Erste Sex-Fantasie als Geschichte

 

Ich habe mir überlegt, wie man Fernbeziehung etwas aufpeppen kann.

Also schreibe ich mit ihm im Wechsel eine Geschichte unserer Fantasien auf, damit er sich darauf einen runterholen kann. Da er gerne liest und Kopfkino mag, regt es seine Fantasien enorm an. Da ich auf Filmchen stehe, liess ich ihn sein Orgasmus aufzeichnen.

Ich habe auch eine Nacht lang Pornos durchgeschaut, etwas süchtig wurde ich nach Videos mit Spermaspiele. Aber ich habe mir auch heftigere Videos angetan und finde es eklig, wenn zwei Hände in mir reinpassen, weil die Muschi extrem ausgeleiert aussieht.

Ja, auch eine Frau schaut sich Pornos an, bloß sehen wir sie mit einer anderen Intension an als Männer. Ich lerne zum Beispiel und da achte ich auch darauf, dass die Bilder stimmig mit meiner Fantasie sein müssen, damit ich dann auch sehe, dass solche Fantasien umgesetzt werden können, um diese in meine Geschichte einzubauen. Ich langweile mich schnell und bin da auch sehr wählerisch bezüglich Pornos. Deswegen will ich einen eigenen mit meinem Freund drehen, bloß bin ich da zu perfektionistisch veranlagt und kein Video wirklich das zeigt, was ich alles sehen will. Das ist aber privat und wird nicht veröffentlicht (;

Seinen Teil werde ich auch noch veröffentlichen.

Dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

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Artemis war für alle Menschen um sie herum ein ganz normales Mädchen. Sie besucht täglich einen Park, um in Ruhe auf einer Bank ein Buch lesen zu können. Die Sonne schien auch an diesem Tag hell und heiß am Himmel und sie ging wieder in den Park, um diesmal „Sextoys: Für mehr Spass am Liebesleben!“ zu lesen. Damit es nicht auffällt, dass sie sich für Sexliteratur interessiert, verdeckt sie das Cover mit einem Fake-Cover und es sieht so aus, als würde sie einen Schnulzen-Roman lesen. Das Thema Sex Toys hat es ihr diesmal angetan. In ihrer Tasche trägt sie auch jederzeit die Fernbedienung zum Ei-Vibrator, der in ihrem Höschen liegt, sodass sie sich unauffällig selbstbefriedigen kann, wann immer sie scharf wurde.

Als sie nun an ihrer Lieblingsbank angekommen ist, saß bereits ein attraktiver Mann auf ihr. Ihr fiel sofort seine himmelblauen Augen auf. Sein durchtrainierter Körper zeichnete sich durch sein weißes Hemd ab, dass sehr eng anlag. „Für sein Alter nicht schlecht“, staunte sie und er bemerkte, dass sie ihn anstarrte. Er lächelte sie an und fragte, ob sie sich neben ihm setzen will. Sie grinste ihn an und meinte, dass es schön ist, wenn sie mal etwas Gesellschaft bekommt. Sie saß neben ihm und schlug ihr Buch auf. Er fragte sie, was sie da lesen würde. Sie antworte ihm, dass es sich um ein Buch über Sex Toys handelte. Nun grinste er und sah sie etwas lüstern an.

Sie spürte eine Art sexuellen Funken und ihr lief schon ihr Saft runter. Sie spürte wie das Höschen langsam feucht wird. Gott sei dank trug sie einen Rock, sonst würde man es ihr gleich anmerken. Sie ließ das Buch fallen und bückte sich absichtlich so weit runter, dass er ihr nasses Höschen sehen konnte, um das Buch aufzuheben. Dann saß sie wieder und bemerkte seine harte Beule. Sie konnte sogar die Kontur des Schwanzes erahnen. Neugierig war sie schon, wie er sich anfühlen würde.

Er beugte sich zu ihr und sie sahen sich in die Augen. Dann küsste er sie. Er merkte, dass sie den Kuss erwiderte und begann seine Zunge in ihren Mund zu versenken.

Er war anfangs zärtlich und dann fingen sie an etwas wilder rumzuknutschen. Sie unterbrach ihn, nahm ihre Tasche und suchte nach der Fernbedienung. Als sie ihn fand, überreichte sie ihm diese. Er schaltete den Vibrator an und sah ihr gespannt zu, wie sie leicht stöhnte und ihn gierig ansah. Er sah sich um und überlegte kurz. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, dass seine Wohnung gleich in der Nähe sei. Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er schon ihre Hand. Sie folgte ihm wortlos und wehrte sich nicht. Dabei lief sie etwas langsam hinter ihm her, weil sie beim Gehen durch den Vibrator beeinträchtigt wurde.

Langsam floss ihr kostbarer Saft zwischen ihren Beinen runter. Keiner begegnete ihr auf dem Weg und sie war erleichtert. Im Aufzug angekommen, bemerkte er etwas Milchigweißes an ihren Beinen. Er fasste es an und nahm diese zwischen seine zwei Fingern. Daran roch er, es war ihr natürlicher Duft. Er schmeckte es und küsste sie wieder, während er sie an die Wand presste, dabei konnte sie sich selbst dabei schmecken. Sie wusste nicht, wie lange sie fahren, weil er die Schalter verdeckt hatte. Sie dachte darüber nach, ob er sie wohl schon im Aufzug ficken würde. Als er an ihren Beinen kurz hochstreichelte, nahm er seine Hand wieder weg. Hörte auch auf sie zu küssen und drehte sich um. Der Fahrstuhl ging auf und sie gingen raus. Schade, dachte sie sich dabei und war von dieser Fantasie schon ziemlich erregt.

Sie betraten seine Wohnung. Sie ging rein und staunte, wie hell die Wohnung doch sei. Die Gardinen waren offen und sie konnte in die benachbarten Häuser rein sehen. Er schloss die Tür hinter sich und zog sie an sich ran. Er küsste sie nochmal und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann knöpfte sie seine Hose auf und zog sie ihm aus, er half ihr dabei. Die Unterhose gleich mit und da reckte sich sein harter Schwanz ihr entgegen und glänzte durch seine Lustropfen. Sie nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen rum. Er fühlte sich weich und glatt an, dennoch fest. Da zog er ihr den BH zunächst runter, um ihre Brüste frei zu machen. Dann massierte er beide mit einer Hand, während er mit der anderen den BH aufmachte. Er leckte etwas dran und saugte an den Nippeln. Jede nacheinander bis die Nippeln hart wurden.

Dann beugte sie sich runter und umschließte sein Schwanz in ihrem warmen Mund. Es lief etwas zu schnell und so sagte er ihr, dass er gleich kommen würde, wenn sie nicht stoppt. Sie hörte auf und sah ihn an. Der Vibrator in ihr machte sie verrückt. Er hebte sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sie sah, dass ein Nachbar am Balkon stand. Er bemerkte sie zunächst noch nicht. Sie überlegte sich, ob sie die Gardinen zumachen sollte, entschied sich aber nichts zu sagen. Er legte sie ins Bett und zog ihr zuerst den Rock, dann ihr Höschen mitsamt den Vibrator aus. Dann zog er sich selbst sein Hemd aus.

Er begann sie nun zu lecken. Ihr gefiel es und sie schnurrte.

Dann zog er ihre Schamlippen zur Seite, um ein Blick in ihre Öffnung zu werfen. Dann berührte er langsam die Klitoris. Sie war noch etwas versteckt. Also strich er über die Klitoris rauf und runter. Sie beginnt leise zu stöhnen. Er nahm dann zwei Finger und presste die Klitoris raus. Sie schwillt langsam an und er konnte sie fühlen, dann streichelte er wieder drüber und nahm mehr Druck in die Finger, so dass sie nun schneller atmet und dabei paar mal aufstöhnt. Vor Lust massierte sie sich dabei ihre eigenen Brüste.

Sie unterbrach ihn kurz und drehte sich falsch herum, sodass beide seitlich 69 lagen. Er leckte sie weiter und begann dann zärtlich zu saugen. Sie nahm eine Hand und massierte seine Eier, während die andere Hand ihr beim Blasen behilflich war. Dabei saugte sie an der Spitze seines Gliedes und sie spürte, dass sich alles anspannte und er beinahe kommen würde. Sie hörte auf und berührte ihn langsam.

Nun waren beide sehr erregt, sodass sie sich nun richtig rum umdrehte. Sie saß auf ihn und kontrollierte die Bewegung. Sie sagte ihm, er solle sich nicht bewegen. Er sah ihr gespannt zu. Ihr erregter Gesichtsausdruck. Ihre Brüste, die auf und ab springen. Ihr Haar, dass sie ständig aus dem Gesicht streift. Ihre Zunge kreiselt ihren Mund genüsslich. Sie sagte: „Das tut gut!“ und bewegte sich dabei rauf und runter. Sie war extrem nass. Er konnte es fühlen und dachte sich: „Wie nass sie doch ist! Wow und das alles durch mich!“.

Er spürte schon, wie er gleich explodieren würde und sagte ihr er komme gleich. Daraufhin stoppte sie abrupt und grinste ihn an. Sie beugte sich über ihn. „Fick mich bitte!“, hauchte sie in sein Ohr rein. Das ließ er sich nicht zweimal bitten, stand auf und drehte sie seitlich um. Dabei konnte sie erkennen, dass der Nachbar sie beide beobachtet. Die Blicke trafen sich. Er sah sie lüstern an und sie wurde noch geiler, als sie sah, dass er sein Schwanz nun aus der Hose rausnahm und anfing zu wichsen.

Er fickte sie nun im Stehen an der Bettkante, um mehr Balance zu erhalten. Erst langsam, dann wurde er immer schneller und härter. Dann bemerkte er, dass etwas nasses aus ihr langsam schoss. Also nahm er seinen Schwanz raus und reibte ihre Klitoris damit, so schnell er konnte, bis sie zu squirten anfing. Sie stöhnte laut auf und wurde immer lauter. Auf einmal spritzte sie sehr viel und alles war nass. Sie atmete schwer als es vorbei war.

Er machte weiter und bearbeite ihre Pussy mit seinem Schwanz härter durch. Sie war zwar gereizt, aber konnte nicht anders und liess sich erneut ficken ohne Pause zu machen. Es gefiel ihm, dass sie weitermachen konnte. Noch ein paar Stoße, dann konnte er es langsam nicht mehr halten. Er explodierte in ihr und schoss sein ganzes Sperma, was die ganze Zeit sich schon aufgestaut hatte, in sie rein. Sie beobachtete, dass der Nachbar in dem Moment auch gekommen ist. Er grinste sie an und verschwand dann in seine Wohnung.

Sie versuchte dann sein Sperma rauszupressen, aber er kam etwas zu tief. Sie stand auf und versuchte es nochmal. Dann saß sie und spreizte ihre Beine, das Sperma lief dann langsam aus ihrer Möse runter. Er hatte eine große Ladung reingespritzt, was nun aus ihr heraus kam.

Doch er hat schon lange mitbeobachtet, wie sie seinen Nachbarn ständig Blicke zuwarf. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Dann drückte er ihre Brust zusammen und fragte: „Gefällt dir, dass wir jemanden eine Show geliefert haben?“

Sie überlegte und meinte, dass es sie angemacht hatte. Daraufhin fragte er sie, ob sie dann auch gerne gefilmt werden will.

Sie antwortete, dass er sie jederzeit auf der Bank finden kann, zog sich dabei an und verließ seine Wohnung.

Bevor sie die Tür zumachte, schrie er ihr hinterher: „Übrigens, ich bin der Ares!“
Sie konnte ihn noch hören und merkte sich den Namen. Sie freute sich schon über die nächste Begegnung. Ob das ihre neue Lieblingsbeschäftigung sein wird?

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