Exkurs #5 – SM-Session in einsamer Waldhütte – ein Erfahrungsbericht

Mein Leser „Cuxi“ hat mir heute seine neue Geschichte geschickt, damit ich sie hier veröffentlichen kann. Dieses Mal ist es eine Story aus der Realität. Wünsche euch viel Spaß beim lesen! (:
(Der Text wurde im Originalem übernommen und nicht von mir korrigiert oder bearbeitet.)

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Der Termin steht. Nach dem eingehenden Austausch mit meinem Dom über viele Kilometer hinweg über States und Limits werde ich als sein Sub mich nun zur „Abrichtung“ gehorsam in seine Hände begeben – Freitagnacht um 23 Uhr. Die Nervosität steigt. Wie aufgetragen pflege ich meinen Körper, damit er belastbar meinem Dom in der bevorstehenden Nacht gnadenlos zur Verfügung steht. Seit Jahrzehnten ist er als Profi mit Spanking, Bondage, Dehnungen mit vielen Erziehungsgerätschaften aktiv. Ich gehe noch mal joggen, dusche ausgiebig, pflege meinen Körper eingehend und lege mich nochmals hin – die hohe Erwartungshaltung lässt mich aber nicht wirklich in den Schlaf kommen. Drei Stunden Autofahrt liegen vor mir. Das gemeinsam vereinbarte Programm steht. Noch ist mein Körper unversehrt, mein Dom wird sich meiner annehmen. Alles ist gepackt, das Auto betankt – es kann losgehen.

In Gedanken gehe ich auf der Fahrt immer und immer wieder das vereinbarte Programm durch. Genau habe ich mir auf der Karte die Wegbeschreibung zur einsamen Waldhütte nahe der Autobahnabfahrt bei Bayreuth eingeprägt. Die Temperaturen sinken und umso näher ich meinem Ziel komme, umso nebliger wird es. Ich nähere mich verschiedenen Autobahnkreuzen bei Bayreuth, es ist 22.45 Uhr, noch eine viertel Stunde – ich werde pünktlich sein. Nun ist sie da, die besagte Abfahrt, klein ist der Weg, der neben einem Bauhof parallel zur Autobahn in den Wald führt. Tiefe Schlaglöcher lassen mich immer langsamer fahren – mein Puls steigt. Es wird immer nebliger, es sind nur noch fünf Grad. Aber in der einsamen Waldhütte hat mein DOM kräftig eingeheizt. Immer weiter geht es in den Wald, da muss sie sein, die Einfahrt zur Hütte, weit und breit keine Zivilisation. Im nebligen Scheinwerferkegel sehe ich das geparkte Auto meines DOM mit Bayreuther Kennzeichen, ich muss am Ziel sein. Leise, dunkel und neblig ist es, ich parke und nehme meine vereinbarten Utensilien mit. Nun gibt es kein Zurück mehr. Zitternd vor Aufregung und Kälte gehe ich durch das verrostete Gartentor – eine kleine Lampe leuchtet über der Holztür. Hier werde ich ihm ganz ausgeliefert sein, hier wird mich niemand hören und zur Hilfe kommen können. Ein letztes Mal vor der Tür tief durchatmen – und dann den Mut zusammennehmen und anklopfen.

Ich höre forsche Schritte – die Tür wird knarrend geöffnet. „Fein mein Sklave – schön, dass Du da bist“. Ich habe vor ihm niederzuknien und seine Schuhe zu küssen. Nachdem ich wieder stehe, umarmt mich mein DOM. Er erklärt mir, dass ich mich nun in seine Hände zu begeben habe, es kein Zurück mehr gibt und ich nun streng erzogen werde, was mir guttun wird. Bestätigend senke ich meinen Kopf und werde in den Vorbereitungsraum geführt. Karg sind die Hüttenräume ausgestattet, mit alten Möbeln. Im Vorbereitungsraum steht ein altes Sofa, ein Stuhl, in der Decke ein Metallhaken. Ich habe zu warten. Der DOM verschließt nun eingehend die Hüttentür und löscht alle Außenlichter. Nun bin ich ihm ganz ausgeliefert. Dieser Gedanke allein erregt mich schon zutiefst. Ich habe das Gefühl, so allmählich öffnen sich all meine Poren meines Körpers. Auch mein Penis wird steifer und steifer. Ich höre, wie der DOM zum Abrichtungsraum kommt und die Tür hinter sich schließt. Ich werde aufgefordert, mich vollständig auszuziehen, alles abzulegen, was sich an meinem Körper befindet. Nun stehe ich da, völlig entblößt vor meinem DOM, der mich eingehend mustert. Mein gesamter Körper wird studiert, alle Körperöffnungen untersucht. Ich bekomme Ledermanschetten an die Handgelenke angelegt, welche am Deckenhaken befestigt werden. Mit Armen zur Decke stehe ich schlank und rank im Raum und werde von meinem DOM umarmt. „So, mein Sklave, jetzt gehen wir rüber in den Abrichtungsraum.“ Nun wird es ernst.

Im Abrichtungsraum ist es noch wärmer. Sämtliche Utensilien hängen an den Wänden, viele Schlagutensilien, ein Wandkreuz. Ich werde aufgefordert, meine Beine zu spreizen und mich über den Strafbock zu beugen. Mein Hintern wird mir eingehend mit Vaseline eingerieben, Hoden und Penis gestrafft, Hoden abgebunden. Sanft streicht mir mein DOM über meinen Rücken. Er zieht sich Latexhandschuhe an und geht mit seinen Fingern in mein Analloch – kräftig untersucht er meine Dehnbarkeit und erweitert um einige Finger – ich verspüre ein Druckgefühl. Sanft massiert er meine Prostata – und nach einiger Zeit tropft es aus meinem Penis. Nun wird es still – aber plötzlich schnellt ein Paddel auf meinen Hintern. „Dein Hintern wird nun schön rot gemacht. Das wird dem Sklaven guttun und ihn willig machen“. Und ZACK – da habe ich den nächsten Schlag, fünf an der Zahl. Ich erhalte den Hinweis, dass ich nun jeweils 20 Schläge mit der bloßen Hand auf den Hintern bekomme. Es zieht kräftig – ich muss die Zähne zusammenbeißen. Mein Hintern glüht immer mehr. Nach den 20 Schlägen bin ich geschafft. Mein DOM legt mich auf seinen gepolsterten Tisch.
Nun bekomme ich auch noch an die Fußgelenke Ledermanschetten angelegt. Diese spreizen die Beine und werden an der Decke eingehängt. Entblößt und offen liege ich nun vor meinem DOM, der mir erklärt, dass ich nun gedehnt und ausgeräumt werde. Jede Menge Gleitgel wird um mein Analloch gegeben. Mit seinen Latexhandschuhen stößt der DOM immer weiter in mich vor. Es werden verschiedene Dehnringe und Analplugs eingesetzt und bringen mich an die Grenze meiner Belastbarkeit. Ich verspüre starken Drang, alles abzugeben. Immer weiter werde ich gedehnt. Noch immer glüht mein Hintern vom Spanking. Und nun – plötzlich ist sie in mir, die gesamte Faust meines DOM – ein unendliches Druckgefühl. Mehrfach wird die Faust rausgezogen und eingeführt – gleichzeitig massiert sich die Prostata und immer mehr Tropfen ergießen sich aus meinem Penis. Erschöpft liege ich nun da.

Wieder werde ich aufgefordert, mich über den Strafbock zu beugen. Nun ist der lange Holzkochlöffel dran. „Dein Hintern kann noch viel roter sein“. Und wieder geht es los, bis über meine Belastungsgrenze hinaus. Es zieht immer mehr am Hintern und mittlerweile schreie und bettele ich, doch aufzuhören. Ich versuche das Safeword zu vermeiden. Und noch ein Schlag – nun ist es zu Ende. Mein DOM zeigt mir mit einem Spiegel meinen Hintern – rot und blau gefärbt und viele Striemen. Ich habe vor ihm zu knien. Nun ergießt sich sein NS über mir und läuft meinen Körper hinunter. Ich werde aufgefordert, alles zu verreiben. Ganz intim verspüre ich fast mit meinem DOM zu verschmelzen.

Ich komme ans Wandkreuz. Zart streicht mir mein DOM über den Rücken, cremt mir den Hintern nochmals ein. Streng zieht er mir die Vorhaut an meinem steifen Penis zurück. Blank liegt die Eichel frei. Erneut erhalte ich den Hinweis, dass ich nun einige Peitschenhiebe auf den Rücken erhalte und einige Striemen zu sehen sein werden. Kräftig ziehen die Hiebe meinen Rücken entlang. Die ersten Tränen laufen mir über das Gesicht – ich muss durchhalten, ich will ihm ein guter Sklave sein. Und weiter stehe ich am Kreuz – und noch ein Hieb. Das war der letzte. Nochmals bekomme ich mein Analloch eingerieben. Kräftig geht mein DOM mit seinem dicken Penis in mich rein – immer stärker durchstößt er mich, bis er sich ergießt. Mein Analloch umschließt seinen Penis – und immer wieder geht er rein und raus. Noch einmal werde ich auf den Tisch gelegt. Ich erhalte den Hinweis, dass ich nun zwangsentsamt werde. Immer stärker behandelt er meinen immer steifer werdenden Penis. Immer mehr wird es mir zur Qual, einen Orgasmus zurückzuhalten. Und plötzlich ergießt er sich – tief durchzieht es mich im ganzen Körper und auch für meinen DOM ist es ein sichtbares Zeichen der Erlösung. Er nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Ich bekomme Lob, gut durchgehalten zu haben. In der Waschecke im Flur darf ich mich provisorisch waschen und dann anziehen. Schnell möchte ich nun gehen. Sehr erschöpft bin ich und habe in tiefer Nacht noch einen weiten Heimweg vor mir. Der Nebel ist dichter geworden. Im Auto kann ich kaum sitzen, so schmerzt mein Hintern. Zufrieden erschöpft gehe ich alle Szenen im Auto noch mal durch. Die Spuren sind deutlich zu spüren und werden mich noch eine Weile an jene Nacht erinnern. Es wird nicht die letzte gewesen sein…

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