Eine Fantasie Pt. 47 – Schuldvermutung

Die zurückliegende Nacht erschöpft uns immer noch, als wir alle gemeinsam im Bett liegen. Irgendwann sind wir alle einfach eingeschlafen. Ich bin als erster wach. Als ich Anstalten mache aus dem Bett zu steigen, werden Sie wach. Wir gehen gemeinsam in die Küche. Ich bin nackt. Ich habe mich daran gewöhnt in Ihrer Wohnung keine Kleidung zu tragen. Als Sie auf die Kaffeemaschine warten, legen Sie Ihre Hände um meine entblößten Hüften und lassen Ihre Finger kreisen. Ich drehe mich mit meinen Rücken zu Ihnen und lehne mich in Sie hinein.

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.

Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung

Selbstverständlich vergessen Lia und ich nicht unsere Position. Unsere Stimmung ist aufgeheitert, aber wir vergessen nicht, dass wir unseren Göttinnen gehören. Wir bleiben in einer unterwürfigen Haltung. Gemeinsam räumen wir das Wohnzimmer auf. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder in seinem Ursprungszustand. Dann führen Sie uns hoch in das große Badezimmer. Dort befindet sich eine große Badewanne. Sie befehlen Lia Wasser einzulassen. Im Handumdrehen sind alle nackt, um sich zu baden. Ich habe einen Ständer, der für alle gut sichtbar ist, ich fühle jedoch keinerlei Scham. Als das Wasser eingelassen ist, setzen Sie und Ihre Freundin sich jeweils nach außen in die Wanne. Lia und ich dürfen nicht sofort einsteigen.

Eine Fantasie Pt. 20 – Belohnung

Es ist Freitag. Ich habe mich daran gewöhnt, bei der kleinsten Stimulation einen Ständer zu bekommen. Am frühen Nachmittag gehe ich zu dem Haus Ihrer Freundin. Ich klingel und hinter der Tür erwartet mich das Sklavenmädchen nackt. Als die Tür geschlossen ist, entkleide ich mich ebenfalls. Das Mädchen deponiert meine Kleidung irgendwo. Sie sagt mir, dass ich erstmal als Kellner eingeplant bin. Ich ziehe meine “Uniform” an. Eine Fliege und weiße Handschuhe, dazu mein Buttplug. Offensichtlich sind die beiden Herrinnen noch nicht da. Das Mädchen zeigt mir alles, was ich wissen muss. Ich spreche sie darauf an, ob sie weiß, was uns heute erwartet. Sie beruhigt mich ein wenig. Ich bräuchte keine Angst zu haben.

Eine Fantasie Pt. 19 – Warten auf das Wochenende

An dem Abend entlassen Sie mich früh. Sie machen mir deutlich, dass ich erstmal nicht mehr von großer Bedeutung bin. Am nächsten Tag wiederholt sich alles wieder. Das Sklavenmädchen kommt wieder zu mir, ich empfange sie nackt, sie zieht sich ebenfalls aus und wir legen uns auf mein Bett. Ich spreche sie an: “Ich habe meiner Herrin erzählt, was du getan hast. Das du die Übung ein wenig ausgeschmückt hast. Zu meinem Leidwesen”. “Und? Was hat deine Herrin gesagt?” antwortet sie forsch. “Ehrlich gesagt, meine Herrin war amüsiert. Ich denke ich muss da jetzt den Rest der Woche durch” gebe ich zurück. Als ich das sage, setzt sie auch schon an. Für mich fühlt es sich an, als würde mein Ständer zu meinem Leben gehören.