Lia hat das Klimpern des Schlosses gehört. Ich habe ihr bewusst meinen Käfig verschwiegen. Ich sehe nur jetzt keine Möglichkeit mehr ihr das weiterhin zu verschweigen. “Donnerwetter”, beginnt sie mit Verwunderung in der Stimme, “ich hatte mich schon gewundert, warum es bei dir so hart ist, aber was zum… was ist da in deiner Hose?” Ich bin sehr unangenehm berührt. Mein Kopf lässt mich nicht klar denken. Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich, dass Lia eventuell vorhatte heute Nacht mit mir zu schlafen. Ich ärgere mich, denn ich würde wirklich gerne mit ihr schlafen. Meine Gedanken verirren sich und ich vergesse Lia zu antworten. “Flo? Hast du in deiner Hose, was ich denke, was du in deiner Hose hast?”, entgegnet sie mir. “Ich-”, mir fällt einfach keine Ausrede ein, also beschließe ich es gerade heraus klar zu machen, “Okay, ich bin seit einem knappen Monat in einem Keuschheitskäfig eingesperrt. Meine Herrin verlangte die totale Kontrolle über meinen Schwanz.” Lia lächelt. Sie kennt dieses Spiel selber zu gut. Sie scheint der Situation entspannt zu begegnen. “Weißt du, ich wollte heute mit dir rummachen und wenn es passiert wäre, wollte ich auch mit dir schlafen.” Ich hatte also recht. “Aber jetzt… Ich will es sehen. Du hast also seit einem Monat keinen Orgasmus gehabt. Ich gehe davon aus, dass deine Herrin dich regelmäßig anwichst oder?” “Ja”, gebe ich zurück. “Zeig es mir bitte. Zieh dich aus, bitte!” “Es ist mir peinlich. Es gefällt mir schon nicht, dass du es weißt.” Lia geht zu ihrer Wohnungstür und schließt sie ab. “Was soll das?”, frage ich. “Du kannst mir vertrauen. Wenn du mit mir nicht darüber reden kannst, mit wem denn dann? Ich denke, dass dich eine Situation wie jetzt bestimmt antörnt. Ich bin mir sicher oder doch nicht?”, sagt Lia in einem ehrlich neugierigen Tonfall. Ich bemerke, dass mein Anhängselchen steif werden würde, wenn es das jetzt könnte. Lia will mit mir schlafen. Ich ärgere mich den Käfig anzuhaben. Was für eine dumme Idee!
“Flo… bitte ich will es sehen. Muss ich es dir erst unbequem machen?” Sie beginnt ihr Oberteil auszuziehen und lehnt sich dann an mich. Ich umgreife ihre Hüfte. Wir küssen uns. Leidenschaftlich und sanft. Sie öffnet meinen Gürtel. “Okay okay okay”, sage ich japsend, “du hast mich ja schon eigentlich in allen möglichen Lagen gesehen. Also was solls!” Ich ziehe mein Shirt aus, mein Unterhemd, anschließend meine Hose und meine Socken. Dann stehe ich nur noch in Boxershort vor ihr. Ich zögere. “Soll ich mich auch ausziehen? Fühlst du dich dann wohler?”, fragt sie mich. “Es wäre ausgleichende Gerechtigkeit”, gebe ich ihr zurück. Sie zögert nicht und entkleidet sich sofort. In dem Augenblick als sie nur noch ihre Unterwäsche trägt, drehe ich mich mit dem Rücken zu ihr. Ich kann nun hören, wie sie ihre verbleibende Kleidung ablegt. Dann umgreifen ihre Arme mich von hinten um den Bauch und um die Brust. Es fühlt sich schön an. Sie drückt ihren schönen, nackten Körper von hinten gegen mich. Mein Anhängselchen schmerzt. Wenn ich diesen Käfig abnehmen könnte… Es geht aber nicht. Ich bin verschlossen und kann ihn nicht öffnen, selbst wenn ich mein Versprechen brechen würde und den Notfall-Schlüssel benutzen würde. Der ist nicht hier. Er ist bei mir zu Hause und nicht bei Lia. Lia küsst meinen Rücken und meine Schultern und auch meinen Hals. Sie küsst zärtlich. Unter anderen Umständen wäre das jetzt eine sehr romantische Gelegenheit zum Sex. Aber diese Situation ist ausweglos und garantiert ohne Sex. Langsam wandern Lias Hände zum Bund meiner Boxershort. Sie lässt den Daumen hineingleiten und dehnt sie leicht. Sofort geht sie wieder heraus. Dann wandern ihre beiden Hände von hinten in meine Boxershort. Sie greift einmal herzlichst an meinen Po. Sie küsst die ganze Zeit meinen Nacken. “Ist es wirklich okay? Ich will dich wirklich nicht zwingen oder so ich bin einfach nur neugierig”, fragt sie aufrichtig besorgt.
Ich drehe mich zu ihr um. Sie ist nackt. Auf eine Art habe ich diesen Anblick vermisst. Ihre wohlgeformten kleinen Brüste, ihre schmale Taille. Sie ist so schön anzusehen. “Okay, schau es dir an”, hauche ich ihr entgegen. Ich bin sexuell aufgeladen bis zum Zerbersten. Es wird aber keine Freiheit bei dieser Gelegenheit geben. Ich bleibe auf jeden Fall eingesperrt. Lia küsst mich noch ein mal zärtlich, dann geht sie vor mir auf die Knie. Ihr Kopf ist jetzt direkt vor meinem Schritt. Ihr Finger gleiten jetzt langsam über meine Unterhose. Ich spüre die Bewegung, aber nicht ihre Finger durch meinen Käfig. Dann greift sie in den Bund und zieht mir meine Unterhose langsam aus. Jetzt ist ihr Blick fest auf meinem Keuschheitskäfig fixiert. Sie blickt ihn genau an. “Das sieht nicht bequem aus!”, ist ihre erste Reaktion. Sie streichelt meinen Hoden. Dann küsst sie das kleine Röhrchen in dem mein Schaft eingesperrt ist. “Das törnt mich an.”, keucht sie und steht wieder auf. Sie legt ihre Hand in meinen Nacken und küsst mich tief. Ich gehe darauf ein. Wir küssen uns und fallen auf die Couch. Sie liegt unter mir und hat ihre Beine gespreizt. Es ist eine Szene der Leidenschaft. Ich könnte mit ihr schlafen, aber es geht nicht. Ich liege in Missionarsstellung auf ihr und wir knutschen heftig. “Ich will, dass du mich fickst, Flo!”, sagt sie in einem strengen Ton. Ich ignoriere das eine ganze Zeit lang, weil sie weiß, dass das nicht geht.
Dann steht sie auf, nimmt mich an die Hand und führt mich zu ihrem Bett. Am Fuß des Bettes bleiben wir stehen. Sie dreht sich zu mir. Dann springt sie mich an. Sie ist mit dem Rücken zum Bett. Ihre Arme ruhen auf meiner Schulter und ich trage sie. Ihre Beine sind um meine Hüfte geschlagen. Wäre mein Anhägselchen nicht in Ihrem Besitz, ich könnte… Ich verdränge den Gedanken. Wir küssen uns weiter und ich sorge dafür, dass wir auf das Bett fallen. Dort knutschen wir hemmungslos weiter. Mein Anhängselchen schmerzt wieder vor Geilheit. “Besorgs mir!”, stöhnt Lia. Ich drehe mich auf den Rücken. Lia setzt sich in Reiterpsoition auf mich und kriegt tatsächlich ein kleines Stück meines Käfigs in ihre Spalte. “Das reicht mir nicht”, stöhnt sie, “Ich will deinen Schwanz. Ich bin geil. Ich brauche das jetzt. Nimm mich… JETZT!” Ich setze mich auf und greife sie an den Haaren. Während ich sie langsam auf den Rücken lege küsse ich sie tief. Als sie liegt, gleite ich mit meinem Mund langsam ihren Körper herunter. Bis meine Zunge vor ihrer feuchten, tropfenden Muschi ist. Heftig vergrabe ich meine Zunge in ihr und bringe sie schnell zum Orgasmus. Es dauert nicht lange, da hält sie meinen Kopf fest und drückt mich hart gegen ihr Geschlecht. Ich spüre wie sie kommt und einem Höhepunkt nach dem anderen jagt. Nach einer Zeit zieht sie mich hoch und küsst mich wieder. “Warte-”, stöhnt sie lustvoll. Sie greift in ihren Nachttisch und holt einen Vibrator hervor. Sie gibt ihn mir in die Hand. “Fick mich!” flüstert sie. Sie geht in die Hündchenposition und streckt ihren Hintern in die Luft. Ich sitze neben ihr und drücke den Vibrator in ihre feuchte Spalte. Wieder kommt sie schnell und heftig. Sie stöhnt und atmet schwer. Wir gestalten den Abend in dieser Art weiter und irgendwann legt sie sich erschöpft neben mich und kuschelt sich an mich. Sie japst: “Das war schön und jetzt lass mich mal sehen, ob ich irgendwas für dich tun kann” Sie geht mit ihrem Mund an mir herunter. Bis sie in meinem Schritt ist. Sie umspielt den Käfig mit ihren Fingern. Sie nimmt das kleine Röhrchen in den Mund und lutscht daran, als wäre es mein Penis. Sie streichelt meinen Hoden. Ich bin erregt, komme aber einem Orgasmus nicht nahe. Dann kommt sie wieder hoch und legt sich entspannt auf mich. “Es tut mir leid, Flo. Ich würde dir so gerne das zurückgeben, was du mir heute gegeben hast. Ich glaube aber, dass das nicht funktioniert. Kannst du irgendwie aus dem Käfig raus?” Ich beginne zu überlegen. Ich bin in Lia verknallt. Das weiss ich jetzt. Diese zurückliegende Nacht war sehr schön und sexuell eine sehr sinnliche Erfahrung für mich, aber ich will mit Lia schlafen. “Ich muss mit meiner Herrin sprechen. Ich weiss nur nicht wie…”, sage ich, während ich verträumt an die Decke über Lias Bett schaue. Ihr warmer, weicher und schweißnasser Körper liegt auf mir. Mein Anhängselchen schmerzt vor Geilheit. Bald müsste die erste Sitzung meines persönlichen Keuschheitsrats zusammenkommen. Ich muss vorher mit meiner Herrin sprechen.
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