Ich massiere Sie zu erst an den Beinen. Zu diesem Zweck winkel ich diese an. So kann ich besser Ihre Schenkel durchkneten. Sie sind die ganze Zeit ruhig und lassen es sich gut gehen. Hin und wieder nippen Sie an dem Getränk, dass ich bereit gestellt habe. Von Ihren Beinen bitten Sie mich relativ zügig hoch zu Ihrem Oberkörper. Ich massiere nun immer wieder Ihre Seite und knete sanft Ihre Brüste durch. Ich erkenne, dass Sie erregt sind. Ich werde darin bestätigt, als Sie mit geschlossenen Augen sagen: “Du massierst jetzt besser eine Zeit lang die Möhse deiner Herrin oder ich muss böse werden.” Sofort, aber ohne Hektik lasse ich eine Hand zwischen Ihre Beine wandern, ich bearbeite Ihre feuchte Lustspalte. Sehr schnell beginnen Sie zu stöhnen und atmen etwas schwerer. Dann erstarren Sie für einen kurzen Augenblick, Sie krampfen leicht, nur um dann im Handumdrehen wieder zu entspannen. Ich belasse meine Hand vorerst an Ihrem Geschlecht, mit der anderen gleite ich, dank des Massageöls, sanft über Ihren Oberkörper. Ich berühre Ihre Vagina weiter sanft und umspiele Ihren Kitzler mit leichter Hand. Dann, ohne etwas zu sagen drehen Sie sich um. Das Handtuch, welches zu Beginn noch Ihre Scham bedeckte, haben Sie einfach herunterfallen lassen. Genau wie ich, sind Sie nun vollständig nackt mit mir im Garten. Ich muss mich sehr konzentrieren, um nicht im Anblick Ihre nackten Körpers in Leichenstarre zu verfallen. Ich beginne wieder an Ihren Beinen, aber nach sehr kurzer Zeit beordern Sie mich zu Ihrem Rücken und Schultern. Dort darf ich eine ganze Zeit verweilen. Um Sie dort besser zu massieren, habe ich das Handtuch wieder aufgegriffen und es über Ihren Po gelegt. So kann ich besser sitzen und mein erregter, steinharter Schwanz berührt nicht direkt Ihre Pobacken. Mitten in der Massage Ihres Rückens kommt Ihre Freundin auf die Terrasse und setzt sich auf einen Stuhl wenige Meter vor uns. Mit dem Stuhl rückt sie eine kurze Strecke auf Sie zu. Sie blickt Sie an, während Sie mit geschlossenen Augen die Massage genießen. “Ich will mit dir den heutigen Abend besprechen”, beginnt Sie zu reden, “Soll ich deinen Sklaven wegschicken?”, fragt sie Sie nüchtern. “Nein, mein Sklave war zu Letzt gut. Er hat sich was Gutes verdient. Ich plane nichts großes. Nur, dass er mich verwöhnt so gut ich will. Hattest du was für deine Sklavin im Sinn?”, antworten Sie ihr. “Ich wollte ein bisschen spontan sein. Die beiden vielleicht gemeinsam ein wenig spanken oder Ähnliches, Sie miteinander zur Verzweiflung treiben. Aber unter dem Gesichtspunkt muss meine Sklavin heute alleine leiden”, führt Ihre Freundin ihre Gedanken aus und kehrt zurück ins Haus. “Danke Herrin für Ihre Gü…”, Güte, will ich hinausbringen, aber Sie schneiden mir das Wort ab. “Spar dir das. Wenn ich wollte, würde ich meine Meinung ändern. Ich habe keine Lust dich zu bestrafen oder Ähnliches, im Moment, was nicht bedeutet, dass ich keine Lust mehr bekomme. Also, mach deine Arbeit weiter.”, sagen Sie in einem ruhigen Tonfall. Ich massiere Sie weiter und schweige lieber. Sie halten Ihre Augen geschlossen. Eine ganze Weile lassen Sie mich Ihren Rücken massieren, bis Sie mir wieder kommunizieren, ich solle mich um Ihre Lustspalte kümmern. Wieder lasse ich eine meiner Hände herunterfahren. Ich gleite langsam die Wirbelsäule entlang über Ihre Pobacke hinweg, zwischen Ihre Beine über den Damm, hin zu Ihrem Geschlecht. Meine Finger dringen langsam in Sie ein. Ich bin Ratlos, was ich nun mit der anderen Hand tun und soll und beschließe daraufhin mit beiden Händen Ihr Geschlecht zu bearbeiten. Sie heben Ihre Hüfte ein kleines Stück an. So komme ich besser an Ihre Vagina heran. Sie führen nun meine Leine unter, zwischen Ihre Beine hindurch und ziehen daran. Mein Gesicht ist nun direkt vor Ihrem Po. Ich greife mit meiner rechten Hand um, damit ich Ihren Kitzler leichter erreiche, meine linke Hand bewege ich rein und raus und variiere das Tempo und bewege sie auch etwas. Ich verstehe, warum Sie an der Leine gezogen haben und beginne Ihre Poritze mit meiner Zunge zu durchfahren. Meine Zunge dringt nicht in Ihre Rosette ein, ich umspiele nur Ihre Ritze und ihr Poloch. Wieder dauert es nicht lange, bis Sie kommen. Ihnen Orgasmen zu verschaffen, gibt mir eine tiefe Befriedigung. Ich empfinde dabei großen Spaß. Dieses Spiel lassen Sie noch eine kurze Zeit andauern, aber dann senken Sie Ihre Hüfte ab und lassen meine Leine los.
Mit einem Zug an der Leine, beginnen Sie aufzustehen und ziehen mich hinter Ihnen her ins Haus hinein. Sie lassen sich auf der Couch nieder und erlauben mir, mich dort in Ihren Schoß zu legen. Ich kann nicht fassen, dass Sie mich zärtlich neben sich liegen lassen, während Sie selber ebenfalls nackt sind. Wir vollziehen in diesem Augenblick keine sexuellen Handlungen, aber, jetzt gerade, würde mich alles sexuell erregen. Ihre Freundin erscheint und lächelt: “Soll dein Sklave nicht das Zeugs wegräumen auf der Terrasse?” “Später, wenn ich ihn nicht bei mir haben möchte.”, geben Sie zurück. Ihre Freundin lacht leise auf und ruft Lia, sie blickt Sie an und sagt: “Das macht doch nichts. Meine Sklavin kann es ja problemlos wegräumen.” Lia eilt ins Wohnzimmer, um den Auftrag Ihrer Herrin entgegen zu nehmen. Zügig nimmt Sie alles auf und bringt es in die Küche. Die Küche ist außer Sichtweite, aber als Lia dort angekommen sein muss, hören wir alle, wie Sie etwas fallen lässt. Es kracht laut, darüber hinaus schient nichts besonderes passiert zu sein. Wir beide schrecken auf. Ihre Freundin tut es uns gleich. Ihr Blick verändert sich rasch von normal-zufrieden, zu schockiert-gereizt. Sie stürmt in Richtung der Küche. “Mein Gott, kannst du eigentlich irgendwas du dummes Stück!”, Ich höre ein dumpfes Schlagen, dann noch eins. Lia entschuldigt sich hektisch. Dann höre ich wieder Ihre Freundin: “Du hast saumäßiges Glück, dass nichts kaputt gegangen ist. Du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt!” Ihre Freundin kommt eilenden Schrittes zu uns ins Wohnzimmer. “Ich habe eine Idee”, spricht Sie zu Ihnen, “dein Sklave sollte seine Dieneruniform anziehen. Er kann uns bekellnern und dienen, während wir zusammen meine Sklavin für Ihre Dummheit bestrafen.” Sie lächeln mich an und sagen: “Ja, das ist eine gute Idee.” Sie tätscheln ein wenig mein Haar und führen dann weiter aus: “Ich bereite Ihn vor und du am besten hier unten alles für die Bestrafung.” “Klingt nach einem Plan.”, lächelt Ihre Freundin und wir machen uns auf den Weg hoch in Ihr Schlafzimmer.
In Ihrem Schlafzimmer angekommen, entfernen Sie mir das Plug und die Leine, samt Halsband. Sie führen mich in die Dusche, wo ich meine übliche Haltung einnehmen muss. Ihre Hände gleiten langsam über meinen Körper. Sie erregen mich am laufenden Band. Zu keinem Zeitpunkt dieser kleinen Massageeinlage lassen sie vollständig von meinem Glied ab. Eine Hand umspielt immer meinen Intimbereich. Erst nach lange Zeit duschen Sie mich ab. Dann darf ich Sie abduschen. Sie befehlen mir ein wenig schneller zu machen, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren. Deswegen lasse ich mir bei Ihnen keine Zeit Sie im üblichen Maß zu verwöhnen. Schnell, sind wir auf Ihrem Bett, Sie legen meine kleine Fliege und die weißen Handschuhe heraus. Lieblos reiben Sie mich mit einem dünnen Film Ihrer Lotion ein. Dann darf ich Ihren Körper mit der Lotion eincremen. Wir haben wieder keine Zeit und ich muss mich beeilen. Als Sie fertig sind, ziehe ich meine “Uniform” an, Sie führen umgehend mein Plug ein und mustern nocheinmal schnell meinen Körper. “So ich muss mich jetzt umziehen. Du gehst schonmal runter und guckst, ob du irgendwo helfen kannst.”, sagen Sie. Ich drehe mich zur Tür, doch kurz bevor ich austrete, kommen Sie schnell auf mich zu, packen mein Haar und küssen mich tief, dabei greifen Sie nach meinem Schwanz. “Weisst du, ich hätte nicht wenig Lust mich für den Rest des Wochenenden mit dir in diesem Zimmer einzusperren”, hauchen Sie mich erotisch an. Mit diesem gehauchten Satz entlassen Sie mich nach unten. Ich sehe, wie Ihre Freundin in die Küche huscht und ich gehe in schnellem Schritt hinterher. Als ich sie dort antreffe frage ich: “Kann ich Ihnen bei irgendwas behilflich sein, Herrin?” “Ja kannst du”, bekomme ich zurück, “Trag die paar Gläser ins Wohnzimmer und stelle sie auf den kleinen Tisch. Im Kühlschrank sind kleine Snacks, bring die auch rein. Sprich auf gar keinen Fall ein Wort mit meiner Sklavin und gucke Sie auch nicht an. Du scheinst heute raus zu sein, aber meine Kleine ist es nicht.” Ich hole zwei Gläser für die Göttinnen und richte Sie auf dem besagten Tisch an. Dann sehe ich Lia. Sie liegt draußen, auf dem Boden der Terrase mit Augenbinde und Mundknebel. Bei genauem Hinsehen, kann ich erkennen, dass Ihre Freundin ihr einen Vibrator tief in die Vagina geschoben hat. Klebeband oder etwas Ähnliches hält diesen darin. Im Wohnzimmer ist der Fußhocker des Sessels von Kerzen umgeben. Daneben liegen weitere Spielzeuge und angezündete Kerzen. Ich blicke mich kurz um, während ich wieder in die Küche gehe. “Hoffentlich werde ich da heute nicht reingezogen”, denke ich mir, “arme Lia”.
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