Ein Jahr Sexchronik: Die Highlights!

Als ich heute einen Blogbeitrag von poly.land gelesen hatte; der übrigens den zweiten Geburtstag feiert; hat es in meinem Kopf gerattert. "Hmm, müsste mein Blog nicht auch bald ein Jahr alt sein?!" Natürlich schaute ich direkt nach und was passierte? Ich habe unseren Geburtstag tatsächlich verpasst. Da ich Statistiken liebe, teile ich ein paar mit euch. Am 04.08.2017 startete Artemis diesen Blog mit ihrem ersten Beitrag. Anschließend veröffentlichte ich am 22.08.2017 meine erste Geschichte. Kurz darauf lernte ich Flolle kennen und er wurde am 04.09.2018 mit seiner Fantasie ein Teil der Sexchronik. 

totd #13 – Primal Instinct

Was bedeutet es für mich? Sich einfach gehen lassen, seinen Instinkten folgen, den Kopf auszuschalten, sich gegenseitig wehtun, vor Schmerzen und Lust zu schreien, sich gegenseitig an den Haaren zu ziehen, sich zu kratzen bis es blutet, sich zu beißen bis es eigentlich viel zu viel ist. Für den Moment einfach komplett loszulassen. Sich der Lust und dem Schmerz hinzugeben. Es ist für mich ein Unterschied zu einem normalem Play, das ich so für mich bis jetzt entdeckt hatte. Ich möchte es weniger kontrolliert und mehr impulsiv. Das es so schnell ist, dass man gar keine Zeit hat darüber nachzudenken, was eigentlich passiert. Einfach nur fühlen. Seinen Instinkten folgen. Ein Biest zu sein. Zu jagen und gejagt zu werden.

Exkurs #2 – Fantasie – NS-Studie

Einige Zeit kennen wir uns schon. Anna ist schlank, gertenschlank – braune lange Haare - ihre Nähe atmet Zärtlichkeit – und Dominanz. Es liegt schon seit unserem ersten Kennenlernen etwas in der Luft – etwas will gelebt werden. Nun steht sie hier – in meiner Wohnung. Ich zeige ihr die Räume, es ist warm, die Jalousien sind heruntergelassen. Wir stehen im Schlafzimmer – der leichte Windzug lässt die Tür ins Schloss fallen – ist es Schicksal – Fügung? Wir stehen uns gegenüber, sehen uns nur an. Anna lässt ihr zartes Kleid fallen – schön ist sie. Nach und nach ziehen wir uns aus, ein Kleidungsstück nach dem anderen. Ich merke, wie sich mein Penis regt. Nun stehen wir da, beide splitternackt. Schön sehen sie aus, ihre knöchernen Füße, ihr zarten Brüste, ihre Arme und Hände, die sich nach mir verzehren. Wir gehen langsam aufeinander zu, wir nehmen uns an die Hände. Ich flüstere ihr zu: „Lass uns laufen – lass unsere Lust laufen, ohne Scham, lass uns verzehren und verschmelzen. Nur wir sind hier im Raum und alles darf sein, was sein darf.“

Exkurs #1 – Die Gynäkologefantasie

An einem ganz normalen Arbeitstag als Frauenarzt kommt eine junge, deutsche Asiatin zum ersten Mal in meine Praxis. Sie will eine Standartuntersuchung, da sie schon lange nicht beim Doc war. Ich bitte sie sich frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Sie bzw. du wirkst etwas schüchtern. Nimmst Platz auf dem Stuhl und ich richte dir die Fußstützen ein. Habe die ganze Zeit den Eindruck, dass du etwas aufgeregt bist. Beim einrichten der Fußstützen bist du sehr zurückhaltend, also helfe ich dir. Nehme zuerst dein linkes Bein und lege es sanft auf die Stütze und dann das rechte. Beim spreizen deiner Beine spüre ich leichten Widerstand. Denke es liegt daran dass du schüchtern bist, doch als ich den ersten Blick in deinen Schoß mache, weiß ich warum; du bist feucht. Ohoo, das bin ich eigentlich nicht gewohnt. Da ich selbst auf Asiatinnen stehe und auch für junge Damen sehr aufgeschlossen bin, schwillt mein Penis augenblicklich an. Beginne mit der Untersuchung, ziehe mir meine Handschuhe an und gebe mir etwas Gleitgel drauf. Du hast leicht beschämt dein Gesicht zur Seite geneigt und die Augen geschlossen. Vorsichtig dringe ich mit meinem Zeigefinger in deine Muschi ein um dich abzutasten. Du kannst deine Erregung nur schwer unterdrücken und stöhnst leicht auf. Ich dringe weiter in dich ein und du reagierst darauf in dem du immer feuchter wirst. Meine Hose droht zu platzen und die Gedanken werden ganz wirr in meinem Kopf. Frage dich ob es schmerzt, ob ich mehr Gleitgel verwenden soll; was du bejahst. Mittlerweile bist du so feucht, dass ich eigentlich keines mehr benötigen würde. Trotzdem folge ich deinem Wunsch und creme dich schön ein.

Eine Fantasie Pt. 1 – Der Anfang

Nachdem Sie Abends in Düsseldorf erscheinen, bringe ich Sie auf Ihren Wunsch auf kürzestem Weg zu mir in meine Wohnung. Ich bringe Sie auf meinen Balkon, wo Sie in Ruhe noch eine rauchen können. In der Zeit breite ich im Wohnzimmer eine Decke auf dem Boden aus, entkleide mich vollständig und lege mir eine Augenbinde an. Sie haben mir sofort nach Ihrer Ankunft deutlich gemacht, dass Sie mich erst mustern wollten bevor Sie entscheiden, wie unser Treffen im einzelnen verlaufe. Ich höre Sie ins Wohnzimmer kommen. Ich stehe dort nackt, Ihnen ergeben, Ihnen ausgeliefert.