Tagebuch #8 – Sommerpause

Ihr habt es schon selbst mitgekriegt, dass sich hier nicht so viel getan hat. Ich bin einfach so unmotiviert! Derzeit bin ich echt nicht in Laune Geschichten zu erzählen und die Hitze macht mich auch total fertig. Im Büro ist es so warm wie in der Sauna und jeder Tag ist wie ein mühsamer Gang durch die Hölle. Dementsprechend funktioniert eingebildertermaßen mein Gehirn nicht und ich bin nicht wirklich produktiv was das Schreiben angeht. Ich habe jetzt ein paar Tage Urlaub, mal schauen ob sich da was tut, aber ich glaube da nicht wirklich daran.  Nachdem ich ein paar Wochen lang unsichtbare blaue Flecken mit mir rumgeschleppt hatte, habe ich mich dazu überredet meinem Körper eine Pause zu geben. Habe 11 Tage ohne ein Date geschafft. Bis ich eines Nachts einen feuchten Traum über Seile hatte. Danach habe ich mich entschlossen alles übers Bord zu werfen und ein Fesseldate organisieren. Achja, habe vergessen zu erwähnen, dass ich mein Handgelenk auch noch verstaucht hatte. Da war glaube ich eher der Grund für die "Abstinenz". Ich habe es ganze 6 Tage ohne aktiv zu fesseln geschafft. (Immer diese Workshops, die dann einem alles versauen!)

Eine Fantasie Pt. 44 – Vergesslichkeit

Lia und ich schlafen nackt in ihrem Bett. Wir schmusen miteinander. Immer wieder komme ich mit meinem Peniskäfig irgendwie gegen ihren Körper. Lia scheint hervorragend zu schlafen. Ich dagegen habe Schmerzen durch meinen Käfig und die Gedanken in meinem Schädel. Wie traumhaft wäre diese Nacht gewesen, hätte ich ganz normal mit Lia schlafen können? Irgendwann lässt der Schmerz nach und auch ich schlafe endlich ein. Am nächsten Morgen ist Lia schon wach. Sie hat sich einfach einen großes T-Shirt übergezogen. Ansonsten trägt sie weiter nichts.

Eine Fantasie Pt. 35 – Herrin #2

Es ist Nachts und ich habe mich noch immer nicht von Ihrem Kurzbesuch erholt. Ich fühle mich ausgelaugt und benutzt, aber es törnt mich an. Mein Handy geht, es ist eine Nachricht von Ihnen: “Morgen muss meine Freundin deine Reinigung übernehmen. Ich habe keine Zeit für dich, Kleiner. Sei um 19 Uhr vor ihrer Haustür. Mach alles wie gewohnt und tu, was sie dir sagt”. Der folgende Tag vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, bin ich pünktlich vor der Haustüre Ihrer Freundin. Ich klingel, die Tür geht mit einem surren auf. Nachdem ich die Türe geschlossen habe. Lege ich sofort meine Kleidung ab. Ich lege mein Halsband um und warte auf Ihre Vertretung.

Eine Fantasie Pt. 32 – Erlösung

Ich habe recht schnell alles angerichtet. Ich positioniere mich kniend zwischen zwei Sesseln, die auf den Fußhocker ausgerichtet sind. Ich warte nun darauf, dass eine der beiden Göttinnen mich als Diener bzw. Kellner in Anspruch nimmt. Nach einiger Zeit kommen Sie mit einem aufreizenden Kleid nach unten. Sie begutachten den Raum, in dem jetzt offensichtlich die Bestrafung Lias stattfinden soll. Sie nehmen in einem Sessel Platz und beordern ein Getränk bei mir. Ich schütte es Ihnen ein und reiche es Ihnen, mit meinem Kopf nach unten geneigt, um meine unterwürfige Stellung zu betonen. Sie bedanken sich nicht, warum auch, ich bin Ihr Sklave und Diener und nicht der Kellner.

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.