Eine Fantasie Pt. 44 – Vergesslichkeit

Lia und ich schlafen nackt in ihrem Bett. Wir schmusen miteinander. Immer wieder komme ich mit meinem Peniskäfig irgendwie gegen ihren Körper. Lia scheint hervorragend zu schlafen. Ich dagegen habe Schmerzen durch meinen Käfig und die Gedanken in meinem Schädel. Wie traumhaft wäre diese Nacht gewesen, hätte ich ganz normal mit Lia schlafen können? Irgendwann lässt der Schmerz nach und auch ich schlafe endlich ein. Am nächsten Morgen ist Lia schon wach. Sie hat sich einfach einen großes T-Shirt übergezogen. Ansonsten trägt sie weiter nichts. Ich mag diesen Anblick. Ich stehe auf. Sie hat mich noch nicht bemerkt. Ich gehe erstmal auf Toilette. Zu erst hatte ich Probleme mit meinem Käfig zu pinkeln. Mittlerweile habe ich auch hier eine gewisse Routine. Nur beim abwischen des Käfigs muss ich etwas penibler sein. Als ich die wieder aus dem Bad herauskomme, begrüßt mich Lia enthusiastisch und küsst mich. Ich bin immer noch nackt, also kneift sie mir einmal kurz in eine Pobacke und kuschelt sich dann im Stehen an mich. Wir verkriechen uns auf die Couch und knutschen wieder wild miteinander rum. Mein Anhängselchen meldet sich bald wieder zum Rapport. Sofort bedaure ich erneut diese Entscheidung. Ich beginne Lia zu fingern. Sie ist so unglaublich feucht. Bald darauf lege ich sie auf ihren Rücken, spreize ihre Beine und lecke sie zum Höhepunkt. Wieder hat mein Schwanz gar nichts davon. Irgendwann in dieser Situation beruhigt Lia sich wieder. Ich bin immer noch geil. Sie bleibt ruhig auf ihrem Rücken liegen und zieht mich auf sich drauf. Sie streichelt mir den Kopf und sagt: “Ich bin keine dominante Frau. Ich bin wenn überhaupt devot, aber im Moment hat auch das seinen Reiz für mich verloren. Ich würde ja, wenn mir das Spaß machen würde diesen Käfig nutzen, aber ich bin nicht gut darin. Ich kann Anweisungen befolgen. Ich will dich nicht als meinen Sklaven. Ich finde es nicht schlimm, dass du nebenher eine Domina hast, schließlich kenne ich sie ja persönlich. Damit kann ich umgehen. Ich könnte darüber nachdenken, dass du mein fester Freund wirst.” Mein Herz springt. Hat sie das gerade gesagt? “Ich kann mir das auch vorstellen. Aber in einer echten festen Beziehung bin ich eher Switcher und noch eher devot. Ich denke, ich kann mit meiner Herrin darüber sprechen, wenn ich ihr sage, dass ich eine Freundin habe und mit dem Spiel aufhören möchte…”, erkläre ich ihr. Überstürzt antwortet Lia: “Ich möchte nicht, dass du damit aufhörst, wenn es dir Spaß macht. Ich will dir das nicht nehmen, wenn es dich so erfüllt. Du bist gut mit deiner Zunge, deinen Fingern und sehr einfühlsam. Auch wenn wir keinen richtigen Sex hatten, ist das schon Champions League was du ablieferst” Ich muss lachen, als sie sich so ausdrückt und fühle mich ein wenig geschmeichelt. “Rede mit deiner Herrin. Vielleicht gibt sie dich frei”, sagt Lia nachdrücklich. Wir liegen noch ein wenig beieinander uns kuscheln. Erst gegen frühen Nachmittag lösen wir unsere Runde auf. Ich bin noch mit Ihnen verabredet. Ich bin zu lange bei Lia geblieben, also muss ich direkt von Lias Wohnung in Ihre Wohnung fahren. Ich bin gespannt, ob heute die erste Sitzung meines Keuschheitsrats ist. Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung spielt mein Kopf verrückt. Es ist nur nicht meine Geilheit, die in meinem Kopf herumgeistert, es ist der Gedanke Ihnen zu sagen, dass ich unser Verhältnis für Lia auflösen möchte. Wie kann ich als Sklave so etwas vorbringen? Meine Gedanken kreisen umher. Wie in Trance finde ich zu Ihrem Haus und klingel. Geistesabwesend wandere ich in Ihre Wohnung. Sie haben nach dem öffnen der Tür die Diele verlassen und warten im Wohnzimmer auf mich. Ich höre nur sie telefonieren. Ich kann nicht ausmachen mit wem. Ich schließe die Tür zum Treppenhaus, entkleide mich. Ich lege mein Halsband an, sowie Hand- und Fußfesseln. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und warte direkt an der Tür auf Knien darauf, dass Sie mich in Empfang nehmen. Während sie telefonieren habe ich meinen Kopf auf den Boden gesenkt. Ich blicke Sie nicht direkt an. Sie telefonieren weiter. Nach kurzer Zeit tippen Sie mich grob mit den Füßen an. Ich blicke zu Ihnen auf. Sie halten mein Buttplug in der Hand. Sie legen es ohne mit mir zu sprechen einfach auf die Couch. Sie telefonieren weiter. Ich verstehe die Geste sofort und bewege mich auf allen Vieren zu dem Plug. Ich führe es mir selber ein und warte dann weiter auf meinen Knien. Es kommt mir sehr gelegen, dass Sie es heute nicht eilig zu haben scheinen. Meine Gedanken kreisen immer noch darum, wie ich Ihnen meine Beziehung zu Lia erläutern soll und gleichzeitig die Auflösung unseres Verhältnisses. Ich bin fieberhaft in meinen Gedanken. Ich formuliere in meinem Kopf unzählige Anfänge zu einer solchen Unterhaltung. Keiner scheint mir angebracht und erfolgversprechend. Ich möchte ganz normal mit Lia schlafen, aber ein Teil in mir will das Domina-Sklave Verhältnis nicht verlassen. Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merke, wie still es im Raum ist. Sie haben aufgehört zu telefonieren. Panisch blicke ich mich mit meinen Augen um. Mein Kopf liegt immer noch auf den Boden gedrückt. Sie haben mich noch nicht offiziell empfangen. Dann höre ich Ihre Schritte. “Keuschling”, höre ich Sie in einem scharfen Ton, “Ich habe richtig Bock auf dich heute. Ich habe dich schon eine ganze Weile nicht mehr zu meiner Schlampe gemacht.” Sie stehen direkt hinter mir. Jetzt kann ich Ihre Schuhe sehen. Sie tragen Ihre ganz normalen Hausklamotten. Eine Jogginghose, eine weißes Top mit dünnen Trägern, darunter kein BH, und Ihre Hausschuhe. Sie beugen sich zu mir herunter. Eine Hand greift an meinen Po, die andere halten Sie vor mir herunter. Ich küsse diese Hand “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich ruhig. “Ich liebe, dass wir das einstudiert haben und du es immer noch draufhast.”, lachen Sie mich an. Jetzt haben Sie mich empfangen und ich darf aufblicken. Sie greifen mich an meinen Haaren und drehen mich zu sich um. Sie tragen Ihre normale Hauskleidung und darüber einen Strap On. Ich ahne es. “Los Schlampe, die Farbe deines Käfigs ist nicht ohne Grund pink!”, herrschen Sie mich an.  Sie halten den Dildo direkt vor meine Nase. Ich begreife die Situation und nehme ihn in den Mund. Ich lutsche den Dildo nun, wie einen Schwanz. “Du magst doch Vorspiel oder mein Keuschling?” Sie gehen ein paar Schritte von mir zurück. Ich knie sabbernd vor Ihnen. Sie holen vom Tisch meine Leine und bringen sie an meinem Halsband an. Dann ziehen Sie mich hoch und beugen mich über den Wohnzimmertisch. Dann schnellen Ihre Hände auf meinen Po. Jetzt ziehen Sie langsam das Plug aus meinem Po. “Ich hätte das heute gar nicht erst einführen brauchen. Ich hätte dich gleich einfach rannehmen sollen.” Mit einer Hand drücken Sie meinen Kopf auf die Tischplatte, die andere legt das verwendete Plug direkt vor mein Gesicht. Ich spüre, wie Sie kaltes Gleitgel an meinem Poloch verreiben. “Glück auf!”, sagen Sie lachend. Mit Schwung dringen Sie in mich ein. Mein Peniskäfig tut weh. Diese Demütigung, diese Degradierung, diese nicht enden wollende unbeschreibbare Lust. “Ich fick dich wie eine Hündin!”, rufen Sie. Sie stoßen das Plug vom Tisch und stecken ein paar Finger in meinen Mund. Dieses Ficken ist so viel geiler als davor. Ich habe das Gefühl, ich komme einem Orgasmus nahe. Mein Käfig schlägt unter Ihren Stößen immer wieder gegen die Tischkant. Ich fange an, lustvoll zu stöhnen. Ich weiss nicht wie lange das geht, aber plötzlich mit einem Ruck ziehen Sie den Dildo aus mir heraus. Sie ziehen an der Leine und führen mich ins Schlafzimmer. Ich bin wie benommen und torkel hinter Ihnen einfach der Leine hinterher. Sie schmeißen mich aufs Bett, auf den Rücken. Sie nehmen meine Beine hoch und dringen erneut in mich ein. Sie stoßen ein paar mal zu. Dann mit dem Strap On in mir ruhen Sie. Sie nehmen eine Kette von Ihrem Hals. Daran ist mein Schlüssel. Ich freue mich. Ich werde aufgeschlossen und darf kommen. Ich werde einen Orgasmus haben. Nach einem Monat totalen Verbots und Erregungen unter Schmerzen, werde ich frei sein. “Da ich ja meine Klamotten anbehalte, wie eine Dame, darfst du kleine Keuschlingsschlampe deinen Käfig abnehmen”, Sie lachen, als Sie das sagen. Als Sie den Käfig öffnen ruhen wir beide, aber der Umschnalldildo ist immer noch in mir. “Entspann dich, mein kleiner Keuschling, ganz ruhig”, versuchen Sie mich mit einer ruhigen Stimme zu entspannen. Ich höre, wie das Schloss aufklickt und im Handumdrehen haben Sie mir den Käfig abgenommen. “Ich erlaube dir eine Errektion! Aber nicht mehr, wenn du ihn anfasst, wird es schlimm für dich!”, sagen Sie jetzt etwas strenger. Als Sie den Käfig sorgfältig auf den Nachttisch gelegt haben, entfaltet sich mein steifes Anhängselchen in seiner ganzen Erbärmlichkeit. Sie lachen laut auf und beginnen jetz wieder langsam mich zu stoßen. Ich halte meine Hände über meinem Kopf, denn das Verlangen ihn einfach zu wichsen ist sehr groß. Ich bin Ihnen ausgeliefert und vor Ihnen ausgestellt. Ich fühle mich so billig und verletzlich. Ich war in meinem Leben noch nie so geil. Sie lächeln mich an und ficken mich. Mal hart, mal zart eine ganze Zeit lang. Mittlerweile ist es draußen wieder dunkel. Sie haben von mir abgelassen. Ich liege immer noch mit meine ersten freien Errektion seit einem Monat da. Wie geil dies alles ist. Ich bin immer noch benebelt vor Lust. Auf der Spitze meiner Eichel ist Vorsamen. Mit sanften Fingerspitzen streifen Sie es ab und stecken es in meinen Mund. Sie tragen den Umschnalldildo immer noch. Er ist nass vom Gleitgel. Sie umspielen etwas meinen Hoden. Freundlich lächeln Sie mich an und sagen: “Du machst das gut kleiner Keuschling, aber jetzt musst du in den Käfig. Ich mache dich heute mal nicht sauber. Übermorgen trifft sich dein Keuschheitsrat zum ersten Mal. Morgen wird es etwas entspannter. Ich gehe jetzt duschen und wenn ich wiederkomme, bist du verschwunden.” Sie legen den Umschnalldildo ab während Sie sich ins Badezimmer bewegen. Als die Tür geschlossen ist, lege ich meinen Käfig brav wieder an. Ich gehe in die Diele und lege auch meine Kleidung wieder an. Dann gehe ich raus und langsam nach Hause. Meine Gedanken sind bei dieser erneut so erotischen Erfahrung. Zu Hause angekommen sehe ich eine Nachricht von Lia auf meinem Handy. Sie sei unterwegs und wollte zu mir kommen, wenn ich da bin. Da seit dem Versenden einige Zeit vergangen ist, rufe ich sie an. Wir verabreden, dass Sie noch zu mir kommt und wir uns entspannen. Es dauert, aber dann ist sie bei mir. Ich nehme sie in den Arm und wir entspannen uns auf meiner Couch. “Warst du bei deiner Herrin?”, fragt sie mich. “Ja, es war so geil! Ich liebe diese Erfah…”, sage ich bis Lia mich unterbricht. “Hast du gefragt, ob du frei kommen kannst?” “Nein, ich habe es vergessen.” Ich mag diesen Anblick. Ich stehe auf. Sie hat mich noch nicht bemerkt. Ich gehe erstmal auf Toilette. Zu erst hatte ich Probleme mit meinem Käfig zu pinkeln. Mittlerweile habe ich aber auch hier eine gewisse Routine. Nur beim abwischen des Käfigs muss ich etwas penibler sein. Als ich wieder aus dem Bad herauskomme, begrüßt mich Lia enthusiastisch und küsst mich. Ich bin immer noch nackt, also kneift sie mir einmal kurz in eine Pobacke und kuschelt sich dann im Stehen an mich. Wir verkriechen uns auf die Couch und knutschen wieder wild miteinander rum. Mein Anhängselchen meldet sich schon bald wieder zum Rapport. Sofort bedaure ich erneut diese Entscheidung. Ich beginne Lia zu fingern. Sie ist so unglaublich feucht. Bald darauf lege ich sie auf ihren Rücken, spreize ihre Beine und lecke sie zum Höhepunkt. Wieder hat mein Schwanz gar nichts davon. Irgendwann in dieser Situation beruhigt Lia sich wieder. Ich bin jedoch immer noch geil. Sie bleibt ruhig auf ihrem Rücken liegen und zieht mich auf sich drauf.

Sie streichelt mir den Kopf und sagt: “Ich bin keine dominante Frau. Ich bin wenn überhaupt devot, aber im Moment hat auch das seinen Reiz für mich verloren. Ich würde ja, wenn mir das Spaß machen würde diesen Käfig nutzen, aber ich bin nicht gut darin. Ich kann Anweisungen befolgen. Ich will dich nicht als meinen Sklaven. Ich finde es nicht schlimm, dass du nebenher eine Domina hast, schließlich kenne ich sie ja persönlich. Damit kann ich umgehen. Ich könnte darüber nachdenken, dass du mein fester Freund wirst.” Mein Herz springt. Hat sie das gerade gesagt? “Ich kann mir das auch vorstellen. Aber in einer echten festen Beziehung bin ich eher Switcher und noch eher devot. Ich denke, ich kann mit meiner Herrin darüber sprechen, wenn ich ihr sage, dass ich eine Freundin habe und mit dem Spiel aufhören möchte…”, erkläre ich ihr. Überstürzt antwortet Lia: “Ich möchte nicht, dass du damit aufhörst, wenn es dir Spaß macht. Ich will dir das nicht nehmen, wenn es dich so erfüllt. Du bist gut mit deiner Zunge, deinen Fingern und sehr einfühlsam. Auch wenn wir keinen richtigen Sex hatten, ist das schon Champions League was du ablieferst” Ich muss lachen, als sie sich so ausdrückt und fühle mich gewaltig geschmeichelt. “Rede mit deiner Herrin. Vielleicht gibt sie dich frei”, sagt Lia nachdrücklich. Wir liegen noch ein wenig beieinander und kuscheln. Erst gegen frühen Nachmittag lösen wir unsere Runde auf. Ich bin noch mit Ihnen verabredet. Ich bin zu lange bei Lia geblieben, also muss ich direkt von Lias Wohnung zu Ihrer Wohnung fahren. Ich bin gespannt, ob heute die erste Sitzung meines Keuschheitsrats ist. Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung spielt mein Kopf verrückt. Es ist nur nicht meine Geilheit, die in meinem Kopf herumgeistert, es ist der Gedanke Ihnen zu sagen, dass ich unser Verhältnis für Lia auflösen möchte. Wie kann ich als Sklave so etwas vorbringen? Meine Gedanken kreisen umher. Wie in Trance finde ich zu Ihrem Haus und klingel. Geistesabwesend wandere ich in Ihre Wohnung. Sie haben nach dem öffnen der Tür die Diele verlassen und warten im Wohnzimmer auf mich. Ich höre Sie nur telefonieren. Ich kann nicht ausmachen mit wem. Ich schließe die Tür zum Treppenhaus, entkleide mich. Ich lege mein Halsband an, sowie Hand- und Fußfesseln. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und warte direkt an der Tür auf Knien darauf, dass Sie mich in Empfang nehmen. Während sie telefonieren habe ich meinen Kopf auf den Boden gesenkt. Ich blicke Sie nicht direkt an. Sie telefonieren weiter. Nach kurzer Zeit tippen Sie mich grob mit den Füßen an. Ich blicke zu Ihnen auf. Sie halten mein Buttplug in der Hand. Sie legen es ohne mit mir zu sprechen einfach auf die Couch und telefonieren weiter. Ich verstehe die Geste sofort und bewege mich auf allen Vieren zu dem Plug. Ich führe es mir selber ein und warte dann weiter auf meinen Knien. Es kommt mir sehr gelegen, dass Sie es heute nicht eilig zu haben scheinen. Meine Gedanken kreisen immer noch darum, wie ich Ihnen meine Beziehung zu Lia erläutern soll und gleichzeitig die Auflösung unseres Verhältnisses.

Ich bin fieberhaft in meinen Gedanken. Ich formuliere in meinem Kopf unzählige Anfänge zu einer solchen Unterhaltung. Keiner scheint mir angebracht und erfolgversprechend. Ich möchte ganz normal mit Lia schlafen, aber ein Teil in mir will das Domina-Sklave Verhältnis nicht verlassen. Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merke, wie still es im Raum ist. Sie haben aufgehört zu telefonieren. Panisch blicke ich mich mit meinen Augen um. Mein Kopf liegt immer noch auf den Boden gedrückt. Sie haben mich noch nicht offiziell empfangen. Dann höre ich Ihre Schritte. “Keuschling”, höre ich Sie in einem scharfen Ton, “Ich habe richtig Bock auf dich heute. Ich habe dich schon eine ganze Weile nicht mehr zu meiner Schlampe gemacht.” Sie stehen direkt hinter mir. Jetzt kann ich Ihre Schuhe sehen. Sie tragen Ihre ganz normalen Hausklamotten. Eine Jogginghose, eine weißes Top mit dünnen Trägern, darunter kein BH, und Ihre Hausschuhe. Sie beugen sich zu mir herunter. Eine Hand greift an meinen Po, die andere halten Sie vor mir herunter. Ich küsse diese Hand “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich ruhig. “Ich liebe, dass wir das einstudiert haben und du es immer noch drauf hast.”, lachen Sie mich an. Jetzt haben Sie mich empfangen und ich darf aufblicken. Sie greifen mich an meinen Haaren und drehen mich zu sich um. Sie tragen Ihre normale Hauskleidung und darüber einen Strap On. Ich ahne es. “Los Schlampe, die Farbe deines Käfigs ist nicht ohne Grund pink!”, herrschen Sie mich an.  Sie halten den Dildo direkt vor meine Nase. Ich begreife die Situation und nehme ihn in den Mund. Ich lutsche den Dildo nun wie einen Schwanz. “Du magst doch Vorspiel oder mein Keuschling?” Sie gehen ein paar Schritte von mir zurück. Ich knie sabbernd vor Ihnen. Sie holen vom Tisch meine Leine und bringen sie an meinem Halsband an. Dann ziehen Sie mich hoch und beugen mich über den Wohnzimmertisch. Dann schnellen Ihre Hände auf meinen Po. Jetzt ziehen Sie langsam das Plug aus meinem Po. “Ich hätte das heute gar nicht erst einführen brauchen. Ich hätte dich gleich einfach rannehmen sollen.” Mit einer Hand drücken Sie meinen Kopf auf die Tischplatte, die andere legt das verwendete Plug direkt vor mein Gesicht. Ich spüre, wie Sie kaltes Gleitgel an meinem Poloch verreiben. “Glück auf!”, sagen Sie lachend. Mit Schwung dringen Sie in mich ein. Mein Peniskäfig tut weh. Diese Demütigung, diese Degradierung, diese nicht enden wollende unbeschreibbare Lust. “Ich fick dich wie eine Hündin!”, rufen Sie. Sie stoßen das Plug vom Tisch und stecken ein paar Finger in meinen Mund. Dieses Ficken ist so viel geiler als davor. Ich habe das Gefühl, ich komme einem Orgasmus nahe. Mein Käfig schlägt unter Ihren Stößen immer wieder gegen die Tischkante. Ich fange an, lustvoll zu stöhnen. Ich weiß nicht wie lange das geht, aber plötzlich mit einem Ruck ziehen Sie den Dildo aus mir heraus. Sie ziehen an der Leine und führen mich ins Schlafzimmer. Ich bin wie benommen und torkle hinter Ihnen einfach der Leine hinterher. Sie schmeißen mich aufs Bett, auf den Rücken. Sie nehmen meine Beine hoch und dringen erneut in mich ein. Sie stoßen ein paar mal zu. Dann mit dem Strap On in mir ruhen Sie. Sie nehmen eine Kette von Ihrem Hals. Daran ist mein Schlüssel. Ich freue mich. Ich werde aufgeschlossen und darf kommen. Ich werde einen Orgasmus haben. Nach einem Monat totalen Verbots und Erregungen unter Schmerzen, werde ich frei sein. “Da ich ja meine Klamotten anbehalte, wie eine Dame, darfst du kleine Keuschlingsschlampe deinen Käfig abnehmen”, Sie lachen, als Sie das sagen. Als Sie den Käfig öffnen ruhen wir beide, aber der Umschnalldildo ist immer noch in mir. “Entspann dich, mein kleiner Keuschling, ganz ruhig”, versuchen Sie mich mit einer ruhigen Stimme zu entspannen. Ich höre, wie das Schloss aufklickt und im Handumdrehen haben Sie mir den Käfig abgenommen. “Ich erlaube dir eine Errektion! Aber nicht mehr, wenn du ihn anfasst, wird es schlimm für dich!”, sagen Sie jetzt etwas strenger.

Als Sie den Käfig sorgfältig auf den Nachttisch gelegt haben, entfaltet sich mein steifes Anhängselchen in seiner ganzen Erbärmlichkeit. Sie lachen laut auf und beginnen jetzt wieder langsam mich zu stoßen. Ich halte meine Hände über meinem Kopf, denn das Verlangen ihn einfach zu wichsen ist sehr groß. Ich bin Ihnen ausgeliefert und vor Ihnen ausgestellt. Ich fühle mich so billig und verletzlich. Ich war in meinem Leben noch nie so geil. Sie lächeln mich an und ficken mich. Mal hart, mal zart eine ganze Zeit lang. Mittlerweile ist es draußen wieder dunkel. Sie haben von mir abgelassen. Ich liege immer noch mit meine ersten freien Errektion seit einem Monat da. Wie geil dies alles ist. Ich bin immer noch benebelt vor Lust. Auf der Spitze meiner Eichel ist Vorsamen. Mit sanften Fingerspitzen streifen Sie es ab und stecken es in meinen Mund. Sie tragen den Umschnalldildo immer noch. Er ist nass vom Gleitgel. Sie umspielen etwas meinen Hoden. Freundlich lächeln Sie mich an und sagen: “Du machst das gut kleiner Keuschling, aber jetzt musst du in den Käfig. Ich mache dich heute mal nicht sauber. Übermorgen trifft sich dein Keuschheitsrat zum ersten Mal. Morgen wird es etwas entspannter. Ich gehe jetzt duschen und wenn ich wiederkomme, bist du verschwunden.” Sie legen den Umschnalldildo ab während Sie sich ins Badezimmer bewegen. Als die Tür geschlossen ist, lege ich meinen Käfig brav wieder an. Ich gehe in die Diele und lege auch meine Kleidung wieder an. Dann gehe ich raus und langsam nach Hause. Meine Gedanken sind bei dieser erneut so erotischen Erfahrung. Zu Hause angekommen sehe ich eine Nachricht von Lia auf meinem Handy. Sie sei unterwegs und wollte zu mir kommen, wenn ich da bin. Da seit dem Versenden einige Zeit vergangen ist, rufe ich sie an. Wir verabreden, dass Sie noch zu mir kommt und wir uns entspannen. Es dauert, aber dann ist sie bei mir. Ich nehme sie in den Arm und wir entspannen uns auf meiner Couch. “Warst du bei deiner Herrin?”, fragt sie mich. “Ja, es war so geil! Ich liebe diese Erfah…”, sage ich bis Lia mich unterbricht. “Hast du gefragt, ob du frei kommen kannst?” “Nein, ich habe es doch tatsächlich vergessen.”

Zum Teil 45! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 44 – Vergesslichkeit

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