Lia hat das Klimpern des Schlosses gehört. Ich habe ihr bewusst meinen Käfig verschwiegen. Ich sehe nur jetzt keine Möglichkeit mehr ihr das weiterhin zu verschweigen. “Donnerwetter”, beginnt sie mit Verwunderung in der Stimme, “ich hatte mich schon gewundert, warum es bei dir so hart ist, aber was zum… was ist da in deiner Hose?” Ich bin sehr unangenehm berührt. Mein Kopf lässt mich nicht klar denken. Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich, dass Lia eventuell vorhatte heute Nacht mit mir zu schlafen. Ich ärgere mich, denn ich würde wirklich gerne mit ihr schlafen. Meine Gedanken verirren sich und ich vergesse Lia zu antworten. “Flo? Hast du in deiner Hose, was ich denke, was du in deiner Hose hast?”, entgegnet sie mir.
Sklavin
Eine Fantasie Pt. 42 – Eine Frage
Die Frau blickt mich unentwegt an. Es ist aber auch eine merkwürdige Situation. Das muss ich wohl eingestehen. In diesem Raum befinden sich zwei angezogene Frauen, in einer scheinbar normalen Gesprächssituation. Und dann ich. Nackt, angeleint, nur mit einem Keuschheitskäfig um mein Anhängselchen. Die beiden reden miteinander. Erst einmal ist die Unterhaltung recht normal. Es geht um allgemeines Wohlbefinden. Irgendwann wechselt die Unterhaltung zu mir. “Wer ist das?”, fragt die Anwärterin. “Wer? Du willst fragen was?”, fängt Ihre Freundin an. “Das ist der kleine Keuschling einer Freundin von mir. Ein Sklave, der heute da ist, damit ich mich voll und ganz auf meine Gespräche konzentrieren kann. Ich dachte mir, so kann ich einer Anwärterin zeigen, was sie erwartet.”
Eine Fantasie Pt. 39 – Neue Regeln
Ich kann jetzt zwar diesen wundervollen Anblick genießen, aber meine Arme und Beine sind immer noch fixiert. Nachdem Sie mir das Schloß angelegt haben, haben Sie sich sofort einer der beiden Sklavinnen zugewandt. Es ist eine Orgie. Vier hübsche Frauen alle nackt miteinander küssend und Sex habend. Ich mittendrin einen Keuschheitsgürtel tragend. Noch brennt mein Anhängselchen, aber es lässt langsam nach. “Keine Sorge mein kleiner Keuschling, wir machen dich von den Seilen los, sobald einer von uns will. Dann darfst du dich auf uns stürzen und so gut du kannst mitmachen” entgegnen Sie meinem verwirrten Blick, “Ich meine ab jetzt wollten wir einen Mädelsabend machen. Mit deinem eingeschlossenen Schwanz bist du gerade so gut genug”, führen Sie weiter aus.
Eine Fantasie Pt. 35 – Herrin #2
Es ist Nachts und ich habe mich noch immer nicht von Ihrem Kurzbesuch erholt. Ich fühle mich ausgelaugt und benutzt, aber es törnt mich an. Mein Handy geht, es ist eine Nachricht von Ihnen: “Morgen muss meine Freundin deine Reinigung übernehmen. Ich habe keine Zeit für dich, Kleiner. Sei um 19 Uhr vor ihrer Haustür. Mach alles wie gewohnt und tu, was sie dir sagt”. Der folgende Tag vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, bin ich pünktlich vor der Haustüre Ihrer Freundin. Ich klingel, die Tür geht mit einem surren auf. Nachdem ich die Türe geschlossen habe. Lege ich sofort meine Kleidung ab. Ich lege mein Halsband um und warte auf Ihre Vertretung.
Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal
Lia und ich küssen uns. Meine Wichse geht von Mund zu Mund zwischen Sklave und Sklavin hin und her. Die Reste in Lias Gesicht verteilen sich zum Teil auch in mein Gesicht. So sitzen sie und ich dort eine gefühlte Ewigkeit und schmieren uns mit meinem Sperma voll. Das Küssen ist heftig. Lia scheint schwer erregt zu sein, durch die Arbeit die Sie und Ihre Freundin im Vorfeld geleistet haben. Ich bin immer noch benebelt von meinem ersten Orgasmus nach Monaten. “Darf ich?”, höre ich Sie Ihre Freundin fragen. “Natürlich!”, gibt sie zurück. Ich habe nicht mitbekommen, worum es in dem Gespräch ging. Ich war zu sehr von der Knutscherei mit Lia abgelenkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab, da ich keinen solchen Befehl bekommen habe. Ich höre Sie näher kommen und Sie ziehen an meinem Haar und mich so von Lia weg.