Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weg gehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist. Umgehend, führen Sie das Plug wieder in meinen Po ein. Sie reiben relativ viel Öl auf meinen Penis. Legen aber keine Hand an. Sie lassen mehrere Vibratoren darum kreisen. Es ist der Wahnsinn. Die Vibratoren müssen auf eine sehr kleine Stufe eingestellt sein. Es dauert trotzdem nicht lange, ehe ich einem Höhepunkt nahe komme. Von da an, scheinen Sie es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, mir einen Orgasmus nach dem anderen zu verweigern. Sie kennen mich mittlerweile sehr gut und lesen meinen Körper. Jedes Mal kurz vor dem Point-of-no-Return legen Sie die Vibratoren komplett ab. Sie wiederholen das endlos lange. Ich kann nicht mitzählen meine Hoden schmerzen unglaublich. Ich komme einem Punkt näher an dem ich überlege, Sie um einen Abbruch zu bitten. Nach dem x-ten Mal eines Orgasmusabbruchs in aller letzter Sekunde kann ich hören, wie Sie Ihre Werkzeuge ablegen. Sie lösen die Fesseln an meinen Eiern und küssen mich einmal leidenschaftlich auf den Mund. Ich hoffe, dass diese Sitzung zu einem Ende kommt. Da bewegen Sie sich auf einmal und setzen sich auf meine erigierten Schwanz. Ich dringe in Sie ein. Ich kann nicht glauben, was Sie da tun. Sie nehmen einen der Vibratoren und beginnen auf meinem Schwanz sitzend, zu masturbieren. Die Kontraktion Ihrer Lustspalte an meinem Penis bringt mich um den Verstand. Das könnte das schönste Gefühl sein, dass Sie mir je geschenkt haben. Sie beginnen langsam, mit meinem Schwanz in sich, auf und ab zu gleiten. In einem quälend langsamen Tempo reiten Sie mich. Dann setzen Sie sich ruckartig auf meinen Schwanz und ich kann hören, wie Sie kommen. Sie stöhnen laut vor Lust auf. Danach stehen Sie auf. Sie heben kurz meinen Kopf an und gleiten mit Ihrer Vagina einmal komplett über mein Gesicht. Mein Schwanz zuckt. Mein gesamter Körper zuckt vor Erregung. Sie bewegen sich weg von mir. Ich höre, wie Sie durch Ihre Wohnung gehen. Ich bemerke, dass Sie weiche Gegenstände in einer kurzen Entfernung von mir auf den Boden fallen lassen. Sie kommen zu mir zurück und beginnen erneut, meinen Schwanz mit den Vibratoren zu umspielen. Wieder bringen Sie mich oft hintereinander bis kurz vor einen Höhepunkt. Nach unzähligen Malen bin ich unglaublich geil. Sie bringen mich zum wiederholten mal an den Rand und jetzt schließen Sie den Versuch ab, indem Sie heißen Kerzenwachs direkt auf meinen Penis tröpfeln lassen. Ich spritze ab. Wieder haben Sie einen Ruinierten Orgasmus herbeigeführt, indem Sie mir Schmerzen zugefügt haben. Mein Körper zuckt. Der Wachs trocknet schnell auf meinem Schwanz und Hoden. Sie lösen meine Fesseln. Nehmen die Augenbinde ab und schubsen mich hart von dem Hocker. Ich bin überrascht und lande hart auf dem Boden. Sie versetzen meinem Po einen leichten Tritt und befehlen: “Jetzt verpiss dich. Wir sehen uns morgen bei meiner Freundin!”
Ich stehe auf und krieche erschöpft zu meiner Kleidung, die Sie auf den Boden geworfen haben. Unter Ihrem strengen Blick ziehe ich meine Klamotten zügig an, ich nehme mir meine Wertsachen. Sie haben mir keine Zeit zum Duschen oder für Erholung eingeräumt. Lieblos schmeißen Sie mich raus. Ich verschwinde durch die Tür. Ich bin in Schweiß gebadet und der Wachs ist immer noch an meinem Intimbereich. Mit Wachs im Schritt und vollkommen geistesabwesend fahre ich nach Hause. Als ich dort ankomme, lese ich eine Nachricht von Ihnen: “Das hast du sehr tapfer durchgestanden, Kleiner! Du sollst am kommenden Wochenende dafür belohnt werden, dass du heute deine Grenzen neu ausgelegt hast. Du entwickelst dich gut und ich will dir das wirklich anrechnen. Dieses Mal darfst du dich wirklich auf das Wochenende freuen.” Ich bin mir nicht sicher, was ich von dieser Nachricht halten soll. Ich dusche mich ausführlich und lege mich nackt ins Bett, wie es nach unserer Vereinbarung sein soll. Obwohl Sie mir Ähnliches schon einmal geschrieben haben, bekomme ich das Gefühl, dass Sie es dieses Mal ernst meinen und tatsächlich eine Belohnung auf mich wartet, wenn wir wieder im Haus Ihrer Freundin einkehren. Ich schlafe schnell und lange und wache mit einer riesen Morgenlatte auf. Ich habe von einer wunderbaren Sitzung geträumt.
Wieder vergeht der Tag wie im Flug. Als die Sonne beginnt unterzugehen, mache ich mich auf den Weg zum Haus Ihrer Freundin. Der Tag ist wunderschön und mild. Ich klingel an der Tür und Lia öffnet mir. Ich beginne mich zu entkleiden und führe mir mein Plug selber ein. Weder Sie, noch Ihre Freundin scheinen da zu sein. Ich frage Lia, ob es irgendwelche Aufgaben zu erledigen gibt, die wir machen könnten bevor unsere Göttinnen erscheinen. Lia ist genau wie ich nackt. Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt Lia nackt zu sehen und gleichfalls vor ihr ständig eine Erektion zu haben. Normalerweise wäre das peinlich oder mindestens unangenehm, aber in diesem Fall scheint mir das albern. Lia und ich entspannen uns und richten unser gemeinsames Zimmer ein, in dem wir wahrscheinlich wieder gezwungener Maßen auf einer Matratze zusammen schlafen werden müssen. Die Nächte waren nie besonders erholsam, aber das Spiel über das Wochenende hinweg machte das bis jetzt immer wieder gut. Es dauert nicht lange, da erscheinen Sie auch schon. Lia und ich nehmen, wie besprochen, hinter der Tür Aufstellung und begrüßen Sie gemäß Protokoll. Mir tätscheln Sie den Kopf zärtlich. Sie legen mir die Leine an und nehmen mich sofort mit hoch in Ihr Zimmer. Sie geheißen Lia unten zu bleiben und auf Ihre Herrin zu warten. In Ihrem Zimmer angekommen, schließen Sie die Tür und entkleiden sich rasch. Innerhalb kurzer Zeit stehen Sie nackt vor mir. Sie legen sich breitbeinig aufs Bett. In dieser Position haben Sie sich mir noch nie präsentiert. Mit einem kräftigen Zug an meiner Leine heißen Sie mich zu sich ins Bett, direkt zwischen Ihre Schenkel. “Mein Tag war scheiße. Ich muss das Wochenende mit ein paar Orgasmen anfangen. Lass deine Zunge arbeiten und wehe du hörst auf, bevor ich es dir ausdrücklich befehle”, richten Sie das Wort an mich, “Ich habe mir zwar vorgenommen es bei dir übers Wochenende ruhig angehen zu lassen, aber das ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, wenn mir nicht gefällt was du tust und wie du es tust”, fahren Sie fort. Ich begreife Ihre Äußerung als Ansporn. Wenn ich es schaffe, bei allen Aufgaben eine gute Leistung zu bringen, dann habe ich ein entspanntes Wochenende vor mir. Ich lecke Sie direkt. Ich versuche mich an alle Lektionen, die Sie mir erteilt haben zu erinnern. Ich variiere das Tempo, die Intensität und die Stellen. Ich hole sogar weit aus und lege Hand an. Ich denke, dass Ihnen meine Performance gefällt. Sie kommen in relativ kurzer Zeit zu Ihrem ersten Orgasmus, darüber hinaus lassen Sie schon nach kurzer Zeit meine Leine einfach neben sich liegen. Orgasmus nach Orgasmus überkommt Sie. Ihre Lustgrotte ist sehr feucht und hier zwischen Ihren Schenkeln zu liegen, dass ist das sehnlichste, was ich mir für den Rest des Wochenendes, in diesem Moment, vorstellen kann. Eine gefühlte Ewigkeit lassen Sie mich gewähren. Ich bin guter Dinge, dass meine Arbeit bei Ihnen gut ankommt. Im Verlauf der Zeit beginne ich immer wieder Ihr Arschloch zu umspielen, mit meinen Fingern, mit meine Zunge, aber ich dringe nicht ein. Ich umspiele lediglich Ihre Rosette. Ich kann nicht einschätzen, wie lange wir auf Ihrem Bett liegen, aber es muss eine lange Zeit gewesen sein. Draußen ist es merklich dunkler geworden und nun ziehen Sie mich an meiner Leine zu Ihnen hoch. Wir blicken uns direkt in die Augen. Mein steifer Schwanz liegt auf Ihrer Vagina, nicht in Ihnen. Ich spüre lediglich die Feuchte und Wärme, die von Ihrem Geschlecht ausgeht. Sie atmen noch ein wenig schwer. “Das war gut, Sklave! Meine Laune hat sich erheblich verbessert. Bereite doch draußen im Garten eine Liege vor. Nach dieser kleinen Einlage fehlt mir noch eine Ganzkörper-Massage zum Glück. Bereite alles vor, ich komme gleich herunter”, sagen Sie immer noch schwer atmend. Ich gehe zu erst in Lias und mein Zimmer, denn dort haben wir alle Utensilien aufbewahrt, die unsere Göttinnen brauchen könnten. Ich hole das Massageöl, gehe auf die Terrasse im Garten und bereite eine Liege vor. Der Garten des Hauses ist nicht besonders groß. Nicht wie in dem Ferienhaus vor einiger Zeit. Er ist schwer einsehbar von außen und schick, mit einer kleinen Rasenfläche, die zum Haus hin zu einer flachen Terrasse wird. Im Erdgeschoss angekommen, habe ich bemerkt, dass auch Ihre Freundin erschienen ist. Ich begrüße Sie knienderweise und küsse auch ihre Hand. Ich bereite unmittelbar danach weiter Ihre Massage vor. Ich lege ein Handtuch auf die Liege und das Massageöl auf einen kleinen Tisch daneben. Sie sind noch nicht heruntergekommen, also bereite ich noch ein frisches Wasser für Sie vor. In der Hoffnung, dass dies mir ein paar Bonuspunkte verschafft. Das Glas bereite ich ebenfalls auf dem Tisch an. Dann sehe ich, wie Sie langsam, ich glaube zu sehen, nur mit einem weißen Handtuch bedeckt, auf die Terrasse zukommen. Sofort richte ich mich auf und stelle mich neben die Liege, auf der Sie Platz nehmen sollen. Mit einem Blick auf das, was ich in den letzten Minuten vorbereitet habe und einem Lächeln legen Sie sich auf Liege. Sie haben nur das Handtuch an. Darunter sind Sie nackt. Sie legen sich mit dem Rücken auf die Liege und legen Ihr Handtuch locker auf Ihre Hüften, auf diese Weise ist Ihr Geschlecht verdeckt. “Los, Sklave von unten nach oben, von vorne nach hinten. Du kümmerst dich so lange um eine Körperpartie bis ich dich zu einer anderen deligiere. Wenn ich danach verlange, kümmerst du dich um weitere Orgasmen. Leg los!”
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