totd #13 – Primal Instinct

Was bedeutet es für mich? Sich einfach gehen lassen, seinen Instinkten folgen, den Kopf auszuschalten, sich gegenseitig wehtun, vor Schmerzen und Lust zu schreien, sich gegenseitig an den Haaren zu ziehen, sich zu kratzen bis es blutet, sich zu beißen bis es eigentlich viel zu viel ist. Für den Moment einfach komplett loszulassen. Sich der Lust und dem Schmerz hinzugeben. Es ist für mich ein Unterschied zu einem normalem Play, das ich so für mich bis jetzt entdeckt hatte. Ich möchte es weniger kontrolliert und mehr impulsiv. Das es so schnell ist, dass man gar keine Zeit hat darüber nachzudenken, was eigentlich passiert. Einfach nur fühlen. Seinen Instinkten folgen. Ein Biest zu sein. Zu jagen und gejagt zu werden.

Eine Fantasie Pt. 16 – Alte Bekannte

“... Eure Aufgabe ist es miteinander rumzumachen und euch zu erregen. Kein Sex! Kein Orgasmus! Kein Tuscheln und Reden! Der Rest liegt an euch.” Ihre Freundin guckt mich belustigt an und führt weiter aus, “Deine Herrin und ich unterhalten uns so lange ein bißchen.” Das Mädchen und ich gucken uns an. “Kommt, legt los!” Feuern Sie uns an. Ich bewege mich auf den Knie zu Ihr. Nach meinen ersten Bewegungen kommt Sie auch ein wenig auf mich zu. Ich berühre sie. Ich bin ein wenig eingeschüchtert, schließlich knie ich gerade nackt, mit einem Plug im Po und komplett in Öl eingerieben vor einem wunderhübschen Mädchen, das ebenfalls nackt ist. Ich frage mich, ob sie dasselbe fühlt.

#5.2 – Mein Fuckbuddy – Erstes Date

Als ich dann soweit war, legte er mich auf den Rücken und fing an mich zu lecken und zu fingern. Es fühlte sich wie gewohnt sehr gut an. Er kniete neben mir und ich fing an seinen Schwanz zu wichsen. Das Vorspiel war nicht sehr lang im Vergleich zu sonst, aber als er mich gefragte ob er mir seinen Schwanz reinschieben soll, konnte ich nicht widerstehen. Ich erwähnte bereits, dass er unglaublich gut bestückt ist. Ich liebe es von ihm penetriert zu werden. Neben der Tatsache, dass er total viel Ausdauer hat. Wir fickten sicher eine Stunde lang und es war unglaublich geil. Wir wechselten zwischen harten langsamen Stößen und schnellem ficken ab. Zwischendurch haben wir uns innig umarmt und Küsse ausgetauscht. 

#6 – Ageplay

Manche wissen, dass ich den Spruch "Inzest ist Winzest" liebe. Ich finde ihn einfach so unglaublich flach und lustig. Wir haben nichts krasses gemacht im Sinne von Verkleidung oder sowas. Wir fickten nur und haben eine Art dirty talk gemacht. Ich verstellte meine Stimme um wie ein Kind zu klingen und nannte ihn Daddy. Wir bauten während der Konversation die Story aus. Ich war das 6-jährige Mädchen und er besuchte mich eines Tages im Zimmer und sagte, dass er mich lieb' hat und mir nah sein möchte. Ich war das dumme Mädchen, dass alles nicht verstanden hat und sich auf alles eingelassen hat. 

totd #12 – Sexblogging, Anonymität, Zeitmanagement

Bloggen kann ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist glaube ich menschlich sich unter Druck zu setzen, auch wenn ich versuche alles eher entspannt anzugehen. Ich wünsche mir manchmal trotzdem, dass ich mehr Zeit mit dem Schreiben verbringen würde. Meine Geschichten sind im Durchschnitt um die 1300 Wörter lang und sind die zeitintensivsten Inhalte. Da kann es schon passieren, dass ich fünf oder sechs Stunden an einer sitze inklusive schreiben und Korrektur lesen. Was am längsten dauert ist der Versuch alles so detailiert wie möglich zu beschreiben. Da das Ereignis aus der Vergangenheit stammt, muss man sich zurückerinnern was da eigentlich alles war.