Eine Fantasie Pt. 47 – Schuldvermutung

Die zurückliegende Nacht erschöpft uns immer noch, als wir alle gemeinsam im Bett liegen. Irgendwann sind wir alle einfach eingeschlafen. Ich bin als erster wach. Als ich Anstalten mache aus dem Bett zu steigen, werden Sie wach. Wir gehen gemeinsam in die Küche. Ich bin nackt. Ich habe mich daran gewöhnt in Ihrer Wohnung keine Kleidung zu tragen. Als Sie auf die Kaffeemaschine warten, legen Sie Ihre Hände um meine entblößten Hüften und lassen Ihre Finger kreisen. Ich drehe mich mit meinen Rücken zu Ihnen und lehne mich in Sie hinein.

Eine Fantasie Pt. 46 – Wein

Die Zeit vergeht schnell. In einem Handumdrehen sind wir alle drei gemeinsam in Ihrer Wohnung angekommen. Zunächst ganz anders als sonst, setzen wir uns in Ihr Wohnzimmer. Ich finde es außergewöhnlich, dass ich angezogen bleiben darf. Unter normalen Umständen wäre ich jetzt nackt und müsste auf dem Boden kriechen. Lia befindet sich einer ähnlich ungewöhnlichen Situation wie ich. Im Wohnzimmer machen Sie schummriges Licht an. Sie blicken mich scharf an und bitten mich ganz ruhig den Wein zu holen. Ich kenne mich in Ihrer Wohnung aus. “Seid ihr beiden ein Paar… Ich meine nur, ich habe gesehen, wie ihr Händchen gehalten habt?”, fragen Sie Lia. Ich will dazwischen grätschen, aber Lia antwortet zu schnell: “Ja, es geht jetzt schon seit einigen Tagen. Wenn er seinen Keuschheitskäfig nicht mehr hat, dann können wir auch frei miteinander schlafen.” Jetzt überkommt mich die Angst.

Eine Fantasie Pt. 45 – Begegnung

Da sitzen wir nun. Ich hatte eine Gelegenheit, mit meiner Herrin zu sprechen und habe es komplett verdaddelt. Lia ist ein wenig sauer auf mich. Da schaut sie plötzlich zu mir auf und äußert einen Verdacht: “Du stehst drauf von mir geil gemacht zu werden, nicht wahr? Ich bin ein Mittel zum Zweck damit du geil wirst oder?” Ich verneine sofort. Ich erläutere ihr die Situation. Nämlich dass ich einfach so von Ihrer Sinnlichkeit übermannt war und es so schnell ging. Ich versichere ihr, dass ich ursprünglich die Absicht hatte Sie zu fragen. Lia glaubt mir. In der jetzigen Situation hilft es allerdings nicht. Es ist schon etwas später am Abend und so verbringen wir den Rest der Zeit, die wir noch wach sind vor dem Fernseher. Ich erkläre ihr, dass sich übermorgen mein Keuschheitsrat trifft.

Eine Fantasie Pt. 44 – Vergesslichkeit

Lia und ich schlafen nackt in ihrem Bett. Wir schmusen miteinander. Immer wieder komme ich mit meinem Peniskäfig irgendwie gegen ihren Körper. Lia scheint hervorragend zu schlafen. Ich dagegen habe Schmerzen durch meinen Käfig und die Gedanken in meinem Schädel. Wie traumhaft wäre diese Nacht gewesen, hätte ich ganz normal mit Lia schlafen können? Irgendwann lässt der Schmerz nach und auch ich schlafe endlich ein. Am nächsten Morgen ist Lia schon wach. Sie hat sich einfach einen großes T-Shirt übergezogen. Ansonsten trägt sie weiter nichts.

Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln

“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.