Exkurs #2 – Fantasie – NS-Studie

Hätte nicht gedacht, dass der zweite Exkurs so schnell folgt!
Heute veröffentliche ich eine Kurzgeschichte von einem Leser von mir, den ich namentlich als ‚Cuxi‚ erwähnen darf. Warnung! Wer sich vor Natursekt ekelt, sollte nicht weiterlesen (:

Wie stehe ich zu Natursekt? Ich bin mir nicht sicher. Kann mir nicht vorstellen, dass ich es mag. Weil ich nicht auf Erniedrigung stehe. Und den Geruch ganz schräg finde. Ihr wisst ja, ich verurteile niemanden für seine Kinks und bin total dafür, dass sich jeder ausleben sollte. Jedoch habe ich schon von mehreren Leuten gehört, dass es nichts mit Erniedrigung zu tun haben muss, sondern viel mehr um Intimität. Wie es hier in der Geschichte auch sehr schön dargestellt wird. Als Dom kann ich mir auf jeden Fall vorstellen meine Subs anzupinkeln. Wer weiß, vielleicht schreibe ich eines Tages über meine erste Erfahrung mit Natursekt. Dann werde ich hier auf diesen Text zurückschauen und mich über meine Entwicklung erfreuen. Euch viel Spaß beim lesen! (Der Text wurde komplett so übernommen und wurde nicht von mir korrigiert.)

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Einige Zeit kennen wir uns schon. Anna ist schlank, gertenschlank – braune lange Haare – ihre Nähe atmet Zärtlichkeit – und Dominanz. Es liegt schon seit unserem ersten Kennenlernen etwas in der Luft – etwas will gelebt werden. Nun steht sie hier – in meiner Wohnung. Ich zeige ihr die Räume, es ist warm, die Jalousien sind heruntergelassen. Wir stehen im Schlafzimmer – der leichte Windzug lässt die Tür ins Schloss fallen – ist es Schicksal – Fügung? Wir stehen uns gegenüber, sehen uns nur an. Anna lässt ihr zartes Kleid fallen – schön ist sie. Nach und nach ziehen wir uns aus, ein Kleidungsstück nach dem anderen. Ich merke, wie sich mein Penis regt. Nun stehen wir da, beide splitternackt. Schön sehen sie aus, ihre knöchernen Füße, ihr zarten Brüste, ihre Arme und Hände, die sich nach mir verzehren. Wir gehen langsam aufeinander zu, wir nehmen uns an die Hände. Ich flüstere ihr zu: „Lass uns laufen – lass unsere Lust laufen, ohne Scham, lass uns verzehren und verschmelzen. Nur wir sind hier im Raum und alles darf sein, was sein darf.“
Anna laufen zwei Tränen die Wangen herunter, ihre moralische Ebene ist zart berührt. Ich küsse sie auf, beide Tränen. Sie flüstert: „Ja, lass uns laufen. – Ich will Dir meinen NS schenken. Ich bin voll. Ich möchte Dich mit mir einbalsamieren.“ Der Gedanke erregt mich ungemein. Ich küsse ihre zarten, strammen Busen und beuge mich auf meine Knie herab. Ich atme Anna. Schön riecht sie, ganz natürlich. Nur ihre weichgezeichnete Haut und ihre Zartheit, ihre Körperflüssigkeiten. Neben den geküssten Tränen sehe ich beim Herabknien nun, dass Flüssigkeit ihre Beine herabläuft. Anna ist geil – wie ich. Zart streiche ich über ihre Scheidenflüssigkeit, berühre damit zart ihre Schamlippen und benetze mit ihrem Saft meine Lippen. Sie steht weiter vor mir, spreizt langsam ihre Beine, so dass ihr Saft nun auf meine Hand tropft. Gierig versucht meine Zunge, einen Tropfen zu erhaschen. Mein Penis ist steinhart, die Eichel hat sich aus der langen Vorhaut hervorgetraut und liegt frei – ein Tropfen ihres Saftes tropft auf meine pralle Eichel – sie zuckt vor Erregung. „Meine Blase ist für Dich randvoll – sie will für Dich entleert werden und Deinen Körper umschließen“. Annas Worte machen mich bereit, sie aufzunehmen, mich zu umschließen mit dem Innersten ihres Körpers. „Gib mir erst einen Schluck zu trinken.“ Anna beugt sich mit ihrem Schritt über meinen Mund, ich öffne ihn, kräftig sprudelt ihr warmer, gelber Saft in meinen Mund. Eigenwillig besonders der Geschmack, umschmeichelnd herb – es ist Anna, ich nehme sie gerne auf. Alles von mir verzehrt sich nach ihr. Ich schlucke hinunter und streichele dabei ihre zarten Füße. Nun gibt sei weiter ihren NS auf mir ab, auf meinen Oberkörper, verreibt alles genüsslich mit ihren zarten Händen, auch mein harter Penis wird verwöhnt mir ihrem warmen Saft und kräftig nachbalsamiert, in sämtliche Ritzen und in den Anus läuft ihr Saft – ich kann nicht genug davon bekommen. Der glatte Fußboden ist inzwischen voll und ich suhle mich darin und entdecke, wie ihr Schaft immer feuchter geworden ist – nicht vom NS, sondern von ihrem Scheidensaft. Ich liege weiter auf dem Boden, Anna hockt über mir, mein harter Penis steht empor. Anna setzt sich auf ihn und führt ihn ein und reitet sich ein, immer tiefer, immer feuchter, immer näher beugt sie sich auf meinen feuchten Körper. Wir verschmelzen zunehmend miteinander, immer mehr, immer tiefer. Anna stöhnt lustvoll, ihre Füße berühren meine und reiben einander, bis sich die Zehen verzahnen. Ein tiefer Orgasmus durchströmt meinen Körper in allen Facetten bis ins Rückenmark, Annas Körper zieht sich zusammen und nimmt alles auf, was sich in der Ekstase ergießt. Erschöpft und genussvoll satt bleibt sie auf mir liegen, ihre Beine und Arme erstrecken sich, und die Säfte suchen sich beidermaßen ihre Wege. Zart küssen wir uns, und sind uns sicher – das war nicht die erste Studie der Begegnung…

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