Kurzroman #1.1 – Rigger sucht Muse – „Layla“

Heute möchte ich eine romantische Erotikgeschichte verfassen. Ich weiß auch nicht zurecht was mich jetzt genau motiviert hat, aber irgendwie hat es mich gepackt was „schönes“ zu verfassen. Auch wenn ich selber keine Romane lese, liebte ich die erotische Version davon. Also freue ich mich total jetzt selber mal eine zu schreiben. Vielleicht suche ich auch nur eine Muse?

Die Geschichte hat nicht viel mit meiner Realität zu tun und die Namen wähle ich einfach per Zufall. Der Prolog ist ein wenig lang geraten und wie es aussieht, wird es zumindest ein Teil zwei geben. Die eigentliche Geschichte, die ich erzählen will, fängt erst im nächsten Teil an. Es wird sicher super kitschig! Sagt nicht, ich hätte euch nicht vor gewarnt! Zuerst ist es aber eher deprimierend. Ich hatte viel Spaß dabei zu versuchen einen gebrochenen Mann darzustellen. Erst das Tief und dann das Hoch; das was meine Idee dahinter.

Viel Spaß beim Lesen (:

Hier bin ich, 42 Jahre alt und merke wie mein Leben falsch gelaufen ist. All die Jahre hatte ich Scheuklappen an. Layla war immer da und schenkte mir täglich ihr Lächeln, aber ich Idiot habe ihr nichts zurückgegeben. Vielleicht merkte ich im Innerem wie ausgelaugt sie war, aber ich war viel zu sehr mit mir beschäftigt und ein Egoist, um mich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Geschweige ihr zu helfen. Sie begleitete mich die letzten 16 Jahre und trotz allem war ich nicht derjenige, der sie verdient hat. Wenn ich nur eine Gelegenheit hätte die Zeit zurück zu drehen, würde ich sie dieses Mal glücklich machen. So wie es ihr zugestanden hätte. Auch wenn jeder Gedanke an sie mein Herz in Tausende Stücke zerreißt und mir tagtäglich die Tränen durchs Gesicht kullern, kann ich nichts mehr ändern. Irgendwo tief in mir wusste ich genau, dass sie nie wieder zurückkehren wird.

Tage, Wochen und Monate vergingen. Es gab nichts was mich dazu bewegen konnte wieder ins Leben zu steigen. Geschweige denn unter Menschen zu kommen. Meine Schwester machte sich große Sorgen und besuchte mich ab und an. Jedoch konnte niemand wirklich mein Leid verstehen. Keiner konnte nachvollziehen wie sehr mich die Schuld quälte. Ich dachte öfters an die Zeit zurück, wo ich sie in meinen Seilen hatte. Sie liebte es zu schweben. Sie liebte es, wenn ich ihr sagte wie wunderschön sie ist. Es gab nur uns zwei und den Moment, den wir miteinander geteilt haben. Wir erschufen unsere eigene kleine Welt und lebten unsere Verbindung und Sexualität aus.

Inzwischen weiß ich nicht mal mehr, wann ich das letzte Mal Seile in meinen Händen hielt. Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich verachte mich immer wieder dafür, dass ich es soweit kommen lies. Es gibt keine wirkliche Ausrede dafür, aber eines Tages bekam ich ein Projekt rein, dass mich beruflich sehr weit gebracht hätte. Ab da an schloss ich mich in mein Büro ein und steckte alles an verfügbaren Energie in dieses Projekt. Was mich Antrieb war der finanzielle Aspekt und dadurch die Möglichkeit Layla eine wunderbare Hochzeit zu schenken. Schließlich wusste ich schon seit sehr langem, dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen möchte. Der Plan war es, sobald die Beförderung in der Tasche ist, meiner geliebten Layla einen Heiratsantrag zu machen.

Im ganzen Stress rückten diese Pläne immer weiter nach hinten und wir entfernten uns vor einander. Ich verbrachte immer weniger Zeit mit ihr. So wie ich Layla einschätze, leidete sie richtig darunter. Ich erinnere mich, dass sie ein paar Versuche wagte mich zu verführen. Der Workaholic in mir lehnte sie so lange ab, bis sie es aufgegeben hatte. Das Ende vom Lied ist, dass sie mich verlassen hatte und ich es nicht mal sofort bemerkte. Wie ihr sieht, bin ich einfach nur ein Dummkopf, der nicht zu schätzen wusste, was er besaß. Alles was von mir jetzt übrig geblieben ist, ist mein Selbsthass und die Leere.

Eines Morgens wachte ich auf und wusste, dass ich nicht mehr so weiter machen kann. Ich entschloss mich mir eine Auszeit zu nehmen und auf Reise zu gehen. Es sollte eine Reise zu mir selbst werden. Ich wollte wieder wissen, wer ich eigentlich bin und ein wenig Selbstliebe zurückgewinnen. Im Innerem erhoffte ich mir ein besserer Mensch zu werden, um Layla’s Herz eines Tages wieder zu erobern. Wisst ihr, ich habe nicht mal versucht sie zu anzurufen oder ihr zu schreiben. Sicherlich denkt sie, dass sie bedeutungslos ist, aber meine Angst nicht gut genug zu sein und sie wieder unglücklich zu machen lähmte mich. Ich war nicht in der Lage mich vernünftig zu verabschieden. Oder ihr gut zuzureden, dass sie keine Schuld trägt. Vielleicht wusste sie es besser als ich und sagte deshalb nichts.

Am selben Abend packte ich meinen kleinen Koffer, den ich noch als Andenken an meine verstorbene Mutter bei mir aufbewahrte. Hosen, ein paar Shirts und Pullover, Unterwäsche, Socken, ein Buch und Dinge, die man für die Hygiene braucht. Auf technische Dinge wollte ich so gut es geht verzichten, deshalb war mein Smartphone das einzige Gerät, das mit durfte. Als ich durch den Schrank wühlte, kamen die Seile in der rechten Ecke zum Vorschein. Sie trugen so viele Erinnerungen an meine Zeit mit Layla. Ich empfand eine komische Mischung aus Euphorie und Verzweiflung. Ich fragte mich, ob ich sie jemals wieder sehe und in meinem Kopf spielten sich die glücklichen und intensiven Momente ab.

Eher unbewusst packte ich trotzdem die Seile in den Koffer. Ich war mir nicht sicher was es bringen sollte. Schließlich fahre ich nur für zwei Wochen an die Berge. Außerdem habe ich mich für eine gemütliche Hütte im nirgendwo entschieden, wo ich wahrscheinlich niemandem begegnen werde. Es war Frühling und der meiste Schnee war schon aufgetaut. Plötzlich überkam mich die Angst, dass ich die Auszeit nur mit Selbstmitleid verbringe und am Ende immer noch der Selbe bin, wie vorher. Ich versuchte mich von diesen Gedanken abzulenken und putzte mir meine Zähne. Danach legte mich ins Bett und starrte die Decke an. Mein Zeitgefühl war in dieser Nacht nicht vorhanden. Ich merkte nur irgendwann, dass es draußen langsam hell wurde.

Als es an der Zeit war, rief ich mir ein Taxi um zum Flughafen zu gelangen. Während wir durch die Stadt fuhren, fühlte ich eine Erleichterung, als mir bewusst wurde, dass ich erstmal von den Wolkenkratzern, den vielen künstlichen Lichtern und der versmoggten Großstadt weg komme. Es war eine imaginäre Entgiftung. Plötzlich wünsche ich mir, dass Layla auch hier wäre. „Nein, du reißt dich zusammen Tim, du musst mal allein sein zum reflektieren!“, befehle ich mir im Kopf. Ihr kennt es sicherlich, wenn man versucht sich was zu verbieten, will man es nur noch mehr. Ich fühlte mich so machtlos wie noch nie zuvor.

Am Flughafen angekommen, checkte ich ein und konnte auch schon zeitnah ins Flugzeug steigen. Der Flug sollte drei Stunden und sechsundvierzig Minuten andauern. Da ich die ganze Nacht kein Auge zubekommen hatte, holte mich die Müdigkeit ein. Richtig entspannt schlafen konnte ich nicht, da ich Sorge hatte, dass ich eventuell verschlafen könnte. Zwischendurch ploppten unzählige Bilder von Layla auf. Ihr lächeln, ihre roten Haare, ihre haselnussfarbenen Augen. Auch dachte ich an ihren nackten Körper, ihre schön geformten großen Brüste und ihren verdammt heißen Hintern. Ihre Körperöffnungen. Grr. Ich würde sie gerne die ganze Nacht ficken, wie damals. Sie liebte mich und hatte sich mir völlig hingegeben. Wenn ich darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich sie genau so liebte oder es nur toll fand wie einfach es für mich war.

Sie widersprach mir nie. Auch hat sie nie den Sex abgelehnt. Oder sich großartig über irgendwas beschwert. Manchmal tat ich ihr unglaublich weh, nur um eine Reaktion zu erhalten. Nur in Seilen, schien Layla friedlich gewesen zu sein. Kein Wunder, dass ich nie wirklich auf ihre Gefühle geachtet hatte. Sie hatte mir ihre Unsicherheiten oder Trauer nie gezeigt. Und ich habe es als selbstverständlich angesehen, dass sie nicht viel braucht um glücklich zu sein. Sie hatte auch nichts außer uns. Vielleicht war ich deshalb so sicher, dass ich sie niemals verlieren könnte?

Zum Glück bin ich bald da und komme kurz aus meiner Abwärtsspirale raus.

Als ich den Flughafen verließ, merkte ich direkt, dass ich in einer anderen Welt angekommen war. Die Luft hier roch so rein und die kalte Brise streifte mir durchs Gesicht. Es war bewölkt, aber das störte mich nicht. Ich war schon gespannt darauf was meine Hütte zu bieten hat. Auf Bildern sah sie sehr gemütlich aus. Das war sie zum Glück in der Realität auch. Sie war so wie man sich eine Berghütte vorstellen könnte. Dunkles Holz, Kamin, kuscheliger Teppich. Angekommen stellte ich meinen Koffer ab, ließ die Badewanne volllaufen und machte entspannte Musik an. In der Wanne fing ich wieder an, an Layla zu denken.

Layla war meine erste Freundin. Ich war damals sehr schüchtern und mit 26 noch Jungfrau gewesen. Mein Sexleben bestand aus Pornos und meiner rechten Hand. Ich würde nicht behaupten, dass ich mich nicht für das andere Geschlecht interessiert hatte, jedoch konnte ich mir nicht vorstellen jemals eine Frau anzusprechen. Sie fiel mir ein paar Mal in der Mensa auf, aber nicht mehr als andere Frauen bei den ich nie eine Chance gehabt hätte. Sie war öfters allein da und als ich eines Tages auch niemanden hatte um mich dazu zu gesellen, setzte ich mich neben ihr an den Tisch. Warum nicht gegenüber? Ganz einfach, ich hatte Angst vor zu viel Augenkontakt. Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns überraschend gut. Ich hatte das Gefühl, dass sie auch niemanden hatte. Das hat uns verbunden.

Wir verabredeten uns regelmäßig zum lernen in der Bibliothek und eher wir uns umgesehen hatten, hingen wir jeden Tag miteinander ab. Dieses gemeinsame einsam sein fühlte sich wie Seelenverwandschaft an. Es vergingen Monate, aber wir hatten keinen Fortschritt gemacht. Inzwischen stellte ich mir immer öfters beim masturbieren vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Natürlich hatte ich mich nicht getraut es ihr zu sagen. Es war mein kleines, dreckiges Geheimnis, dass ich mit mir rumtrug und mit ins Grab nehmen wollte. An einem Abend waren wir bei mir zuhause und dann passierte was unerwartetes. „Ich möchte gerne wissen, wie sich Sex anfühlt.“, sagte sie plötzlich aus dem nichts.

Mein ganzes Blut schoss in meine Genitalien und ich stand da wie eine Statue, der es unmöglich war was zu sagen. „Ich meine es ernst Tim, ich könnte es mir mit niemandem anderem vorstellen als mit dir!“, sie sah mich sehnsüchtig an. Voller Erwartungen. Ich wusste zwar nicht genau wie das alles funktioniert, aber ich fragte sie, ob sie sich sicher sei und ob wir uns nicht Zeit nehmen sollen. Layla erklärte mir, dass sie schon länger darüber nachgedacht hatte es mir zu beichten, aber erst heute Mut gefasst hatte. Ich hingegen hatte ihr nie verraten, dass ich mir unzählige Male einen runtergeholt hatte mit Fantasien über sie. Ich wollte nicht, dass sie denkt, dass ich nur ein notgeiles Arschloch bin.

„Layla, ich mag die Verbindung zwischen uns. Was wird daraus, wenn wir miteinander Sex haben?“, fragte ich besorgt. „Heute packe ich alles aus“, sie holte Luft und fuhr fort. „Du bist was besonderes für mich. Wenn du auch so empfindest, dann lass‘ deinen Gefühlen freien Lauf. Lass‘ uns Freunde und Liebhaber sein, lass‘ uns einen gemeinsamen Weg gehen. Lass‘ uns…“ Das reichte mir. Bevor sie den Satz zu Ende bringen konnte, küsste ich sie. Danach nahm ich sie in den Arm. „Du bist meine Seelenverwandte“, flüsterte ich ihr ins Ohr und streifte ihr durch ihr rot-schimmerndes, schulterlanges Haar. Wir bewegten uns Richtung Bett und ich versuchte mein bestes um sie zu befriedigen. Lange habe ich aber beim ersten Versuch jedoch nicht durchgehalten.

„Oh mein Gott, so fühlt sich eine echte Muschi an!“, dachte ich mir. Es war die Droge, von der ich nicht wusste, dass ich sie brauche. Ich war so rattig, dass ich sie noch unzählige Male in der Nacht gefickt hatte. Und ich kriegte gefühlt nie genug. Tagtäglich schob ich ihr meinen harten Schwanz rein. Anfangs nur vaginal, dann auch oral und irgendwann als ich sie von hinten genommen hatte, wollte ich auch ihr Analloch. Ich war einfach unersättlich. Durch meinen hohen Pornokonsum der letzten Jahre, habe ich eine Menge gesehen. Jetzt war es Zeit das alles auszuprobieren. Ob sie es wollte hatte mich wenig interessiert. Ich hatte sie nicht gefragt und ging davon aus, dass sie schon was sagen wird, wenn sie es nicht möchte.

Layla wurde zu meinem Sexobjekt. Ich knebelte sie, fickte sie wann ich es wollte und entdeckte irgendwann auch meine sadistische Seite. So bemalte ich ihren Körper mit blauen Flecken, Kratzern und Bissspuren. Ich mochte es auch ihr den Hintern so sehr zu versohlen, dass sie danach ein paar Tage nicht mehr richtig sitzen konnte. Auch Stormschläge hatte ich ihr durch den Körper gejagt, sie gefistet und wenn ich richtig gut drauf war, hatte ich auf sie gepinkelt. Selten, wenn ich faul war um auf die Toilette zu gehen, durfte sie das auch trinken. Ich war einfach nur unglaublich egoistisch. Als ich die dunkle Seite entdeckte, war ich nie wieder zärtlich zu ihr. Ob sie sich das auch mal gewünscht hätte?

Eines Tages entfachte ein Foto meine Leidenschaft für Shibari. Ich schaute mich nach Kursen in meiner Gegend um und entdeckte direkt was, was ich ansprechend fand. Also schleppte ich Layla mit und versuchte mich an die Knoten. Es war eine neue Welt für mich. Ich fühlte mich ausgeglichener und liebte es das Ergebnis an ihr zu sehen. Ich fing wieder an ihr zu sagen, wie wunderschön sie ist. Sie schien sich mehr öffnen zu können und wir entdeckten die nächste Stufe unserer Verbindung. Trotz allem konnte ich mich nie von dem Gedanken verabschieden, dass sie mein Eigentum ist. Layla blieb jedoch immer an meiner Seite. Wir waren unzertrennlich. Die Angst wieder allein zu sein, hat uns schon immer verbunden. Nur hat es keiner von uns jemals ausgesprochen.

Wir zogen ein paar Jahre später in unsere erste gemeinsame Wohnung. Ich liebte Layla auf eine besondere Art. Ich liebte es, dass sie immer da war und lächelte. Sie war so schön, wenn ich ihr Schmerzen hinzugefügt hatte. Auch niemanden anderes konnte ich mir in meinen Seilen vorstellen. Nicht einmal verschwendete ich den Gedanken daran, dass ich jemals jemanden anderes lieben könnte. Unsere Beziehung war einzigartig und ungesund zugleich. Heute ist es das erste Mal, dass es mir bewusst geworden ist. Jetzt wären wir wieder zum Anfang der Geschichte angelangt. Nach so langer Zeit bin ich wieder allein und merke, dass mir ein großer Teil meines Lebens fehlt. Wie werde ich bloß diese Lücke jemals füllen können?

Ahw, ich bin schon bisschen nervös das hier zu veröffentlichen, weil es nicht meine übliche Art ist so zu schreiben. Ich hoffe, dass ihr das nicht all zu schlecht findet und sich da nicht zu viele Fehler eingeschlichen haben! Nach zehn Mal Korrektur lesen bin ich jetzt auch durch und der Plan heute spätestens um vier schlafen zu gehen hat auch nicht so gut geklappt. Habt ihr Wünsche wie die Geschichte weiter gehen soll? (:

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9 Gedanken zu “Kurzroman #1.1 – Rigger sucht Muse – „Layla“

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  6. Hallo yuuself,

    für mich liest sich der Text wie die ungestillte erotische Lust einer Person (Autor), die sich so dem Publikum öffnet und etwas nach Hilfe ruft, nach dem Motto: „Hier bin ich, entdeckt mich, lasst meine Fantasien wirklichkeit werden und stillt meine Gier.“

    Ich würde es schön finden, wenn diese Storie melodramatisch endet. Zum Beispiel das Leyla und Tim doch noch den Weg wieder zueinander finden und sie bei der nächsten Suspension ausversehen den Tod findet. Natürlich darf Tim vorher noch seine sexuellen Neigungen an Leyla ausleben ;))

    Wenn Du so weitermachst, wird bestimmt noch ein Buch mit erotischen Kurzgeschichten von Dir erscheinen. Hau in die Tasten!

    • Hey, freut mich wieder von dir zu lesen 🙂
      Irgendwie war es einsam ohne deine Kommentare 🙂
      Weißt du; eigentlich sollte es gar nicht um Layla gehen. Mein Ursprungsplan war es eine ganz andere Geschichte zu erzählen, aber mal schauen ob ich doch nur bei Layla bleibe und die andere Idee auf eine neue Geschichte übertrage oder nicht.

      Sehr interessant, dass es so rüberkommt, dass der Autor, also ich sich das wünscht. Der Charakter von Tim ist überhaupt nicht, was ich mir bei einem Mann vorstelle und Layla ist genau das, was ich nicht sein möchte.

      Das wäre natürlich ein Traum, wenn ich irgendwann ein eigenes Buch veröffentlichen würde 🙂

      • Na vielleicht haben ja Du und Tim die gleichen Neigungen? Nach dem Lesen deiner früheren Blogs stellt sich bei mir dieses Bild so ein. Da lag ich wohl voll daneben 🙂 Trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung.

      • Ohne Emotionen und Empathie wäre ich wahrscheinlich tatsächlich wie Tim. Ich hatte schon immer ziemliche Gewaltfantasien (:

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