Eine Fantasie Pt. 42 – Eine Frage

Die Frau blickt mich unentwegt an. Es ist aber auch eine merkwürdige Situation. Das muss ich wohl eingestehen. In diesem Raum befinden sich zwei angezogene Frauen, in einer scheinbar normalen Gesprächssituation. Und dann ich. Nackt, angeleint, nur mit einem Keuschheitskäfig um mein Anhängselchen. Die beiden reden miteinander. Erst einmal ist die Unterhaltung recht normal. Es geht um allgemeines Wohlbefinden. Irgendwann wechselt die Unterhaltung zu mir. “Wer ist das?”, fragt die Anwärterin. “Wer? Du willst fragen was?”, fängt Ihre Freundin an. “Das ist der kleine Keuschling einer Freundin von mir. Ein Sklave, der heute da ist, damit ich mich voll und ganz auf meine Gespräche konzentrieren kann. Ich dachte mir, so kann ich einer Anwärterin zeigen, was sie erwartet.” Sie schnippt mit den Fingern und schlägt ihre Hände leicht auf ihren Schoß. Ich verstehe sofort und lege mich von der Seite über ihre Beine. Prompt beginnt sie damit mir auf den Po zu klatschen. Sie erklärt der Anwärterin: “Das ist, was auf dich zukommt. Du ergibst dich mir und hast auszuhalten, was ich mit dir tun möchte. Wenn ich dann fertig bin, musst du dankbar sein. Egal wie unannehmlich es war. Du hast meinen Befehlen Folge zu leisten. Immer.” Die Anwärterin schaut etwas gespannt. Sie blickt immer wieder verlegen auf meinen Käfig. “Gefällt dir so eine Aussicht?”, fragt sie die Anwärterin. Die zögert einen Augenblick bis sie etwas zurückgibt: “Wie lange ist er schon in diesem Käfig eingesperrt?” “Einen knappen Monat in dem er keinen Orgasmus hat und täglich bis kurz vor einen Höhepunkt gebracht wird. Er darf in der Anwesenheit von Mitgliedern seines persönlichen Keuschheitsrats keine Kleidung tragen. Nur seinen Peniskäfig. Trägt er den Käfig nicht, müssen seine Augen verbunden sein.” “Das klingt sehr aufregend”, lacht die Anwärterin. “Das ist es für so ein Subjekt bestimmt auch. Aber du willst ja selber in so eine Position gebracht werden. Fühlst du dich in der Lage mir zu folgen?”, wechselt die Herrin das Thema. “Ich bin in jedem Fall belastbar. Ich habe auch Erfahrung in diesem Spiel. Mein Zeitplan ist allerdings eng. Ich kann nur zu festen Zeiten spielen. Bei langfristigen Verhältnissen würde ich mich als Switcher bezeichnen. Ich hoffe, dass ist für Sie kein Problem?”, erklärt die Anwärterin. “Naja, das ist mir egal. Wenn wir uns sehen, bist du meine Sklavin. Daran rüttel ich nicht!”, gibt die Herrin zurück.

“Du hast also eine leichte dominante Ader?” “Ja” “Das möchte ich mal demonstriert bekommen bitte!” Wieder schnippt die Herrin mit den Fingern. Nachdem sie aufgehört hat mir auf den Po zu schlagen, hat sie mich auf ihren Schoß belassen und mich gestreichelt, wie ein Haustier. Jetzt deutet sie mir an, ich soll zu der Anwärterin gehen. Ich bewege mich dorthin. Ich knie mich vor sie und warte. “Keuschling, sag dein Kredo auf!”, herrscht mich die Herrin an. Ich beginne: “Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf.” Die Anwärterin lacht herzlich. Sie tätschelt meinen Kopf. Dann zieht sie mich an den Haaren zu sich und ohrfeigt mich. “Du bist wirklich ein kleiner Keuschling was? Macht dir das Spaß? Wenn ich mir deinen Mini-Käfig so anschaue, dann hast du sowieso einen kleinen Pimmel. Es ist gut das man dich weggesperrt hat. Gibst dein Sexleben in die Hand von dominanten Frauen. Lächerlich!” Während die Anwärterin auf diese Weise fortfährt mit mir zu sprechen, greift sie nach meinem Käfig. Sie drückt meinen Hoden hart und lacht auf. Dann schlägt sie immer wieder auf meinen Po. Nach einer Zeit lässt sie von mir. Die Herrin schnippt mit den Fingern und deutet neben ihren Sessel auf die Decke. Ich nehme dort wieder Platz. Herrin und Anwärterin unterhalten sich weiter. Gegen Ende des Gesprächs geleite ich die Anwärterin zur Tür und verabschiede sie. Sie streichelt mir zum Abschied leicht das Gesicht.

Die Herrin und ich kommen nun etwas zur Ruhe. Ich erwarte, dass die Herrin mein Verhalten kommentiert, aber sie sagt kein Wort. Es dauert nicht lange, da klingelt es wieder an der Tür. Die nächste Anwärterin kommt. Die Herrin setzt sich. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Ich knie mich hin und begrüße die nächste Anwärterin: “Ich, der kleine Keuschling heiße Sie willkommen.” Ich drehe mich dann zum Wohnzimmer und die Herrin erscheint. Nun warte ich, bis beide Frauen Platz genommen haben. Ich sitze neben dem Sessel. “Warum bist du eine gute Sklavin?” eröffnet die Herrin dieses Mal sehr direkt das Gespräch. “Ich liebe es zu dienen. Ich bin jung und habe Erfahrung. Ich bin eine Goldlesbe. Ich bin nicht empfindlich und habe gute Manieren, sowie eine schnelle Auffassungsgabe” formuliert die Anwärterin gerade heraus. “Du bist nicht empfindlich? Dann hast du kein Problem damit dich jetzt sofort nackt auszuziehen.” Ohne Zögern beginnt die Anwärterin ihre Kleidung abzulegen. Nach kurzer Zeit ist sie nackt. Was für eine wunderschöne junge Frau denke ich mir. “Eine Goldlesbe? Das bedeutet, du hattest noch nie Sex mit einem Mann, sondern nur mit Frauen oder?” “Ja, Herrin!” “Herrin? Gutes Mädchen, tritt zwischen die Sessel. Mein Keuschling hilft mir jetzt dabei dich zu mustern.” Sie tritt in die Mitte und steht aufrecht. Dann stehe ich auf und stelle mich hinter sie. “Du hast gesehen, dass mein Keuschling eingesperrt ist oder? Es kann dir nichts passieren!”, sagt die Herrin mit einem kleinen Lächeln. “Ja Herrin, ich begebe mich in ihren Schutz. Ich vertraue Ihnen!”, sagt die Anwärterin. Die Herrin und ich beginnen den Körper der Anwärterin anzufassen. Es geht eine ganze Weile so. Dann wird befohlen, dass die Anwärterin sich mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Die Beine weit gespreizt. Ich bekomme den Befehl, ihre Spalte zu lecken. Während ich die Anwärterin mit meiner Zunge befriedige, stellt die Herrin ihr Fragen, die sie schnell und plausibel beantworten soll. Es geht schnell. Und nach einer gefühlt sehr kurzen Zeit ist dieser Vorgang beendet. Die Herrin befiehlt der Anwärterin sich anzuziehen und dann verabschiedet sie sich aus der Tür. “Das war die letzte heute! Jetzt komm ich noch ein bisschen zu dir.”, sagt die Herrin in einem ruhigen Ton und blickt dabei auf mich.

“Ich will schön am ganzen Körper massiert werden!” Sie geht ins Schlafzimmer, zieht sich aus und legt sich aufs Bett. Ich arrangiere schnell Massageöl und beginne mit der Massage. Sie mag es langsam und ausführlich. Ich knete ihren gesamten Körper. Mein Anhängselchen ist hoch erregt. Ich bin seit einem Monat in meinem Käfig und habe überwiegend Schmerzen von meinen Erregung. Die Massage dauert lange. Ich genieße es sehr den Körper der Herrin mit meinen Händen zu kneten. Der Herrin scheint es ebenfalls zu gefallen. Ich habe bis jetzt nicht die leiseste Andeutung von Beschwerden bemerkt. Irgendwann später befiehlt sie mir: “Gut, Keuschling! Das war ein erfolgreicher Tag. Mach dich weg! Ich will ein Nickerchen halten. Geh nach Hause!” Ich breche auf. Ich lege die Fuß- und Handfesseln ab, entferne mein Plug. Nur den Käfig muss ich anbehalten. Dann lege ich meine Kleidung an und mache mich auf den Weg nach Hause. In der Bahn sitzend schreibe ich Lia: “Die Bewerbungen waren toll. Bin allerdings echt müde!” Ich weiß nicht, warum ich ihr schreibe. Mir ist einfach danach. Ich bekomme schnell eine Nachricht zurück: “Ich weiß, was das heißt Flo 😉 Bock, was lockeres zu machen, was nicht anstrengend ist?” “Klar! Filmchen?” “20 Uhr bei mir. Ich hole dich ab!” Wir verabreden uns an einer Haltestelle in der Nähe von Lias Wohnung. Sie holt mich ab und wir gehen zu ihr. Ich nehme auf der Couch Platz und Lia setzt sich zu mir. Wir unterhalten uns prima. Der Film den wir gucken beachten wir gar nicht weiter. Es dreht sich alles um uns. Ich fühle mich sehr wohl bei ihr. Im Laufe des Abends trinken wir ein paar Gläser Wein und komme uns näher. Irgendwann ist es zwischen uns etwas ruhiger und wir schauen tatsächlich für kurze Zeit den Film. Ich lehne mich leicht zurück, so dass ich fast auf dem Rücken liege. Lia kommt zu mir und drückt sich an mich. Sie will sich mit einer Hand auf meinem Bauch abstützen,rutscht aber ab. In dem Moment kommt ihre Hand an meinen Schritt und das Schloß meines Keuschheitsgürtels beginnt leise zu klimpern. Etwas schockiert, blickt Lia mir ins Gesicht. “Flo? Was war das?“

Zum Teil 43! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 42 – Eine Frage

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