Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil III – Eine Reise der Sinnlichkeit

Nach einem Monat konnte ich ihn endlich wiedersehen. Hier geht es zum vorherigen Teil: Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil II

Wir hatten fast täglich miteinander geschrieben und über die Vorbereitung des nächsten Treffens gesprochen. Er hatte Fake Tattoos besorgt und sich gewünscht, dass ich mich dunkler schminke. Ab und zu kommentierte er sogar meine Schminke. Ich würde damit heiß aussehen. Sowas mache ich gerne, um ihm auch optisch noch mehr zu gefallen. Da er mich so gut verwöhnt, möchte ich ihm auch gerne entgegen kommen und ein paar seiner Wünsche erfüllen.

Da ich beim letzten Mal wohl nicht gut rasiert war, sollte er das übernehmen. Eine Woche zuvor hatte ich eine dauerhafte Haarentfernung (Lasertherapie) durchgeführt. Aber das Haarwachstum war sehr schnell, dennoch wollte ich komplett glatt für ihn sein. Überall. Er konzentrierte sich ziemlich darauf, und irgendwie mochte ich es, dass er sich um mich kümmerte. Danach brachte er die Tattoos an meinem Körper an, spielte ein wenig mit mir herum und leckte mich sogar. Er wollte welche auf meiner rechten Pobacke, in der Mitte meiner Brust, am hinteren rechten Fußgelenk, zwei auf meinem Venushügel und seitlich an der linken Hüfte. Danach durfte ich mir auch Tattoos für ihn aussuchen – drei Stück: eins an seinem linken Oberarm, eins an seiner linken Brust (ich starre die meiste Zeit darauf) und eins an seinem Nacken, den ich übrigens nie zu sehen bekam. Irgendwie dumm von mir, aber vielleicht nächstes Mal auf seinem Hintern.

Es fühlte sich irgendwie vertraut an, obwohl 8 Jahre zwischen uns vergangen waren. Er hatte extra seine Haare nicht gegelt, weil ich es so lieber mag. Er sieht einfach unglaublich gut aus. Ich schaue ihn gerne an. Übrigens hat er eine GoPro geliehen, um unser Liebesspiel in 4K aufzunehmen. Später stellten wir fest, dass es zu dunkel war und die Qualität dadurch schlechter wurde. Trotzdem konnte man genug sehen.

Nachdem ich mir seine Ketten angelegt und eine Netzstrumpfhose angezogen hatte, bereitete er die Kamera vor. Dann nahmen wir eine Pille, und er bat mich, ihm einen zu blasen, während er mich filmte. Danach gingen wir ins Bett, wo er mich sanft fallen ließ und dabei zärtlich küsste. Er leckte und fingerte mich, und dann war ich wieder an der Reihe, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ein tolles Vorspiel, das uns beide in Lust versetzte.

Wir begannen damit, uns zu umschlingen und das Liebesspiel konnte nun starten! Es war mit vielen gefühlvollen Berührungen, zärtlichen und leidenschaftlichen Küssen verbunden. Ich wurde noch nie so oft geküsst und gestreichelt, und ich genoss es. Er bringt mich immer wieder in Stimmung. Ich liebe es, seinen Körper zu streicheln und den Anblick seiner Oberarme zu genießen.

Irgendwann schien die Pille zu wirken, und Energieladungen schossen aus mir heraus. Er musste mich nur leicht berühren, und ich stöhnte auf. Von einem Moment war ich noch präsent, und dann konnte ich plötzlich nicht mehr klar denken. Besser den Sex genießen. Ihn genießen. Ich musste mich auf ihn verlassen, da ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Ich war einfach nicht mehr aufnahmefähig und konnte nicht mehr richtig sehen. Es war verschwommener als davor. Mein Kopf war ausgeschaltet. Ruhe. Keine Gedanken. Er sagte immer etwas, aber ich konnte es nicht hören. Ich war voller Liebe und wollte mit ihm verschmelzen.

Dann haben wir uns gegenseitig Analplugs eingeführt. Doch zuvor durfte ich sein Anus lecken und fingern. Ich hatte lange lackierte Nägel. Zuerst war er skeptisch, aber dann vertraute er mir und es tat ihm auch nicht weh. Er war erstaunt. Ich denke, ich hatte schon immer Feingefühl in den Fingerspitzen. Ich ging behutsam mit seinem Loch um. Das war mein Moment, mich endlich wieder mit einem Anus zu beschäftigen. Es fasziniert mich. Später haben wir mit einem Dildo bei ihm versucht, aber er war wohl noch vom Vorabend verkatert und nicht geil genug. Leider hat es nicht geklappt. Vielleicht darf ich ihn irgendwann später damit penetrieren. Es wird sicherlich öfters Gelegenheiten dafür geben.

Endlich kam dann der Analsex in verschiedenen Positionen. Da es zuvor nicht geklappt hatte, waren wir erleichtert, dass es dieses Mal funktionierte. Wahrscheinlich war es das falsche Gleitgel? Irgendwann musste ich auf die Toilette, aber er bat mich, auf ihn zu pinkeln. Ich versuchte es, aber ich fand den richtigen Knopf nicht. Das schien eine unmögliche Aufgabe zu sein. Mein Körper fühlte sich dabei so schwer an, dass meine Beine mich nicht mehr tragen konnten. Sogar auf der Toilette zu sitzen brachte keine Erleichterung.

Wir hatten dann Analsex auf seiner Liebesschaukel. Danach brachte er mich mit seinen Zauberhänden zum Squirten. Diesmal kam eine Menge heraus. Es ist erstaunlich, wie viel in mir ist. Ich war mir nicht sicher, ob ich dabei auch gepinkelt hatte, aber ich fühlte mich leichter. Als er mich kurz abwischte, benutzte er ein Allzwecktuch, das in meinem Analloch brannte. War unangenehm. Später konnte ich dann unter der Dusche pinkeln, das fließende Wasser half dabei. Etwas später, während einer gemeinsamen Dusche, pinkelte er mich an. Das ist nicht wirklich meine Vorliebe, aber wenn er das mag und möchte, mache ich es gerne für ihn. Da ist mir vieles egal, hauptsache es dient einem Zweck.

Später setzten wir den Wechsel zwischen Anal und Vaginal fort. Er fickt richtig lange und ausdauernd und legte dabei kleine Pausen ein. Mal zärtlich und langsam, dann härter und schneller. Das Highlight des Abends war jedoch das Squirten durch seinen Schwanz. Er fickte mich, rieb dann seinen Schwanz an mir und klopfte damit auf meinen Kitzler. Ich verstehe nicht, wie das funktioniert, aber er hat es drauf. Es ist sooooo gut. Einmal hat er mich gefingert, und dann konnte er sich nicht mehr bewegen, weil ich ihn eingequetscht hatte. Danach hatten wir eine kurze Unterhaltung darüber, wie man allgemein fingert und den G-Punkt erreicht, um zum Squirten zu kommen. Ich war wohl komplett überfordert und hatte irgendwie nicht verstanden, wie er das macht.

Es war sehr schön mit ihm. Irgendwann konnte ich langsam nicht mehr. Ich glaube, mein Analloch war auch nicht mehr einsatzfähig. Also kam er dann in mir drin. Danach war ich etwas wund, aber nicht so schlimm. Das Ganze dauerte etwa 7 1/2 Stunden. Das war unser beider Rekord. Unglaublich!

Danach duschten wir. Während ich mich abschminkte, las er in Ruhe den Blogeintrag. Es schien ihm zu gefallen, wie ich über unser Erlebnis schrieb. Anschließend kuschelten wir und er machte uns noch Toast mit Kiri und Schinken. Diese Kombination fand er merkwürdig. Beim Kuscheln dösten wir bereits ein, es war wirklich schön. Dann machten wir uns bettfertig und gingen schlafen.

Am nächsten Morgen merkte er, dass ich etwas wach wurde und umarmte mich von hinten, wir wurden wieder lustvoll und hatten kurz Sex. Danach standen wir auf, tranken Kaffee und Tee. Nach einer kurzen Pause hatten wir erneut Sex, weil mein Anus eine Pause brauchte. Anschließend ging er kurz zum Bäcker und bereitete uns Brötchen für das Frühstück zu. Er machte alles alleine. Wir saßen in seinem Wohnzimmer und genossen den Moment. Gerne schaue ich mir den Raum an.

Als meine Zeit knapp wurde, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und er kam rechtzeitig, bevor meine Bahn fuhr. So endete unsere Begegnung. Das nächste Treffen bei ihm sollte mit meiner Freundin stattfinden. Ich bin sehr gespannt, wie es zwischen uns dreien sein wird. Ich möchte ihn unbedingt mit ihr teilen. Aus irgendeinem Grund vertraue ich ihm sehr und denke, dass es großartig wird – auch für sie, da sie wenig Erfahrung gesammelt hat. Tatsächlich ging es in diesem Kapitel nicht um Orgasmen, sondern um das reine Anfassen und Fühlen.

sign_a

Ein Gedanke zu “Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil III – Eine Reise der Sinnlichkeit

  1. Pingback: Dreier-Konstellation - Sexchronik

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.