Exkurs #1 – Die Gynäkologefantasie

Heute werde ich eine Kurzgeschichte veröffentlichen, die jemand für mich geschrieben hat. Er möchte anonym bleiben und ich habe sein Einverständnis sie zu korrigieren und zu posten. Hinzufügen werde ich nichts. Vorher noch einen kleinen Prolog zur Entstehungsgeschichte.

Wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich exzessiv auf social media unterwegs und durch meine extrovertierte Art lerne ich viele Menschen kennen. Im sexuellen Bereich kommt eine Frage besonders häufig vor: ‚Was sind deine Fantasien?‘
Meistens macht mich diese Frage verlegen und ich fühle mich ein bisschen blank und langweilig, weil ich eigentlich keine speziellen habe. Es ist vielleicht einer der Gründe warum ich lieber ein Sub bin, obwohl ich inzwischen auch meine dominante Seite entdeckt habe. (Darüber werde ich natürlich noch ausführlicher schreiben.) Ich bin einfach kein Mensch mit großen Fantasien, da ich lieber erlebe, als das ich darüber großartig nachdenke. Ich kreiere gerne personalisierte Fantasien mit meinem Gegenüber. Damals wenn man mich gefragt hatte, was ich beim Sex mag, konnte ich die Frage gar nicht beantworten. Inzwischen weiß ich, dass es daran liegt, dass mich Vanilla-Sex nicht erfüllt und ich deshalb keine Vorlieben nennen konnte. Meine Kinks kenne ich inzwischen ein wenig, aber als Anfängerin ist da wahrscheinlich noch viel Platz zum erforschen (:
So, jetzt kommen wir zum Punkt wie diese Geschichte zu Stande kam. Ich unterhielt mich mit einem Mann, der mir die Frage stellte was mein schärfster Traum ist. Da fiel mir meine wahrscheinlich allererste sexuelle Fantasie ein. Der Gynäkologenstuhl. Als Jungendliche kommt irgendwann der Tag, an dem Frau zum Frauenarzt muss. Mein erstes Mal war wahrscheinlich mit 15, aber könnte auch früher gewesen sein, da ich meine Periode recht früh schon gekriegt habe. Mein Gynäkologe war eine Frau. Ich schätze um die 50 Jahre alt zur damaligen Zeit. Da ich kein Mensch bin, der sich für alles eine Begleitung holt, war ich da alleine. Habe mich wie üblich freigemacht und die erste Untersuchung konnte beginnen. Ich setzte mich auf diesen Stuhl, die Beine breit und wartete geduldig drauf was passieren wird. Sie hatte Handschuhe an und steckte mir ihre Finger in meine Kleine rein und tastete mich da innen ab. Es fühlte sich sehr gut an. Danach holte sie dieses Metallteil raus. Es war kein Specula. Vielleicht bin ich verwirrt und es stimmt gar nicht was ich jetzt erzähle, da ich jetzt recherchiert habe und nichts gefunden habe, was es sein könnte. Es war metallisch und erinnert mich leicht an diese Analhooks. Vorne war das abgerundet, sie konnte es mir einführen und da (glaube ich) reinschauen. Wenn es Mist ist was ich erzähle, dann ignoriert es bitte. Das Metall fühle sich kalt an als sie es mir einführte, aber ich mochte dieses Gefühl. Seit diesem besagtem Besuch hier, träume ich davon so richtig hart zu gefickt werden auf so einem Stuhl. Was mich bei der Vorstellung anmacht, ist das Frau so unglaublich gut sitzt. So präsentiert, die Beine schön auseinander, empfangsbereit und fickbar. Ich stelle mir vor, dass ein Schwanz da unglaublich tief reinkommt und es sich einfach nur geil anfühlt. Habe auf jeden Fall vor mit meinem Dom ein BDSM-Studio zu besuchen, wo ich endlich diese Fantasie ausleben kann. Bin selber gespannt ob es so gut ist, wie ich es mir vorstelle. Also keine Sorge ihr Lieben. Die echte Geschichte dazu wird auf jeden Fall noch folgen! (:

Ist es schon mein erster Kink gewesen? Man weiß es nicht. Vielleicht ist die Vampirfantasie vorher da gewesen. Von der werdet ihr sicher auch noch was Erfahren. Was sind denn eure Fantasien?

Nachdem ich ihm von meiner Fantasie erzählt habe, hat er mich gefragt ob er eine Geschichte für mich schreiben soll. Natürlich habe ich bejaht und freute mich sie bald lesen zu dürfen. Hier ist sie:

An einem ganz normalen Arbeitstag als Frauenarzt kommt eine junge, deutsche Asiatin zum ersten Mal in meine Praxis. Sie will eine Standartuntersuchung, da sie schon lange nicht beim Doc war. Ich bitte sie sich frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Sie bzw. du wirkst etwas schüchtern. Nimmst Platz auf dem Stuhl und ich richte dir die Fußstützen ein. Habe die ganze Zeit den Eindruck, dass du etwas aufgeregt bist. Beim einrichten der Fußstützen bist du sehr zurückhaltend, also helfe ich dir. Nehme zuerst dein linkes Bein und lege es sanft auf die Stütze und dann das rechte. Beim spreizen deiner Beine spüre ich leichten Widerstand. Denke es liegt daran dass du schüchtern bist, doch als ich den ersten Blick in deinen Schoß mache, weiß ich warum; du bist feucht. Ohoo, das bin ich eigentlich nicht gewohnt. Da ich selbst auf Asiatinnen stehe und auch für junge Damen sehr aufgeschlossen bin, schwillt mein Penis augenblicklich an. Beginne mit der Untersuchung, ziehe mir meine Handschuhe an und gebe mir etwas Gleitgel drauf. Du hast leicht beschämt dein Gesicht zur Seite geneigt und die Augen geschlossen. Vorsichtig dringe ich mit meinem Zeigefinger in deine Muschi ein um dich abzutasten. Du kannst deine Erregung nur schwer unterdrücken und stöhnst leicht auf. Ich dringe weiter in dich ein und du reagierst darauf in dem du immer feuchter wirst. Meine Hose droht zu platzen und die Gedanken werden ganz wirr in meinem Kopf. Frage dich ob es schmerzt, ob ich mehr Gleitgel verwenden soll; was du bejahst. Mittlerweile bist du so feucht, dass ich eigentlich keines mehr benötigen würde. Trotzdem folge ich deinem Wunsch und creme dich schön ein.
Dein Stöhnen wird intensiver worauf mein Mut wächst. Der Anus wird eigentlich bei der Standartuntersuchung nicht beachtet. Da ich auf Analsex total stehe und sehe wie geil du schon bist; frage ich ob ich dich da sicherheitshalber auch untersuchen soll; was du bejahst. Um dich nicht zu verletzen creme ich deinen Anus zuerst vorsichtig ein, umrunde ihn sanft und massiere ihn leicht um dich etwas zu entspannen. Deine Reaktion gefällt mir, mit den Händen krallst du dich an den Stuhl, hast aber noch immer die Augen geschlossen. Da ich nun weiß das du scharf bist, hole ich einen langen Schal den ich dir um die Augen und gleichzeitig um die Kopflehne binde. Somit ist dein Kopf fixiert. ‚Ist das so angenehm für dich?‘, frage ich. Du bejahst. Weil es dir gefällt hole ich noch weitere und fixiere zuerst die Hände und dann deine Beine am Stuhl. Hmm, kann es nicht fassen wie geil ich bin. Habe schon lange davon geträumt eine hilflose-fixierte junge Dame auf meinen Stuhl zu haben. Die ausgeliefert alles über sich ergehen lassen muss! Frage nochmal ob es so passt für dich; du bejahst, aber diesmal sehr knapp. Somit widme ich mich wieder deinem Schoß. Nun bin ich nicht mehr so vorsichtig und dringe gleich mit zwei Fingern in deine mittlerweile extrem feuchte Muschi ein. Du stöhst auf – mit etwas ‚peinlich‘, ob es jemand hört. Deshalb hole ich mir noch einen Knebel, womit ich dir den Mund verbinde. Meine zwei Finger gehen so locker in dich rein, dass mir schnell klar wird, dass du gar nicht so schüchtern sein kannst. Der dritte und der vierte Finger folgen bald. Da du noch immer lustvoll stöhnst, will ich es wissen. Der Gedanke mit der ganzen Hand in eine Frau einzudringen macht mich so geil, dass ich durchdrehen könnte.Vorsichtig cm für cm dringe ich mit der Hand in dich ein. Dein Saft läuft und du kommst extrem schnell zum Orgasmus. Bist echt eine kleine geile Schlampe, die ich so schnell nicht gehen lassen will.
Mir ist es egal, dass du schon gekommen bist und setze die Untersuchung fort. Als ich mich deinem Arsch widmen will, schwanke ich jedoch um. Mein Schwanz ist so steif, dass es fast schmerzt. Mein Gynstuhl ist sehr modern. Man kann ihn schwenken wie man will, erhöhen oder absenken. Also verändere ich deine Lage, in dem ich dich aufrecht hinsetze und absenke. Somit hab ich dein Gesicht genau in Schwanzhöhe. Ich löse deinen Knebel, ziehe mir die Hose aus und beginne mit meinem Schwanz bzw. der Eichel an deinen Lippen zu spielen. Stecke zu Beginn nur die Eichel rein, die du sofort wunderbar liebkost. Wunderbar, endlich eine richtige Schlampe auf meinem Stuhl. Die Zurückhaltung ist völlig gefallen und ich beginne dir meinen Schwanz ganz langsam tiefer reinzustecken. Dein kopf ist ja total fixiert und kannst ihn somit nicht bewegen. Als ich weiter in deinen Mund eindringe, sehe ich, dass du leichte Probleme damit hast. Ich drücke ihn trotzdem weiter rein und komm in den Rachenbereich. Mhhhh, wie geil sich das anfühlt!!! Der Brechreiz ist überwunden und ich schiebe ihn bis zum Anschlag rein! Schön halten! Ich fordere dich auf genau in dieser Position mit der Zunge zu spielen, was du augenblicklich befolgst. Mich macht das so geil, dass ich sofort kommen könnte. Also ziehe ich meinen Schwanz raus – noch soll es nicht vorbei sein. Will alles auskosten, wenn die Möglichkeit besteht! Fahre deinen Stuhl wieder hoch, bringe den Knebel wieder an und stelle die Fußstützen weiter nach hinten. Somit ist dein Arsch vor mir völlig frei für mich, deine Beine weit hinten; öle ich deinen After nochmal ein. Diesmal dringe ich aber gleich mit meinen Schwanz ein. Du stöhnst auf was mich nur ermutigt und ich dringe immer tiefer in dich ein… Bis zum Anschlag. Es scheint als ob du noch einmal kommen wirst. Ich bin schon so geil, dass ich mich nicht mehr halten kann und nehme dich richtig hart ran. Mit heftigen Stößen ficke ich dich, als ob es mein letzter wär. Kurz bevor ich komme ziehe ich meinen Schwanz raus und spritze dir auf deine feuchte Muschi. Mein Saft läuft langsam über die Muschi, deinem Steg und in deinen ausgedehnten Arsch! Man sieht das geil aus. Weil es so scharf ist und du ohnehin mit Augenbinde inkognito bist, hole ich mein Handy und mache ein Pic davon.
Obwohl ich erst gekommen bin, bin ich noch immer spitz und spiele noch mit deinem Arsch. Alles ist vollgeschleimt, was ich liebe. Massiere deine Hintern und dringe nochmal ein. Dein geiles Loch ist so ausgedehnt, dass ich ohne Probleme gleich mit drei Fingern eindringen kann… Werde aber immer geiler und entscheide dich auch anal zu fisten. Dir gefällt es. Dein Kopf total rot, stöhnst du als ob du es vor Geilheit nicht mehr aushalten würdest. Der vierte Finger ist drin, gebe dir noch etwas Zeit und gebe auch den Daumen dazu… Die ganze Hand verschwindet in deinem Arsch. Mit meiner linken ziehe ich deine Augenbinde runter, um auch dir den geilen Blick zu gewähren! Du bist hilflos gefesselt und ich mache mehrmals ein Foto von dir. Meine ganze Hand in deinem Arsch, du gefesselt an meinem Stuhl mit Knebel im Mund! ‚Also, mit diesem Foto und deinem Namen solltest du lieber machen was ich will! Du wirst dich jetzt anziehen und beim rausgehen deine Telefonnummer bei der Empfangsdame abgeben. Wenn du zuhause bist, wirst du dich ordentlich waschen und rasieren – und zwar penibel genau, alles muss weg; und auf meinen Anruf warten! Was du dann zu tun hast, wirst du noch erfahren – ist das klar soweit?‘

 

An dieser Stelle möchte ich mich für diese Geschichte bedanken. Wir sind virtuelle Austauschfreunde und werden uns wahrscheinlich nicht in naher Zukunft sehen, aber ich habe mich sehr über diese Geschichte gefreut und wollte sie euch nicht vorenthalten (:

Ps. : Ich stehe nicht auf Fisting und Erpressung, aber alles was Fantasie ist, ist erlaubt (;

 

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