Eine Fantasie Pt. 17 – Neues Vergnügen

Das Mädchen und ich, wir trennen uns direkt an der Haustür. Irgendwie ist mir unangenehm, was da passiert ist. Gleichzeitig bin ich unglaublich zufrieden, aber auch erschöpft. Zu Hause angekommen, dusche ich noch einmal gründlich. Als ich ins Bett gehen möchte, finde ich auf meinem Handy eine Nachricht von Ihnen: “Deine Übungen sind ab jetzt Geschichte. Du lebst ab jetzt strikt keusch. Das bedeutet überhaupt keine sexuellen Handlungen mehr, ohne meine Aufsicht oder ausdrückliche Zustimmung.”, steht da. Ich gehe ins Bett und schlafe ruhig. Am folgenden Tag verabreden wir uns am Abend bei mir in der Wohnung. Sie erscheinen und ich warte schon nackt auf Sie. Sie schließen die Tür und entgegnen mir: “Es ist warm draußen. Ich will raus gehen. Ich leg dir Klamotten raus.” Ich bin gespannt, was Sie in Planung haben diesmal. Sie legen mir eine Kapuzenjacke mit Reißverschluss und eine lange Boxer Badehose raus. Wie selbstverständlich lassen Sie Unterwäsche weg. Ich gehe auf die Badehose zu, als Sie mich schnell am Kopf packen und mich dazu bringen mich vornüber zu beugen. Mein Po steht nun in der Luft. Sie holen den kleinen Vibrator mit der Fernbedienung daran hervor. Mit etwas Gleitgel lassen Sie ihn in meinen Po flutschen und kleben dann meinen Po mit Klebeband zu. Dann geheißen Sie mir die Badehose anzuziehen und legen die Fernbedienung in meine Hosentasche. Sie verbieten mir jeden Zugriff darauf. Nach kurzer Zeit bin ich angezogen und wir bewegen uns raus. Es ist zwar dunkel, aber immer noch warm. In einem schlichten, aber aufreizenden Kleid gehen Sie neben mir. Wir gehen ein paar Minuten schweigend nebeneinander, aber dann eröffnen Sie das Gespräch: “Ich hab dich zu deiner Belohnung mit einem Mädchen schlafen lassen. Ich denke, du hast deine anfängliche Scheu dein Sperma zu fressen langsam abgelegt. Mittlerweile gehört es für dich zu einem Orgasmus obligatorisch dazu. Ich will mich jetzt daran machen, dein Verständnis von Sex und Orgasmus zu verändern”. Wir gehen durch die Stadt noch ist alles relativ belebt. Wir gehen auf den Hafen zu und die Gegend wird immer menschenleerer. Sie greifen in meine Hosentasche und stellen den Vibrator in meinem Arsch an, auf eine niedrige Stufe. Dann sprechen Sie weiter: “Soweit es mich angeht, war das dein letzter vollwertiger Orgasmus. Ich werde dir auf lange Sicht beibringen, dass dein Schwanz, dein Sperma und deine Lust nutzlos sind. Dein Schwanz ist zu klein und hässlich, er dient nur noch als Halterung für den Extender den wir letztens verwendet haben. Dein Sperma wäre dazu gut dich zu reproduizieren, dass möchte aber niemand, wegen dem, was ich über deinen Schwanz gesagt habe. Deine Lust ist nur gut, wenn Sie darin besteht und dazu dient der Lust einer Frau zu dienen. Es hat auch einen Grund, dass ich dir mit meiner Kollegin zusammen dieses Mädchen vorgestellt habe, du und sie ihr werdet euch öfter sehen. Ihr sollt ein Team werden”. Ich bin verwundert von dem, was ich höre. Ich traue mich aber nicht nachzufragen. Sie führen weiter aus: “Es wäre mir ein Leichtes dir einen Peniskäfig aufzuziehen und dich so keusch zu halten, aber du musst lernen ohne Käfig keusch zu leben, dass ist schwieriger, aber am Ende nachhaltiger”. Sie stellen den Virbator eine Stufe höher und wir bewegen uns auf eine einsame dunkle Gasse zu. Als wir dort angekommen sind, nehmen Sie keine langen Umschweife und ziehen meine Badehose bis zu meinen Knöcheln herunter. “Zu guter Letzt” setzen Sie an und öffnen den Reißverschluss meiner Kapuzenjacke, “ich will weiterhin, dass du geil wirst, denn so kann ich dich leichter kontrollieren, aber deine einzigen Chancen auf Erleichterung werden von nun an ruinierte Orgasmen sein. Was dich angeht, wird es so sein: was für richtige Männer ein Orgasmus ist, ist für dich ein ruinierter Orgasmus. Damit das aufgeht, muss du verzweifelt sein.” Sie blicken mich mit einem teuflischen Lächeln an. Wir sind an der frischen Luft. Ich bin, im Grunde, nackt vor Ihnen und Sie halten die Fernbedienung zu dem Vibrator in meinem Po in Ihren Händen. Ich höre ein Auto auf der Straße vorbeifahren. “Von jetzt an, wirst du jeden Abend, entweder zu mir oder zu meiner Freundin kommen. Jeden Abend! Wir müssen dich an einen bestimmten Punkt der Verzweiflung bringen. Ihr Handy klingelt. Während Sie dran gehen und telefonieren, mustern Sie mich ausführlich. “Ja ich bin mit ihm da. Wo seid Ihr?”…. “Okay”, dann hängen Sie auf. Sie lächeln weiter und drehen den Vibrator voll auf. Wenige Minuten später fährt ein Auto neben unsere Gasse vor. Ich sehe Ihre Freundin als Fahrerin und hinten sitzend das Mädchen. Sie ziehen meine Badehose lediglich bis zu meinen Knien hoch und ziehen mich mit zum Auto, dort werfen Sie mich auf die Rückbank neben das Mädchen. Sie selber nehmen vorne Platz. “Merk dir wo wir hinfahren.” Daraufhin fährt ihre Freundin los.

Ich erkenne, wo unser Endpunkt ist. Wir fahren vor ein Haus. Es ist groß, aber kleiner als das Ferienhaus in dem wir waren. Wir gehen hinein. Sie befehlen mir sofort mich zu entkleiden. Nun stehe ich nackt vor drei bekleideten Frauen. Eine davon ist auch ein Sklave. Sie ist sehr aufreizend gekleidet. Ihre Freundin erhebt das Wort: “Meine Sklavin und du, ihr seid ganz gut miteinander ausgekommen. Wir wollen euch öfter miteinander spielen lassen. Zu erst musst du, du kleiner männlicher Sklave, aber erst noch deine Stellung hier kennen lernen. Die nächsten Wochenenden wirst du hier verbringen. Ich räume dir Zeit für deinen Unikram ein, aber wenn der vorbei ist, dann gehört dein Arsch mir.” spricht sie in scharfem Ton. Ich blicke Sie mitleidig an. Ihre Freundin wendet sich Ihrer Sklavin zu: “Hol mal den Stuhl und die Fesseln”. Das Mädchen gehorcht. Ich werde auf den Stuhl gesetzt mit dem Plug immer noch auf höchster Stufe. Sie stellen das Licht in dem Raum auf schummrig und Ihre Freundin befiehlt Ihrer Sklavin: “Los strip für den Kleinen!” Das Mädchen gehorcht wieder, sie zieht sich sehr langsam und erotisch aus. In dieser Zeit fesseln Sie und Ihre Freundin mich an den Stuhl. Ich kann mich nicht bewegen, auch meine Arme nicht. Als Sie beide fertig sind, flüstern Sie mir Dirty Talk ins Ohr. Das Mädchen wird immer nackter. Sie und Ihre Freundin berühren mich überall. Mein Penis wird steifer, auch berühren und streicheln Sie ihn beide. Ich kann nicht glauben, was passiert. Das Mädchen kommt mir immer näher. Sie hat nur noch Ihr Höschen an. Sie setzt sich auf meinen Schoß und reibt sich an meinem Schwanz. Trockenvögeln. Während Sie beide meine Fesseln lösen untersagen sie mir das Mädchen anzufassen. Sie stellen mich aufrecht vor sie. Die Herrin des Mädchens befehlt ihr mir einen zu blasen. In dieser Zeit hauchen Sie mir ins Ohr: “Denk dran, kein Höhepunkt für dich”. Sie sind zärtlich. Ihre Kollegin entfernt Klebeband und Vibrator aus meinem Po und beisst kurz in meine Pobacke. Sie führen mich zu einem Bett, dort legen Sie mich drauf. Das Mädchen legt sich bald darauf nackt auf mich. Ihre Freundin und Sie legen sich jeweils rechts und links daneben hin. Sie alle berühren mich an jeder Stelle meines Körpers. Es ist wundervoll. Sie flüstern dem Mädchen etwas ins Ohr, was ich nicht hören kann. “Jawohl” antwortet sie. Unmittelbar fängt sie an mich zu blasen und Sie erheben das Wort: “Sklave, du kannst hier aufgenommen werden, wenn du versprichst, dass wir die Verwalter und Eigentümer deines Sexlebens sind.” Das Mädchen bläst mich unerbittlich weiter. “Du hast die Wahl. Du darfst fünf Minuten lang mit uns einen ungehemmten Gruppensex haben und uns nie wieder sehen oder verschreibst dich uns, wirst ständig eine lange Zeit mit uns zu tun haben, aber nie mehr einen richtigen Orgasmus haben”, Sie lächeln als Sie das sagen. Ihre Freundin küsst meine Brustwarzen und spielt an meinem Hoden. Sie befehlen dem Mädchen, sich in der 69er Position auf mich zu setzen und weiter zu blasen. Es fühlt sich himmlisch an. Ich kann nicht denken. “Also was willst du Sklave? Willst du das hier für Ewig oder nur für fünf Minuten?”, während Sie das sagen, fingern Sie das Mädchen. Ihre Kollegin leckt meinen Hoden, das Mädchen lutscht meinen Schwanz und Sie küssen mich tief und intensiv. Ich schaffe es nicht, einen klaren Gedanken zu fassen. Will ich für immer mit diesen drei wunderschönen Damen ein Verhältnis haben oder nur fünf Minuten Zeit haben, um alles so schnell wie möglich aufzusaugen und es dann nie wieder zu erleben. Ich werde immer geiler. Ich stöhne hervor: “Herrin, es ist so schön! Ich werde gleich kommen!”. Sie lachen und hauchen mir ins Ohr: “Liebst du dieses Gefühl nicht? Kurz vor einem Orgasmus, die ganze Spannung die sich aufbaut? Stell dir vor, wir alle drei könnten dich jeden Tag dort hinbringen. Das willst du doch oder?”. Das Mädchen bläst sanfter, es lässt nicht ab, sondern drosselt die Intensität. Ich bin ganz kurz vor meinem Orgasmus und breche heraus: “Ja, ich will das hier mein ganzes Leben lang! Ich tue, was auch immer jeder von Ihnen verlangt!”, Sie antworten: “Das freut mich zu hören, Kleiner!”. Als ich die Worte ausgesprochen habe, lässt das Mädchen sofort von mir ab. “Das ist eine wirklich gute Wahl.” führen Sie weiter aus, “du wirst genau das bekommen, ein Leben am Rande des Höhepunkts. Ich bin froh, dass wir das so deutlich festhalten.” Sie und Ihre Freundin lachen und sogar das Sklavenmädchen kann sich ein spöttisches Lächeln nicht verkneifen. Sie setzen sich auf mein Gesicht und ich darf Ihre feuchte Spalte lecken, Sie beginnen mir mein neues Leben zu erklären: “So du bist jetzt Eigentum von meiner Freundin und vor allem natürlich mir. Das Sklavenmädchen hier gehört meiner Freundin. Du gehörst mir. Ihr werdet beide ab heute viel Zeit miteinander verbringen. Wir verbieten euch, bis auf Weiteres, gemeinsame Orgasmen. Da ich aber will, dass du weiterhin dein Sperma frisst, haben wir eine Möglichkeit gefunden dein Sperma hervorzuholen ohne dass du einen Höhepunkt hast. Unsere Lösung ist der Ruinierte Orgasmus. Unser nächstest Ziel ist, dich dazu zu bringen ruinierte Orgasmen zu genießen und als Belohnung wahrzunehmen nicht als Bestrafung. Vergiss am Besten, wie sich das anfühlt du wirst keinen mehr haben. Du wirst Sex haben, oft sogar, aber kein Vergnügen empfinden- höchstens wenn du es magst uns Vergnügen zu bereiten. Kein Wichsen, kein Arschficken ohne Aufsicht. Du lebst keusch. Die Wochenenden verbringen wir hier und unter der Woche stehst du permanent auf Abruf bereit. Du bist besser ein guter Junge, denn das hier werden neue Formen der Grausamkeit für dich. Wir müssen dich zur Verzweiflung bringen, damit haben wir heute begonnen und es geht weiter…”

Zum Teil 18! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 17 – Neues Vergnügen

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