Eine Fantasie Pt. 19 – Warten auf das Wochenende

An dem Abend entlassen Sie mich früh. Sie machen mir deutlich, dass ich erstmal nicht mehr von großer Bedeutung bin. Am nächsten Tag wiederholt sich alles wieder. Das Sklavenmädchen kommt wieder zu mir, ich empfange sie nackt, sie zieht sich ebenfalls aus und wir legen uns auf mein Bett. Ich spreche sie an: “Ich habe meiner Herrin erzählt, was du getan hast. Das du die Übung ein wenig ausgeschmückt hast. Zu meinem Leidwesen”. “Und? Was hat deine Herrin gesagt?” antwortet sie forsch. “Ehrlich gesagt, meine Herrin war amüsiert. Ich denke ich muss da jetzt den Rest der Woche durch” gebe ich zurück. Als ich das sage, setzt sie auch schon an. Für mich fühlt es sich an, als würde mein Ständer zu meinem Leben gehören. Wieder macht das Mädchen einen hervorragenden Job. Sie ist aber noch fieser geworden. In den Pausen, zwischen meinen Beinahe-Orgasmen, lässt sie nicht komplett von mir ab, sondern streichelt stattdessen meinen Hoden. Irgendwann mittendrin, ich muss schon ein Dutzend Mal kurz davor gewesen sein, blickt sie auf und fragt mich: “Bei wie viel waren wir?” “Ich weiss es nicht” stöhne ich. “Oh naja… dann muss ich wohl von vorne anfangen. Du solltest mitzählen, Kleiner!” sagt sie keck. Ich bin schockiert, sie wird jetzt nochmal von eins anfangen? Ich zähle mit. Es geht unvorstellbar schnell. Sie kennt mich immer besser und braucht meine Anweisungen jetzt nicht mehr. Es ist unglaublich. Mein Kopf dreht sich, als ich bei Zehn angekommen, denke ich für einen kurzen Augenblick, sie sei zu weit gegangen, aber sie hat zum genau richtigen Zeitpunkt aufgehört. Ich muss mich schwer am Riemen reißen. Meine Qualen sind unvorstellbar. Mein Penis schmerzt mittlerweile. Ich bekomme das Gefühl jede einzelne Bewegung die durch meinen Körper geht, könnte mich zum Orgasmus bringen. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Ich bin bei 16, als sie ablässt. “Du Dusel ich habe mitgezählt. Du warst jetzt bei 28. Ich höre auch jetzt auf. Wenn du abspritzt, hat das auch Konsequenzen für mich.” Sie setzt sich auf mein Gesicht diesmal aber in der 69 Position. Sie legt ihr Gesicht neben meinem Penis ab. Ich bekomme das Gefühl, ich bin so erregt, dass alleine ihr Atem in der Nähe meines Glieds einen Orgasmus auslösen könnte. Obwohl sie nichts anfasst, muss ich mich auf meinen Penis konzentrieren, damit er sich beruhigt. Kurz nachdem sie sich auf mein Gesicht gesetzt hat, schubse ich sie runter und frage sie: “Du musst mir helfen. Versuche mich zu beruhigen. Irgendwie!” Sie lacht: “Nachdem ich jetzt so lange Zeit 28 Mal bis kurz vor deinen Höhepunkt gebracht habe, bettelst du mich an deinen Schwanz schlaff werden zu lassen? Das ist erbärmlich sogar für einen ekelhaften Sklaven, wie dich!” gibt sie zurück. Sie sagt weiter: “Hol mir Eis. Ich werde dir Würmchen helfen, beschwer dich aber nicht”. Ich sprinte los zu meinem Kühlschrank und hole Eiswürfel aus meinem Kühlschrank. Ich begebe mich wieder in meine Ausgangsposition und sie setzt sich wieder auf mich. Wir sind also wieder in der 69er Position und ich beginne, das Sklavenmädchen zu lecken. Das Mädchen nimmt die Eiswürfel und lässt sie an meinem Glied hoch und runter laufen. Die Kälte tut gut, aber sie spielt an mir rum, das sollte sie eigentlich nicht tun. Ich steigerte mich in das Lecken des Mädchens hinein und erhöhe Tempo und Intensität. Ich denke, die einzige Möglichkeit dem zu entkommen ist eine kalte Dusche. Denn das Mädchen lässt die Eiswürfel jetzt auch über meinen Damm laufen und ihr Spiel beginnt mich zu erregen. Immer wieder hilft sie mir aber indem sie die Eiswürfel auf der Spitze meines Penis´ruhen lässt, was unangenehm ist, aber deswegen meinem Zweck dient. Ich komme mir erbärmlich vor, zu hoffen, dass mir jemand meine Erektion versaut. Ich arbeite weiter. Sie ist bei ihrem neunten Orgasmus angekommen und sagt “Neun, komm einen noch!”. Da spüre ich, wie sie meine Eier umfasst. Sie sagt: “Jetzt helfe ich dir, Kleiner!”. Sie schnippst dreimal sehr hart gegen meinen Hoden und schlägt zweimal mit flacher Hand auf meinen erigierten Penis. Das nimmt mir tatsächlich meine Lust und ich komme nicht umhin mich zu bedanken. Sie lacht laut. Als ich darüber nachdenke, ist es erbärmlich sich bei jemanden zu bedanken, wenn er einem auf die Eier haut, um eine Erektion zu versauen, die sie selber verursachte. In dem Augenblick half es allerdings. Ich leckte sie zu ihrem letzten Orgasmus. “Glaubst du nicht, es wäre für uns beide besser, wenn wir zusammenarbeiten würden? Und uns das Leben nicht schwerer machen würden?”, spreche ich sie an, als sie von meinem Gesicht herunter ist. “Du wirst sehen, am Wochenende werden wir beide leiden. Ich weiß nicht, was deine und meine Herrin planen, aber beide haben offensichtlich Spaß an uns. Ich will dir nichts Böses. Ich hab mit der Übung hier auch eine Strafe riskiert. Vielleicht bekomme ich auch eine. Du bist lieb. Ich mag dich. Am Wochenende werden wir zusammenarbeiten, aber für den Rest der Woche ziehen wir das jetzt so durch. Übermorgen bist du erlöst. Ich verspreche ich zähle auch laut mit in Zukunft” erwidert sie mir. Das Mädchen zieht sich an und verschwindet. Ich schaue auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Ihnen. “Morgen, komme ich zu dir. Die Sklavin meiner Freundin bekommt Anweisung bei dir zu warten bis ich da bin. Vorher führt ihr keine Übungen aus. Ihr empfangt mich beide als Sklaven verstanden?” Ich antworte mit einem kurzen: “Jawohl Herrin”.

Das Mädchen kommt pünktlich. Ich heiße sie nackt willkommen. Sie entkleidet sich ebenfalls sofort. Wir warten gemeinsam auf Sie. Das Sklavenmädchen und ich, wir unterhalten uns ein wenig. Ich bin kontinuierlich erregt. Weil ich nackt bin, schaffe ich es nicht ,meinen Ständer zu verbergen. Was ihr natürlich auffällt und mir ein paar freche Sprüche einhandelt. Als wir uns so locker unterhalten, kommt mir ein Gedanke: Ich kenne immer noch nicht den Namen des Sklavenmädchens, dass mich in Regelmäßigkeit zur süßen Verzweiflung treibt. Ich will gerade fragen, da klingeln Sie an der Tür. Das Mädchen und ich gehen in Stellung und ich öffne Ihnen. Wir begrüßen Sie beide. “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich und dann begrüßen Sie das Mädchen. Sie führen uns beide in mein Wohnzimmer. Sie lassen uns nebeneinander zu Ihren Füßen knien. “Eure Übungen laufen doch ganz gut, hoffe ich”, sagen Sie, “heute werde ich euch zuschauen” führen Sie weiter aus. Sie nehmen eine Decke, breiten Sie auf dem Boden etwas aus. Ich lege mich mit dem Rücken darauf und das Mädchen beginnt mich zu blasen. Sie ist mittlerweile so gut darin, dass Sie weniger als fünf Minuten braucht, um mich zu meinem ersten Beinahe zu bringen. Sie sitzen daneben und beobachten, wie ich sehr schnell mitzähle. Ich liege auf dem Boden, da kommen Sie langsam auf mich zu und sagen: “Das muss so eine Folter für dich sein, Kleiner. Morgen ist Wochenende und nachdem ihr die Übung vor unseren Augen vorgeführt habt, wirst du endlich in dein neues Sexleben aufgenommen und erfahren, was es bedeutet besessen zu werden”. “Ja, Herrin”, stöhne ich resignierend, als ich bald darauf zur neun hochzähle. Sie befehlen mir meinen Oberkörper aufzurichten und setzen sich hinter mich. Während ich beim zwölften Beinahe angekommen bin, lassen Sie ihre Hände über meinen Körper gleiten. Sie küssen meinen Hals und meine Schultern, Ihre Hände sind überall auf mir. Das Mädchen bläst unerbittlich weiter. Ihre Hände und Lippen auf meinem Körper sind meiner Sache nicht gerade dienlich, aber das interessiert Sie nicht. “18”, zähle ich, das Mädchen lässt kurz ab und fragt: “Soll ich dir später wieder helfen ihn runterzukriegen?”. Unmittelbar nach der Frage geht Sie dazu über eine kleine Pause zu machen und spielt mit ihrem Mund an meinen Eiern. Schockiert kneifen Sie in meine Brustwarzen, “WAS!? Sie hilft dir, deine Erektion abschwellen zu lassen? Ist es schon so schlimm?”. “Ja, Herrin, es ist wirklich schlimm”. Sie lachen. “Das gefällt mir, denn die Übung die dich morgen erwartet, ist ein bisschen schwerer”. Jetzt bin ich schnell bei 20 angekommen und das Mädchen setzt sich wieder auf mein Gesicht. “Ich will nicht, dass du ihm hilfst, Skavin. Er muss lernen, dass unter Kontrolle zu bringen. Führt die Übung zu Ende” Ich schaffe es das Mädchen ohne weitere Vorkommnisse zu zehn Orgasmen zu lecken. Sie entlassen Sie und schauen auf meinen pulsierenden Ständer, der immer noch steht. Mit einem Fingerzeig beordern Sie mich zu sich. Ich stehe nur wenige Zentimeter von Ihnen weg. Sie führen Ihre Hand zwischen meine Beine an mein Arschloch, wo sie mein Plug eingeführt haben. Sie ziehen es langsam heraus. Jetzt, fingern Sie mein Arschloch. Sie lassen Ihren Finger langsam rein und raus gleiten. Mein Schwanz bleibt steif. Dann ziehen Sie ihren Finger heraus und befehlen mir, mich mit dem Rücken an der Couch so positionieren, dass mein Schwanz über meinem Mund hängt. Mein Hintern ist Ihnen nun komplett frei zugänglich. “Ich habe so einen Spaß mit dir. Du bist ein Guter. Das richtige Maß aus gehorsam, sodass ich deinen Willen erkenne und das richtige Maß an Dummheit, Widerspenstigkeit und Naivität. Mit dieser Mischung kann ich dich nett finden und deine Mühen belohnen und kann trotzdem hin und wieder böse mit dir sein und dich bestrafen”, sie beginnen erneut, meinen Arsch zu fingern, “bei einer Sache allerdings habe ich noch Nachholbedarf”. Sie lassen von mir ab und fixieren meine Hände auf dem Rücken, Sie ziehen die Leine stramm an sich und bringen dann die Augenbinde an. Dann lassen Sie mich kurz liegen. Sie kommen mit einem bestimmt klingenden Schritt auf mich zu. Ich liege auf dem Boden. Sie schmieren mein Arschloch mit viel Gleitgel ein. “Bis jetzt”, sagen Sie, “hat dich nur die Sklavin meiner Freundin in deinen kleinen Arsch gefickt. Heute bin ich dran” hauchen Sie in mein Ohr und rammen Ihren Umschnalldildo in meinen Arsch. Langsam lassen Sie ihn rein und raus gleiten und betiteln mich mit Namen und Schimpfwörtern. “Wenn du es schaffst nur von einem Arschfick abzuspritzen, dann nur zu, Kleiner. Hab keine Hemmungen, aber wehe ich sehe wie du dich anfasst”, sagen Sie erregt. Sie ficken mich hart und es macht mich geil. Wir wechseln die Positionen. Sie hauen auf meinen Po und klatschen auf meinen Hoden. “Das Wochenende wird so viel Spaß machen, glaub mir, Kleiner!”, sagen Sie. Sie ziehen den Strap-On schnell aus meinem Arsch und lassen mich auf den Boden liegen. Im Handumdrehen nehmen Sie mir die Handfesseln und Augenbinde ab. Ich liege erschöpft auf dem Boden. Ohne ein weiteres Wort gehe Sie aus meiner Wohnung. Ich bin nicht gekommen und warte auf das Wochenende.

Zum Teil 20! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 19 – Warten auf das Wochenende

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