Kurzroman #1.2 – Rigger sucht Muse – „Sherry“

Wer den Anfang der Geschichte verpasst hat, der kann hier nachlesen! (:

Es ist wieder viel zu spät, aber ich weiß inzwischen wie ich die Geschichte beenden möchte! Also ist es Zeit zu Schreiben! Ich hatte mich letztens ein wenig darüber informiert, was man so beachten und tun muss, wenn man ein eigenes Buch veröffentlichen möchte. Da wurden auch verschiedene Arten erläutert wie Menschen vorgehenen. Es gibt welche, die Planen alles ins letzte Detail und welche, die einfach drauf losschreiben. Natürlich gibt es verschiedene Abstufungen. Ich persönlich bin kein Mensch, der sich mit Notizen hinsetzt und alles genau dokumentiert, jedoch brauche ich eine Muse. Das bedeutet, dass ich eine Idee haben muss, für die ich brenne. Von da an läuft meistens dann alles von selbst.

Wie ich kurz in einem anderem Blogeintrag erwähnte, war mir nicht wirklich bewusst, wie die Geschichte weiter gehen soll. „It ended with a whisper.“ – Dieser Satz war meine Muse, um den Verlauf zu dem Ende zu lenken, das ich mag. Vielleicht empfinde ich es nur komisch und ich weiß gar nicht ob es eher normal ist so zu fühlen; aber ich liebe alle meine Texte. Auch wenn ich mir gegenüber sehr kritisch bin und weiß das mein Vokabular nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist und es Millionen Menschen gibt, die mir haushoch überlegen sind was das Schreiben angeht; trotzdem lese ich ab und zu meine alten Texte und freue mich darüber, dass ich einen wichtigen Teil von mir festgehalten habe.

Wünsch‘ euch viel Spaß mit der Fortsetzung und vielleicht versetzt euch die Musik in die Stimmung in der ich mich befand als ich die Zeilen schrieb (:

 

All die Gedanken an Leyla raubten mir Energie. Bis ich regungslos im Bett landete und kein Licht mehr am Ende des Tunnels sehen konnte. Ich schlief ein und wachte irgendwann auf. Ich hatte kein Zeitgefühl. Nur mein Magen meldete sich mit regelmäßigem knurren. Es gab die Möglichkeit einkaufen zu gehen oder in der Gaststätte ums Eck was zu sich zu nehmen. Der Hunger und die Faulheit leiteten mich in die Gaststätte. Als ich dort ankam, fragte ich mich ob es jetzt schon Zeit fürs Mittagessen war oder es das Frühstück werden sollte. Ich blickte auf die Uhr und es war schon 16h! „Wow, da habe ich mich wohl verschätzt.“ – murmelte ich vor mich hin. Lange hatte ich nicht überlegt, bis ich mich für ein Weizen und ein Schnitzel entschieden hatte. Nach dem Essen entschloss ich mich noch spazieren zu gehen und die Gegend zu erkunden.

Eingepackt und gesättigt lief ich durch den Wald, bis ich an einer Klippe angelangt bin. Die Aussicht raubte mir fast den Atem. Es war wie in diesen Filmen, wo alles perfekt animiert wird. Die warmen Farben am Himmel, der schimmernde See, die Berge, die Wälde. Diesen kurzen Moment vergaß ich all meine Sorgen und meine Sinne waren vereint mit der Natur. Langsam aus der Trance angekommen, hörte ich ein Summen. Als ich genau hin sah, versetzte es mich in einen neuen benebelten Zustand. Ich sah eine Frau, die vor sich hintanzte. Sie weinte. Jedoch lächelte sie. Sie sah so zerbrechlich und einsam aus. Ich war besorgt darüber, dass sie jeder Zeit zusammenbrechen könnte.

Wie ferngesteuert bin ich in ihre Richtung gelaufen. Meine Augen konnte ich nicht von ihr lassen. Sie trug ein weißes Kleid und lila Stiefel. In der Bewegung verdeckten ihre welligen Haare Teile ihres Gesichts. Ihre Tränen brachen mir das Herz und ihr Lächeln setzte es wieder zusammen. Es war ein ungewöhnliches Zusammenspiel der Gefühle. Es war unangenehm und wunderschön. Es war schmerzhaft und doch so befriedigend. Ich hatte das Gefühl, dass sie was besonderes ist. Ich wollte sie kennenlernen und so viel wie möglich über sie erfahren. Ich wollte mehr von ihrem Lächeln sehen. Gibt es sowas wie Liebe auf den ersten Blick? Ich weiß es nicht, aber ich glaube an Anziehung zwischen zwei Menschen. Irgendetwas an ihr hypnotisierte mich und ich wollte herausfinden, was es ist.

Als sich unsere Blicke zum ersten Mal trafen, hörte sie auf zu tanzen, lächelte verlegen und begrüßte mich; „Hallo Unbekannter, ich hoffe, ich habe Sie nicht belästigt.“ „Hallo Unbekannte, du ist in Ordnung. Ich heiße Tim. Tut mir leid, wenn ich so direkt bin, aber ich fand es sehr schön Ihnen zusehen zu können. Ihre Ausstrahlung ist so anders, wie von den Menschen, die ich kenne.“, antwortete ich. „Sherry ist mein Name und du kannst mich auch gerne duzen.“; ihr Gesichtsausdruck änderte sich bevor sie weiter redete. „Ich werde bald sterben, vielleicht mache ich deswegen einen anderen Eindruck?, sagte sie, als sie in den Himmel heraufblickte.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Meine Gefühle spielten Achterbahn. Mein Herz fühlte sich schwer an und mir kamen so viele Fragen auf. Vor allem, warum so eine junge Frau bald sterben muss und warum sie hier allein in den Bergen ist und nicht mit ihrer Familie oder Freunden Zeit verbringt. Ich weiß nicht was genau in mir vorging, aber plötzlich habe ich sie in den Arm genommen und sie fest an mich gedrückt. „Ich habe noch eine Woche oder ein paar Tage mehr, wenn ich Glück habe. Meinst du es gibt ein Leben nach dem Tod?“, fragte sie mich. „Ist es denn wichtig?“, war meine Gegenfrage. „Nein, du hast Recht. Erzähl‘ mir was von dir! Ich mag gerade nicht über meine Probleme nachdenken.“, sagte sie enthusiastisch und löste sich aus meiner Umarmung. Sie setzte sich hin und deutete auf den Platz neben ihr, an den ich mich dazugesellen sollte.

Ich erzählte ihr von Leyla und das ich in einer Midlifecrisis stecke. Über meine Suche nach mir selbst. Sie hörte gespannt zu und auch nachdem ich die Geschichte zu Ende erzählt hatte, verurteilte sie mich nicht. Stattdessen sagte sie: „Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber schau, du konntest Liebe empfinden. Ist es nicht ein Geschenk? Ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß immer noch nicht wie es sich anfühlt geliebt zu werden. Und wahrscheinlich werde ich es in diesem Leben nicht mehr erleben können.“ Warum taten ihre Worte so weh? Und wie konnte sie so hoffnungsvoll aussehen, während sie dem Tod ins Gesicht blickte? Dann gibt es jemanden wie mich, der sich wie eine Leiche benimmt und seine Lebenszeit verschwendet. Ich schämte mich dafür.

Nachdem wir meine langweilige Story abgeschlossen haben, unterhielten wir uns noch stundenlang über Gott und die Welt. Ich fand heraus, dass sie ein Waisenkind ist und niemanden hat und den Ort hier für ihren Tod ausgewählt hatte. Sie erzählte immer Stückweise ihre Geschichte und bedankte sich für meine Gesellschaft. „Ich fühlte mich noch nie so frei wie heute. Vielleicht kann ich doch meine Gedanken und Erlebnisse an jemanden weitergeben. Vielleicht ist meine Existenz doch nicht so bedeutungslos.“, sie sah so glücklich und rein aus. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sie ein Engel ist. Nur ist ihre Vergangenheit alles andere als rein und schön.

Sherry’s Geschichte:

„Ich war ziemlich durchschnittlich, würde ich behaupten. Ein Einzelgänger. Ich liebte trotzdem das Leben und die Welt. Nur die Menschen konnte ich nicht verstehen und sie mich nicht. Ich konnte nie eine tiefe Verbindung zu jemanden aufbauen.

In der Zeit meiner weiblichen Entwicklung, sprach mich ein Mann an. Niel erzählte mir, dass er weiß wer meine leiblichen Eltern sind und er mir was über sie erzählen könnte. So naiv und neugierig wie ich war, folgte ich ihm nach Hause. Als wir bei ihm angekommen sind, wurde er plötzlich ein ganz anderer Mensch. Er packte mich an den Armen, zerrte mich ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich verstand in dem Moment nichts mehr, außer, dass ich panische Angst hatte. Ich versuchte mich gegen seine Berührungen zu wehren und flehte ihn an mich gehen zu lassen. Aber ich hatte keine Chance. Er war groß und muskulös. Ich dagegen ein Zwerg, der ein Strich in der Landschaft ist. Er zerriss meine Klamotten und stopfte mir meine Unterhose in den Mund und hielt immer wieder auch noch die Nase zu, bis ich fast erstickte. Er schlug mir ins Gesicht und am ganzen Körper, bis ich all meinen Willen und Kraft verloren hatte um Widerstand zu leisten. 

Als er es bemerkte, breitete sich ein Siegeslächeln in seinem Gesicht aus. Er drehte mich um und steckte gnadenlos seinen harten Schwanz in meine Vagina rein. Ich schrie vor Schmerz auf und betete, dass es schnell vorbei geht. Er pentrierte mich hart und schnell, bis es schwammig wurde und auch letztendlich schwarz vor Augen. Ich wachte wieder durch den Schmerz auf und merkte, dass ich ein Halsband trug und ans Bett gekettet war. „Liebste Sherry, schön, dass du wieder wach bist. Ich hatte noch nicht genug Spaß.“, freute er sich und küsste mich. Er war in meinen Augen so widerlich. Ich war so unglaublich angeekelt und zitterte vor Angst. Das hatte ihn gar nicht interessiert und sein Schwanz steckte schon wieder in mir. Ich hatte im nachhinein erfahren, dass er es schon länger geplant hatte und an dem Tag auch extra Viagra genommen hatte, damit er sich so lange vergnügen kann wie er möchte. 

Ich weiß nicht mehr wie viele Stunden es waren, in den er mich fast ununterbrochen missbrauchte. Es fühlte sich jedoch nach Tagen an. In jeder Faser meines Körpers empfand ich Schmerz und Ekel. Ich wusste nicht wie ich das abschalten kann. Ich begriff die Welt nicht mehr und auch nicht was mit mir passierte. Meine Vagina und mein Analloch waren wund und brannten. Mein Hals tat weh, weil er mir den Schwanz so tief und fest reinrammte. Egal wie sehr ich schrie oder weinte oder flehte. Er hörte einfach nicht auf. Er ließ mich nicht mal pinkeln gehen, also hatte ich keine andere Wahl als ins Bett zu machen, dass mit einem Latexlaken überzogen war und in meiner eigenen Pisse zu liegen. Ich fühlte mich noch nie so wertlos und fragte mich pausenlos ob dieser Albtraum jemals enden wird. 

Als er sich austobte, durfte ich mich duschen. Niel begleitete mich und beobachtete genau was ich tue. Er sagte dann, dass er müde ist und wir jetzt zusammen schlafen gehen werden. Ich folgte ihm wieder ins Bett. Er legte mir wieder das Halsband an und dieses Mal auch Hand- und Fußmanschetten, die mit einem Schloss zugemacht worden sind. Die Hände wurden vorne mit einen Karabiner zusammen gemacht; die Füße auch. Ich war wieder ans Bett gekettet. Er befahl mich seitlich hinzulegen und hat sich von hinten an mich gekuschelt und den Arm um mich gelegt. „Gute Nacht Sherry“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich hoffte, dass er schnell einschläft.

Das tat er nicht. Er versuchte es erstmal gar nicht. Stattdessen fing er an mit meinen Brüsten zu spielen und mir die Klitoris zu reiben. Ich spürte schon wie schnell sein Schwanz wieder hart wurde und bevor ich einen Gedanken zu Ende fassen konnte, steckte er ihn mir mit ein wenig Spucke in mein Arschloch. Dieses Mal ging es nicht so lange. Er hatte wohl nach einer Weile keine Energie mehr und entschloss sich wohl doch zu schlafen. Seinen Schwanz ließ er einfach drin stecken. Ich wollte ihn nicht in mir spüren, aber ich traute mich auch nicht irgendwas zu tun was ihn irgendwie wecken könnte. Also lag ich regungslos da und schlief ziemlich schnell vor Erschöpfung ein. 

Mein Leben hat sich verändert. Niel hat wohl in einem Büro gearbeitet und seine Wohnung war schön groß. Er schlug vor mir mein Leben zu abzukaufen. Nein, eigentlich hatte ich gar keine Wahl. Schließlich hatte er alles aufgenommen und drohte mir damit mein Leben zu zerstören, falls ich nicht das tue was er von mir möchte. Er erlaubte mir weiterhin die Schule zu besuchen und ich durfte Freizeit haben, wenn er arbeiten war. In seiner Anwesenheit war ich seine Sklavin, die er zum Vergnügen benutzt hatte. Ich durfte zuhause keine Klamotten tragen und nur auf dem Boden knien; außer er hat mir was anderes befohlen. Für ihn war ich nur ein Stück Fleisch, dass er missbrauchen konnte, wie viel er wollte. Niel war kalt. Er umarmte mich nur um einschlafen zu können. 

Ich bin mir nicht sicher, ob er mir nicht vertraut hatte oder er die Sicherheit brauchte, aber ich wurde weiterhin jede Nacht ans Bett gekettet. Als ich mich mit der Situation abgefunden hatte, kam er eines Abends mit einem Kumpel von ihm nach Hause. Joel war genauso kaputt wie Niel. Niel stellte uns vor und sagte zu ihm, dass er freie Bahn hat. Joel hat es sich nicht zwei Mal sagen lassen und gab sein bestes um sich an mir zu befriedigen. Ab da an kam Joel öfters vorbei. Manchmal haben sich beide gleichzeitig an mir vergangen. Joel brachte immer wieder noch mehr eklige Männer ins Haus. Du kannst dir vorstellen wofür. Sie haben anscheinend sogar dafür bezahlt. 

Mein Leben war nicht mehr meins. Ich hatte komplett die Hoffnung aufgeben. Bis ich herausgefunden hatte, dass ich bald nicht mehr leben werde. Ab da hat sich alles verändert. Ich empfand keine Trauer oder Hass auf die Diagnose. Es stand nur für mich fest, dass ich meine letzten Tage nicht so verbringen werde. Also packte ich meine Sachen und verließ sein Haus. Ich suchte mir diesen Ort aus und entschloss frei zu sein. Es ist recht kalt hier, aber es ist nicht ansatzweise so schlimm wie die Kälte, die ich bei Niel empfunden hatte. Ich versuche zu lächeln und Dinge zu tun, die sich lebendig und gut anfühlen. Hach, ich wünschte, ich könnte fliegen… 

Tim, du bist der erste Mensch, dem ich meine Geschichte erzähle. Ich weiß, es ist komisch. Schließlich kennen wir uns erst seit ein paar Stunden. Jedoch sagt mir mein Gefühl, dass ich das Richtige tue. Ich vertraue dir, ich vertraue der Umarmung, die sich so ehrlich und warm anfühlte. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne viel mehr mit dir reden wollen. Weißt du, das Schöne am Tod ist, dass man nichts mehr zu verlieren hat. Wenn das „für immer“ so kurz ist, ist es kein großes Risiko mehr, sich auf etwas einzulassen. Es hat auch was melancholisches an sich, wenn man weiß, dass auch die positiven Dinge bald vorbei sind. Also Tim, würdest du mir einen Kuss schenken?“

Wow, that escalated quickly. Puh, anscheindend schlummern in mir krasse gewalttätige Gedanken. Ich werde mich ein anderes Mal damit beschäftigen und die Gedankengänge erläutern. Leute, ich bin immer noch nicht zu dem Part gekommen, das ursprünglich die Idee war. Also wird es noch einen dritten Teil geben (Hier)! Ahw, ich freue mich schon auf die Liebesgeschichte zwischen Tim und Sherry… Aber erstmal muss ich schlafen. (:

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6 Gedanken zu “Kurzroman #1.2 – Rigger sucht Muse – „Sherry“

  1. Pingback: Kurzroman #1.3 - Rigger sucht Muse - Das Ende | SEX.CHRONIK.

  2. Wow, was für eine total veränderte Storyline. Ich habe wirklich einiges erwartet aber das nicht.

    Du trägst echt krasses Gedankengut in Dir. Kommt das vom zu vielen Hentai’s schauen? Echt ungewöhnlich für mich, dass eine Frau so viele gewalttätige, sexuell motivierte Gedanken hat und auch äußert.
    Da wäre ich ja gern als Psychiater ausgebildet, um das einordnen zu können.

    Jetzt bin ich aber auch auf die Fortsetzung gespannt. ?

    • Ja, irgendwie war ich auch überrascht darüber wie es sich entwickelt hat (:
      Hmm, ich glaube, ich mag es wenn Dinge Menschen berühren oder erschüttern. Über Dinge zu reden, über die sonst nicht gesprochen wird. Dinge die unangenehm sind. Es ist eine Art Freiheit es zu tun.
      Anderseits ist es vielleicht Sadismus gegenüber anderen oder der Masochismus sich vorzustellen es würde mir passieren.

      Ich glaube eher, dass es andersrum ist. Meine Gedanken verleiten mich dazu Hentais zu mögen 😉

      • Na dann zeige mir mal Dein wahres Gesicht. Bist Du nun eher sadistisch oder eher masochistisch veranlagt ? 😉

        Weißt Du, ich betrachte es eher differenziert. Würde ein Mann über sexuelle Gewalt gegenüber einer Frau schreiben, dann wäre eine sadistische Ader erkennbar. Genauso, als würde eine Frau über sexuelle Gewalt gegenüber eines Mannes schreiben. ABER, schreibt eine Frau über sexuelle Gewalt gegenüber einer Frau, dann glaube ich, dass sie eher masochistisch veranlagt ist und sich vielleicht vorstellt wie es wäre, wenn sie selbst Opfer sexueller Gewalt wäre und es sie sogar erregt.

        Unverblümte Frage: Wird Frau feucht im Höschen, wenn sie solche Gedanken hat? Wenn nicht, dann scheint sie wohl doch eher sadistisch veranlagt zu sein 🙂

      • Ich bin sowohl Sadist als auch Masochist (:
        Zu deiner Frage: Manchmal 😉

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