klamotten sind hier irgendwo im Wohnzimmer. Such sie selber. Ach ja, wenn ich ins Bett gegangen bin, bevor du dich anziehst, wichs noch einmal in den Becher und nimm ihn dann mit zu dir. Hinterlasse keine Sauerei, wenn du deine Klamotten suchst und noch viel wichtiger: Stör mich nicht, wenn ich ins Bett gegangen bin.”

Sofort gehen Sie ins Bad. Ich spritze in den Becher, was schnell ging, denn ich war erregt. Dann nehme ich die Spielzeuge, die wir benutzt haben und reinige Sie im Badezimmer unter Wasser. Dabei kann ich Sie ein wenig unter der Dusche beobachten. Ich beeile mich, damit ich Ihren Zeitplan durchhalte. Kurz bevor Sie aus dem Bad kommen, habe ich die Lotion geholt und stehe bereit. Sie lassen sich für die Massage Zeit und ich darf Ihren Körper lange und von allen Seiten anfassen. Erst jetzt fällt mir auf, dass mein Hoden immer noch abgebunden ist. Ich möchte Sie aber während der Massage nicht fragen. Nach einiger Zeit stehen Sie auf und gehen in Richtung Ihres Schlafzimmers. “Gute Nacht, Sklave!” rufen Sie mir zu “Entschuldigen Sie Herrin, es ist meine Schuld ich weiss, aber ich habe vergessen Sie darauf hinzuweisen, dass meine Eier immer noch abgebunden sind.” Sie schauen überrascht: “Oh… wie schlimm von dir das zu vergessen. Du hast die Erlaubnis, die Knoten zu lösen. Mach das Licht jetzt aus. Ich will schlafen. Du bist entlassen.” Ich mache das Licht aus, aber bevor ich gehen kann, muss ich die Schnüre lösen. Das nimmt ordentlich Zeit in Anspruch, aber ich schaffe es dann doch. Nun beginne ich nackt, im Dunkeln Ihrer Wohnung meine Kleidung zu suchen. Ich bin dabei leise und ordentlich, sodass kein Durcheinander entsteht. Ich ziehe mich an und verlasse Ihre Wohnung. Als ich nach Hause komme, falle ich in mein Bett. Plötzlich bemerke ich eine Nachricht von Ihnen auf meinem Handy: “In zwei Wochen können wir in das Haus von dem ich erzählt habe. Das wird eine Art Workshop für dich. Bis dahin schön den Becher vollwichsen ich habe in den nächsten Tagen nicht viel Zeit und du musst dir was abholen kommen, damit du im Training bleiben kannst. Ich melde mich die Tage!”

Zum Teil 10! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 9 – Vergesslichkeit

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