Es ist Freitag. Ich habe mich daran gewöhnt, bei der kleinsten Stimulation einen Ständer zu bekommen. Am frühen Nachmittag gehe ich zu dem Haus Ihrer Freundin. Ich klingel und hinter der Tür erwartet mich das Sklavenmädchen nackt. Als die Tür geschlossen ist, entkleide ich mich ebenfalls. Das Mädchen deponiert meine Kleidung irgendwo. Sie sagt mir, dass ich erstmal als Kellner eingeplant bin. Ich ziehe meine “Uniform” an. Eine Fliege und weiße Handschuhe, dazu mein Buttplug. Offensichtlich sind die beiden Herrinnen noch nicht da. Das Mädchen zeigt mir alles, was ich wissen muss. Ich spreche sie darauf an, ob sie weiß, was uns heute erwartet. Sie beruhigt mich ein wenig. Ich bräuchte keine Angst zu haben. Wir hören, wie die Tür sich öffnet. Ihre Freundin kommt herein. Sofort gehen das Mädchen und ich in unsere Positionen. Ich ziehe dasselbe Ritual mit Ihrer Freundin durch, was ich mit Ihnen mache. Sie begrüßt uns freundlich und setzt sich hin. Sie verlangt nach etwas zu trinken. Ich begebe mich in die Küche, reiche es ihr an und gehe dann an einer besprochenen Position auf die Knie. Nach kurzer Zeit erscheinen auch Sie. Ich begrüße Sie und als Sie mich sehen, hauen Sie mir sanft auf den Po. Nach kurzer Zeit sitzen Sie beide nebeneinander auf der Couch. Sie erheben das Wort: “Ich weiß ja nicht wie du das siehst, aber ich habe Bock jetzt ein wenig in Stimmung zu kommen. Sklave! Setz dich hinter mich und massier mir meine Schultern”. Ich erhebe mich, ziehe die Handschuhe aus und beginne Ihre Schultern zu kneten. Ihre Freundin weist das Mädchen an, dasselbe für sie zu tun. “Mein Sklave muss für heute noch seine Aufgabe erledigen. Hättest du Lust zuzusehen oder sollen die beiden dafür weggehen, damit wir Ruhe haben?”, eröffnen Sie die Unterhaltung. Ihre Kollegin schaut Sie an: “Stimmt, dein Sklave soll sich dort auf den Esstisch legen. So können wir zusehen wenn wir wollen, aber müssen dem keine Beachtung schenken”. Sie antworten: “Das ist eine super Idee!”, Sie schnippen Ihre Finger und weisen dann auf den Esstisch, “da rüber, Kleiner. Ich will nichts hören”. Ich muss von Ihren Schultern ablassen. Das Mädchen und ich gehen zum Esstisch und ich lege mich mit meinem Rücken darauf. Das Mädchen legt sich zwischen meine Beine und beginnt zu blasen. Ich habe das Gefühl, dass ich immer schneller in die Nähe meines Höhepunkts komme. Ich vermag aber nicht zu sagen, ob es daran liegt, dass das Mädchen besser bläst oder ob ich verzweifelter werde. Innerhalb kürzester Zeit bin ich beim sechsten Mal angekommen. Immer wieder blicken Sie beide zum Esstisch herüber und lachen ein wenig. Ich bin beim zwölften Mal als Sie herüber kommen und kurzweilig über meinen Hoden streicheln. Sie blicken mich an und fragen: “Ist das anstrengend? Du siehst sehr angespannt aus”. Ich antworte: “Ja Herrin, ich muss mich sehr zusammenreißen”. Sie lächeln kurz und gehen wieder zu Ihrer Kollegin zurück und Sie beiden lachen dann gemeinsam. Es dauert nicht sehr lange, dann bin ich bei 18. Ich flüstere die Zahl leise aus, aber Sie müssen mitbekommen haben. Sie kommen zu uns herüber und nehmen Ihre Freundin mit. “Ist das nicht der Wahnsinn!? Der arme, Kleine hat jetzt beinahe 60 Mal in dieser Woche seinen Orgasmus kurz vorher verweigert bekommen. Noch zweimal und er hat diese Zahl komplett und er hat noch nicht einmal darum gebettelt. Ich denke, das bedeutet, wir können weitermachen”, Sie blicken mich an, “da hat mein Sklave sich eine Belohnung verdient”. Sie setzen mich auf und befehlen dem Mädchen mich zum 19. Mal zu blasen. Sie kommt dem nach. Anschließend ziehen Sie das Mädchen an den Haaren von meinem Penis weg und positionieren ihre Spalte über meinem Schwanz. Sie zwingen das Mädchen die Position zu halten. Sie entnehmen ihr das Plug und führen den kleinen Vibrator mit der Fernbedienung in Sie ein. Die Spalte der Sklavin ist genau über meinem Glied. Ich kann ihre Wärme spüren. Dann befehlen Sie ihr sich meinen Schwanz ganz langsam einzuführen. In einem langsamen Tempo lässt sie ihre Hüfte absinken und mein erigiertes Glied dringt in sie ein. Als sie meinen Penis komplett in sich hat befehlen Sie ihr sich nicht zu bewegen. Sie blicken mir direkt in die Augen und lächeln teuflisch: “Wie fühlt sich eine Fotze an hä? Das ist gut oder?”. Ich nicke gequält. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Die Spalte der Sklavin ist warm und feucht und weich. Mein Schwanz ist dabei zu zerbersten. Ich kann spüren, dass ich jeden Moment explodiere. Sie befehlen ihr langsam wieder hoch zu gehen. Die Berührung ihrer Hüften bringt mich zur Verzweiflung. Ich glaube fest, dass sich nichts in meinem Leben je so gut angefühlt hat. Nach kurzer Zeit hat das Mädchen sich so weit bewegt, dass mein Penis aus ihr heraus gleitet. Ich muss sehr daran arbeiten, dass ich in diesem Augenblick nicht komme. Mein Schwanz zuckt unbeholfen für mehrere Sekunden. Ich atme schnell. Ich darf jetzt nicht abspritzen, dann habe ich meine Aufgabe bestanden. Es dauert einige Zeit bis ich wieder Herr meiner Sinne bin. Sie, Ihre Freundin und die Sklavin starren mich gebannt an, Sie alle mit einem Lachen auf dem Gesicht, aber ich habe es geschafft. Ich habe nicht unkontrolliert abgespritzt. Ich habe die Aufgabe bestanden. Sie beginnen zu lachen: “Hast du gerade ernsthaft daran gearbeitet, nicht zu kommen? Du hast deinen eigenen Orgasmus zu meinem Vergnügen verhindert? Das finde ich toll! Jetzt leck die Sklavin schnell zu ihren Zehn und dann findet euch kniend vor der Couch wieder ein!”. Ich komme der Aufgabe nach. Auch ich bin in der Zeit etwas besser geworden und schaffe es in kürzerer Zeit als vorher die Sklavin zu einem Orgasmus zu bringen. Sofort danach knien wir beide wieder vor der Couch. Ihre Freundin ergreift das Wort: “Sklavin treffe alle Vorbereitungen. Ich denke, wir starten eine Orgie die mit der Belohnung für den Sklavenjungen endet. Ist dir das recht?” sagt sie fragend in Ihre Richtung. “Gefällt mir! Ich denke wir werden alle unseren Spaß haben. Ich bin aber zu erst dran bei der Belohnung! Bis wir nach oben kommen, möchte ich das ihr beiden ein wenig rummacht”, beantworten Sie die Frage lächelnd. Die Sklavin und ich gehen ins große Schlafzimmer. Auf einer Anrichte stehen Gleitgel und zwei Umschnalldildos. Das Bett ist mittig an einer Wand. In den zwei gegenüberliegenden Ecken des Raumes stehen zwei Stühle. Die Sklavin legt die beiden Umschnalldildos auf je einen der Stühle. Danach legt sie sich auf das Bett und bittet mich sie an das Bett zu fesseln. Ich komme dem nach. Die Sklavin liegt jetzt alle Viere von sich nackt und gefesselt auf dem Bett. Für einen kurzen Augenblick kommt mir der Gedanke, dass ich Sie jetzt einfach ficken kann. Sie könnte sich nicht von mir wegziehen. Egal, ich lege mich auf sie und wir machen rum. Ich küsse das Mädchen am ganzen Körper und versuche fies zu sein. Sie ist offensichtlich erregt und ich gebe mir Mühe sie ebenfalls so geil wie möglich zu machen. Ich will schließlich nicht der einzelne Verzweifelte in diesem Raum sein.
Es dauert eine Weile bis Sie beide in das Zimmer kommen. Nachdem Sie das Zimmer betreten schauen Sie uns eine Zeit lang zu. Als ich Sie und Ihre Freundin anblicke erkenne ich, dass Sie sich beide aus Ihren Klamotten gepellt haben und in Unterwäsche im Raum stehen. Sie gehen beide auf die Stühle zu und ziehen sich jeweils einen Umschnalldildo an. Dann setzen Sie sich beide auf den jeweiligen Stuhl in der Ecke und reiben ihren Dildo mit viel Gleitgel ein. Nach bestimmt zehn Minuten die Sie Vorbereitungen treffen und ich weiterhin mit der Sklavin Vorspiel zum Sex betreibe, rufen Sie mich zu sich. Sie erklären mir: “Wir spielen jetzt. Du fängst bei mir an. Ich will, dass du dich langsam auf meinen Dildo setzt und ihn dir einführst, dann gleitest du langsam wieder hoch und ziehst in dir wieder raus. Dann gehst du zu meiner Freundin und machst das gleiche. Anschließend wirst du mit deinem Schwanz ganz schnell in die Skavin rein und raus gleiten. Hast du gehört? Bei der Sklavin bewegst du deinen Schwanz in Lichtgeschwindigkeit rein und raus, klar? Das hier ist wie beim Zirkeltraining. Du gehst hier im Kreis, okay?”. “Ja, Herrin!” antworte ich. “Na dann los!”, ich drehe mich vor Sie und strecke ihnen meinen Po entgegen. Sie ziehen das Plug hinaus und sofort danach beginne ich damit Ihren Dildo in mich einzuführen. Ich mache dies sehr langsam, wie Sie es mir befohlen haben. Nachdem ich den Dildo vollständig eingeführt habe, drücken Sie von oben auf meine Schultern und fahren mit Ihren Fingernägeln meinen Rücken hoch. Dann beginne ich mich langsam anzuheben. Gegen den Wiederstand den Sie mit Ihrer Hand auf meine Schulter ausüben. Nach kurzer Zeit ist der Dildo aus mir heraus. Ich gehe schnell zu Ihrer Freundin. “Nicht so schnell, Kleiner. Ich will, dass du mich dabei ansiehst!”, sagt sie bestimmend. Ich gehe langsam auf Sie zu und setzen mich auf ihren Schoß. Ich komme mir wie ein billiger Stripteasedancer vor. Ich sehe Ihrer Freundin in die Augen, als ich mir den Dildo einführe. Sie lacht. In dem Moment als ich komplett auf dem Dildo sitze, bewegt sie sich ein kleines Stück und versetzt mir einen leichten Stoß. ich stöhne leise auf. Sie lacht wieder. Dann beginne ich mich herauf zu bewegen und als der Dildo herausflutscht, gehe ich zur Sklavin. Ich lege mich in Missionarsstellung vor sie und dringe in schneller Geschwindigkeit in sie ein und dann sofort wieder aus. Das ist eine miese Belohnung für Dildos im Arsch denke ich mir. Meine sexuelle Frustration wird durch dieses Spiel nicht gemindert. Ich gehe den Kreis ungefähr fünf mal nach, als ich wieder bei Ihnen ankomme. Ich beginne mich auf Ihren Umschnalldildo niederzulassen, als Sie mich mit dem Kopf auf den Boden drücken. “Ich will jetzt, dass du uns beide anbettelst, dich zärtlich in den Arsch zu ficken”, Sie blicken zu Ihrer Freundin, “hol mal einen Würfel, bitte. Das wird dir gefallen, Kleiner!”. Ihre Freundin verlässt das Zimmer und kommt bald darauf wieder und gibt Ihnen einen Würfel. Sie würfeln und bekommen eine Vier. “Jetzt bettel mich an, dich zu ficken Sklave!”, herrschen Sie mich an. “Bitte Herrin, bitte ficken Sie mich in den Arsch!”, wimmer ich halb in den Boden. “Gut, Sklave also wenn du so darum bittest, dann werde ich dich jetzt viermal stoßen!”, erwidern Sie in einem spöttischen Ton. Sie dringen in mich ein und werfen den Würfel Ihrer Freundin zu. Dann ziehen Sie den Dildo ganz langsam aus meinem Arsch heraus. Ihre Freundin lacht auf.
Pingback: Eine Fantasie Pt. 19 - Warten auf das Wochenende | SEX.CHRONIK. | SEXGESCHICHTEN. SEXFANTASIEN. SEXTALK.