Eine Fantasie Pt. 21 – Freude

Dieses Spiel spielen Sie und Ihre Freundin scheinbar endlos weiter. Meine Beine tun weh vom hin- und herlaufen. Dann endlich erlösen sie mich nach dem der erste von Ihnen eine sechs gewürfelt hat. Ich kann nicht sagen, ob das von Anfang an der Plan war oder, ob Sie das jetzt spontan entschieden haben. Sie haben die sechs gewürfelt und Sie lassen mich, wie einen geprügelten Hund, mit meinem Arsch in der Luft und meinem Gesicht auf dem Boden betteln. Sie zwingen mich, zu sagen: “Bitte Herrin, ficken Sie mich in den Arsch. Ich liebe es, wenn Sie mich ficken als wäre ich Ihr Bückstück. Es ist mir eine Freude, Ihnen auf jede erdenkliche Weise Vergnügen zu bereiten”. Sie setzen Ihren Dildo an. Die Spitze ist jetzt leicht an mein Loch gelegt.

totd #16 – Sex ohne Liebe – Generation beziehungsunfähig

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass wir uns einfach nur eine Illusion erschaffen, wenn wir uns sehen und tief im Innerem weiß ich es. Ich bin mir nicht sicher ob es andere Formen von Freundschaft + gibt, aber meine ist nicht real. Keinesfalls würde ich behaupten, dass die erschaffene Welt nicht sinnlich und schön ist. Jedoch ist es eben Fakt, dass es nur eine Flucht vor der Realität ist. Und die ist, dass ich mich verdammt einsam fühle. Wenn das Märchen endet, nähert sich der Schatten und erschlägt mich förmlich. Deshalb fühlte ich die Leere. Als Meister der Betäubung, werde ich weiterhin diesen Weg gehen um ab und zu meine Höhen zu erleben. 

Tagebuch #1 – Realität, Kink, Medienkonsum

Nachdem Artemis ein paar Mal über ihr Leben erzählt hatte, fand ich die Idee ganz nett und dachte mir, dass ich es auch mal versuche. Vielleicht interessiert ja den einen oder anderen, wie mein Leben außerhalb des Kinks aussieht. (Auch wenn es ein großer Teil meines Lebens ist.) Es ist teilweise Off-Topic und wenn es für euch nicht interessant ist, verweise ich auch dies zu überspringen (:

Eine Fantasie Pt. 20 – Belohnung

Es ist Freitag. Ich habe mich daran gewöhnt, bei der kleinsten Stimulation einen Ständer zu bekommen. Am frühen Nachmittag gehe ich zu dem Haus Ihrer Freundin. Ich klingel und hinter der Tür erwartet mich das Sklavenmädchen nackt. Als die Tür geschlossen ist, entkleide ich mich ebenfalls. Das Mädchen deponiert meine Kleidung irgendwo. Sie sagt mir, dass ich erstmal als Kellner eingeplant bin. Ich ziehe meine “Uniform” an. Eine Fliege und weiße Handschuhe, dazu mein Buttplug. Offensichtlich sind die beiden Herrinnen noch nicht da. Das Mädchen zeigt mir alles, was ich wissen muss. Ich spreche sie darauf an, ob sie weiß, was uns heute erwartet. Sie beruhigt mich ein wenig. Ich bräuchte keine Angst zu haben.