Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil IV – Ein Dreiklang der Verbindung zwischen Leidenschaft und Freundschaft

Seit unserem Kennenlernen (Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil I) im Jahr 2016 haben wir bisher keine geeignete dritte Dame für unsere gemeinsamen Abenteuer finden können. Endlich ergab sich jedoch die Möglichkeit, als meine Kindheitsfreundin, die ich vor Kurzem in die Welt der Erotik eingeführt hatte, mich in meiner Heimat besuchte. Da sie das gesamte Wochenende bei mir verbrachte, entschieden wir uns, die Dreier-Konstellation auszuprobieren. Wir hatten bereits zuvor Erfahrungen mit geteilten Männern gemacht – drei bisher – und nun bot sich erneut die Gelegenheit. Ein zweiter Versuch mit ihr einen Dreier durchzuführen.

Während ich meinen allerersten Orgasmus mit ihrem Ex erlebte, wurde sie von ihm entjungfert und hatte eine weniger erfreuliche Erfahrung mit Sex. Es schien, als lägen Spaß und Beziehungssex weit auseinander. Hinter ihrem Rücken wollte er sich wieder mit mir treffen, doch unsere langjährige Freundschaft hat Vorrang und sie bleibt nach wie vor ein bedeutender Teil meines Lebens.

Umso mehr freut es mich, dass sie sich entschlossen hat, gemeinsam mit mir in diese Welt einzutauchen und Neues auszuprobieren. Sie ist äußerst neugierig und offen für Anleitungen, da ihr noch an Erfahrung fehlt. Zudem wollte ich sicherstellen, dass sie eine positive Erfahrung mit meinem Sexpartner macht, der nicht nur optisch ein Leckerbissen ist, sondern auch seine Skills sind einfach auf einem anderen Level und diese möchte ich unbedingt mit ihr teilen. Aktuell geht er sogar wieder ins Gym, um sich für uns besonders attraktiv zu halten. Er hat einen kleinen Bierbauch bekommen.

Unser Fokus liegt nicht darauf, den Mann zu verwöhnen, sondern vielmehr darauf, den weiblichen Körper zu erkunden und gemeinsame Leidenschaften zu teilen. Es geht nicht nur um eine physische Verbindung, sondern auch um die Entdeckung unserer emotionalen Kompatibilität. Er sollte uns dabei unterstützen, uns wohlzufühlen und uns selbst auszuleben.

Zu Beginn haben er und ich unser „Vorbereitungsprogramm“ durchgeführt: Dunklere Schminke, das Aufkleben von Tattoos, das Anlegen von Schmuck. Diesmal keine ständig verrutschenden Nylonstrümpfe. Während sie sich im Badezimmer fertig machte, hatten wir bereits mit dem Vorspiel begonnen – ein wenig Blasen und Lecken. Wir wollten auf sie warten. Als sie schließlich herauskam, war sie natürlich geschminkt, das genaue Gegenteil von mir. Wir hätten nicht unterschiedlicher aussehen können. Sie entschied sich dafür, blumige Tattoos auf ihren schönen, blassen Körper zu kleben. Mir fällt ein, er war extra im Solarium, um sich zu bräunen, da in Deutschland viele eher einen dunkleren Teint bevorzugen. Eigentlich finde ich mich blass tatsächlich hübscher, dennoch habe ich wohl genau die Bräune, die einige beneiden würden. Man möchte immer das haben, was man nicht besitzt. Vielleicht steht mir auch einfach beides gut.

Wir wechselten uns beim Rummachen ab – er und ich, dann sie und er und überraschenderweise auch sie und ich direkt zu Beginn. Es sah einfach bei den beiden ästhetisch aus. Also mit mir auch gut, aber ich sehe das ja nur auf Video. Er schwärmte danach davon, wie gut sie küssen konnte. Ich selbst habe keine Ahnung, wie er mein Küssen bewertet. Zumindest küssen wir uns während des Sex und auch sonst recht häufig.

An diesem Abend hatte ich jedoch zuvor etwas mit Knoblauch gegessen, was ihm etwas unangenehm war. Auch nach zwei Mundspülungen wurde es leider nicht besser. Daher hat er mehr mit ihr rumgemacht, was ich vollkommen verstand. Da ich ihn öfter treffe, war es für mich kein Verlust. Jedenfalls, wenn er mich fickte, schob ich die beiden manchmal zusammen, um den erotischen Anblick zu genießen und noch mehr in Stimmung zu kommen. Ich glaube, ich schaue ihm einfach gerne beim Küssen zu und würde ihn gerne mit anderen Frauen sehen. Das Küssen scheint ihm wirklich zu gefallen.

Für mich ist es wichtig, dass ich nur gerne küsse, wenn es wirklich passt. Einige Männer öffnen ihren Mund sehr weit und ich kann nicht verstehen, warum man das auch im höheren Alter noch tut. Oder ziehen sich schlechte Küsser wirklich gegenseitig an, ohne dass sie es bemerken können? Ich erinnere mich daran, dass meine Freundinnen es genossen haben, von mir geküsst zu werden, sei es bei einem Flaschendrehen oder beim Feiern. Dabei fällt mir auf, dass ich bisher keine einzige Frau als schlechte Küsserin empfand, im Gegensatz zu den unzähligen Männern, die ich hatte und es echt versucht habe zu vermeiden. Zum Glück gehört er nicht dazu.

Beide sind schmal. Daher passt das so gut ins Bild. Das Ding ist, wenn ich ihn küsse, sehe ich mich nicht dabei, fühle es aber stark, wenn die beiden sich küssen, als würde ich beide gleichzeitig küssen. Im Gesicht bin ich etwas breiter im Vergleich zu den beiden, aber ich bin dabei herauszufinden, wie ich im Gesicht abnehmen kann. Ich wünschte, wir hätten damals gefilmt, wie wir rumgemacht haben. Zu der Zeit war ich genauso schlank wie meine Freundin jetzt. Daran kann er sich bestimmt nicht mehr erinnern, aber er mag es, wenn er mehr zum Anfassen hat. Deshalb möchte ich nur im Gesicht wieder schmaler werden, so wie ich eigentlich sein sollte.

Er hat immer nur eine von uns länger gefickt, da er bei ihr das Kondom benutzen musste und bei mir nicht. Klar hätte er am liebsten abwechselnd in beide Löcher gesteckt, ohne Kondom. Aber ich finde es hygienischer, und sie möchte es auf keinen Fall. Ich weiß nicht, wie ich das finden würde, wenn ihre Flüssigkeit in mir wäre. Ich muss bereits für mich ignorieren, wenn er seine Spucke nimmt, um mich feucht zu halten. Es ist einfach ein wirklich ekliger Gedanke. Ich mag auch meine Spucke gar nicht, weil ich meinen Speichel riechen würde, wenn ich ihm einen blasen würde. Sex an sich ist eigentlich schon etwas eklig, wenn man sich den Austausch der Körperflüssigkeiten vorstellt. Ich kann daran nichts Geiles finden. Einzig allein liebe ich Creampies.

Wir wollten dann schauen, ob er es schafft beide gleichzeitig zum Squirten zu bringen. Leider war der Winkel nicht ideal und so brachte er sie zuerst dazu, dann mich, wobei mein Tank komplett leer geworden ist. Danach konnte ich den Rest des Abends nicht mehr abspritzen – es kam wirklich extrem viel heraus. Während er mich fickte, fingerte er sie und brachte sie ebenfalls zum Squirten. Es war wirklich erregend, zuzusehen. Wir fühlten uns immer als Teil eines Ganzen. Sie und ich haben miteinander rumgemacht, uns geleckt und berührt. Es gab nur eine Phase, in der ich eine Pause brauchte und sie alleine mit ihm ließ, um mich im Bad aufzufrischen. Dabei genoss ich ihr lautes Stöhnen. Nachdem sie aus dem Zimmer herauskam, entspannte sie sich ein wenig, während er mich weiter leidenschaftlich durchnahm. Da hatte er wohl Lust gehabt auf härteren Sex. Er hatte sie echt hart durchgenommen.

An dem Abend versuchten wir dann anal bei mir. Er hatte mein Arsch zuvor intensiv gefingert und dann einen Plug eingeführt. Trotz Dehnung klappte es an diesem Tag nicht mit dem Analsex. Dann gab er mir einen mittelgroßen Plug. Als sie zurückkam, probierten wir die Liebesschaukel aus, und sie konnte neue Erfahrungen sammeln. Es war für sie interessant und ich hatte einen schönen Einblick auf sie. Er brachte sie erneut zum Squirten und nahm sie dann. Als ich bemerkte, dass der Plug herauszurutschen drohte, setzte er einen größeren ein und sie war überrascht, wie schwer dieser war und bei mir leicht reinging.

Danach wollte sie bei mir Lecken und Fingern ausprobieren. Für ihr erstes Mal war es erstaunlich gut, obwohl es ihr etwas wehtat. Sie war sehr motiviert, mich zum Höhepunkt zu bringen. Er half ihr, indem er mich leckte. Jedoch war ich kurz davor und hatte dann leider das Gefühl, dass es nicht mehr ging. Ich glaube, danach hatten wir dann wieder zu dritt Sex, wo wir miteinander „verschmolzen“ haben.

Und dann wollte ich einfach mein Orgasmus und ließ ihn mich zum Kommen zu bringen. Er fand das etwas verfrüht, aber tat mir den Gefallen. Frauen können danach trotzdem nochmal. Natürlich muss ich mich kurz sammeln, aber dann bin ich wieder dabei. Er hatte Lust auf einen Dildo bei sich und ich konnte ihn im Vergleich zum letzten Mal ziemlich weit einführen. Leider verursachte es ihm Schmerzen und wir mussten abbrechen. Meine Freundin war total gespannt und fasziniert, wie gut es auch mit dem Plug bei ihm funktionierte.

Nach einer Essenspause, weil wir echt am Verhungern waren und langsam energielos wurden, hatte sie mir gesteckt, dass sie eigentlich nicht mehr will, aber mir helfen würde ihn zu Ende zu befriedigen. Dann hatten wir auch vereinbart, dass ich bei ihr Fingern probieren möchte. Endlich durfte ich eine Frau anfassen und habe auf ganzer Linie versagt. Es hat sich so angefühlt, als würde meine Sehne im Arm reißen. Das muss ich wirklich üben. Sie ist wirklich stark, dass sie das ausgehalten hat. Ich konnte es einfach nicht schaffen.

Jetzt habe ich ehrlichen Respekt davor, wenn Männer gut lecken und fingern können. Einen Schwanz zu blasen ist viel einfacher. Damit ist mein Traum, komplett lesbisch zu werden, wohl endgültig geplatzt. Tatsächlich fingere ich mich selbst völlig anders. Vielleicht hätte ich es andersherum versuchen sollen? Jedenfalls habe ich erwähnt, dass er sie auch zum Höhepunkt bringen sollte. Er hat sie wohl zweimal geleckt und sie hat dabei abgespritzt. Das hatte er so noch nie erlebt und ich war unsicher, ob es ihm gefallen hat. Denn es landete in seinem Mund. Ich bemerkte, dass ihre Vagina anders aufgebaut ist als meine. Es ist faszinierend, wie unterschiedlich die Anatomie bei jedem sein kann. Bei Männern habe ich gemerkt, dass zwischen dem Hoden und dem Analloch jeder unterschiedlich ist.

Jedenfalls merkten wir dann, dass ich zu wund war und ich überließ ihr den Orgasmus-Part. Er fickte sie dann richtig hart, während ich daneben zuschauen durfte und beide filmte. Es waren wundervolle Bilder. Tatsächlich war es eines der Highlights des Abends für mich. Sie ging total ab und ich konnte bei ihm sehen, wie ihn das richtig angeturnt hat und er sie immer härter fickte.

Dann nahmen sie einen anderen Platz ein, sodass ich bei ihm am Hintern spielen konnte. Es war eine großartige Erfahrung für mich. Er nahm sie hart, während ich ihn hinten stimulierte. Sein Orgasmus war intensiv und wir waren alle drei danach ziemlich erschöpft und zufrieden. Sie wollte jedoch keinen Orgasmus mehr, weil es ihr zu spät war. Das Ganze dauerte wie letztes Mal etwa 8 Stunden.

Ich weiß nicht, ob wir das irgendwie noch toppen könnten. Es war mein erster richtiger Dreier. Zuvor hatte ich es mit ihr und einem anderen Mann versucht, aber es war eher nacheinander und wir konnten nicht miteinander interagieren. Ich denke, sie und ich ergänzen uns wirklich gut. Wenn die eine nicht will, springt die andere ein. Falls eine Pause benötigt wird, ist die andere da. Es war einfach ein gutes Wechselspiel zwischen uns dreien. Diese Dreier-Konstellation hat gut harmoniert.

Am Ende unserer aufregenden Nacht spürte ich eine tiefe Verbundenheit. Das gemeinsame Kuscheln zu dritt, sie in der Mitte, war ein neues, wundervolles Erlebnis. Das hatte ich noch nie gehabt. Ich lag zwar schon einmal neben einer anderen Freundin, während der Typ irgendwie auch mit mir und ihr kuscheln wollte, aber damals konnte ich nicht verstehen, warum er mich berühren wollte. Für mich war das damals ihr Territorium. Jetzt konnte ich es jedoch vollkommen genießen. Wir haben uns alle drei durcheinander gestreichelt. Sie zu umarmen war extrem schön, da sie sich sehr weich anfühlte. Ich kann das Gefühl nicht genau in Worte fassen, aber ich habe mich total wohl und geborgen gefühlt. Am liebsten würde ich so ewig liegen bleiben.

Dann mussten wir uns bettfertig machen und ich lag dann in der Mitte. Noch einmal kuschelten wir zu dritt. Sie ist irgendwo wie meine kleine Schwester. Als wir beschlossen, schlafen zu gehen, konnte ich sie noch einmal umarmen. Es erinnert mich daran, wie ich versuche, meine kleine Schwester im Schlaf zu umarmen, als sie noch 6 Jahre alt war. So schliefen wir ein. Ich hatte jedoch total vergessen, dass es ihr zu warm wird und sie das nicht mag. Beim Einschlafen war es okay, aber da ich wie ein Stein schlafe, merkte ich irgendwann, dass ich aufwache und sie nicht mehr umarme.

Am nächsten Tag begleitete ich sie zum Zug. Er hatte noch Restgeilheit von der vorherigen Nacht, also hatten wir noch etwas Kuschelsex. Eigentlich war ich schon leicht wund von der vorherigen Nacht, aber mit Gleitgel ging es dann besser. Danach legte ich mich wieder hin. Er konnte nicht mehr schlafen, also schaute er fern, bis ich aufwachte. Ich glaube, er hat mir ein Pizza-Baguette aufgewärmt. Danach hatten wir wieder heftig Sex und dann wollte er, dass ich seinen Schwanz massiere. Im Sitzen konnte er nicht richtig hart werden, also stand er auf, und es funktionierte gut. Er dachte, es würde nichts mehr werden, war dann aber überrascht, dass es doch klappte. Er kam auf meiner Brust. Ziemlich heiß.

Danach sprachen wir noch ein wenig über den Abend und ich massierte dabei seine Beine, weil er Schmerzen hatte. Es fühlt sich für mich fast wie Leistungssport an, was er treibt. Dann musste ich schon wieder zurückfahren und dachte daran, dass ich ihn eine Woche später wiedersehen würde. Sie ist danach noch motivierter, andere Frauen zu treffen und mit ihnen auszuprobieren.

Hier geht es nochmal zum vorherigen Teil: Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil III – Eine Reise der Sinnlichkeit

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