Es ist Nachts und ich habe mich noch immer nicht von Ihrem Kurzbesuch erholt. Ich fühle mich ausgelaugt und benutzt, aber es törnt mich an. Mein Handy geht, es ist eine Nachricht von Ihnen: “Morgen muss meine Freundin deine Reinigung übernehmen. Ich habe keine Zeit für dich, Kleiner. Sei um 19 Uhr vor ihrer Haustür. Mach alles wie gewohnt und tu, was sie dir sagt”. Der folgende Tag vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, bin ich pünktlich vor der Haustüre Ihrer Freundin. Ich klingel, die Tür geht mit einem surren auf. Nachdem ich die Türe geschlossen habe. Lege ich sofort meine Kleidung ab. Ich lege mein Halsband um und warte auf Ihre Vertretung. Sie kommt mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich blicke auf den Boden. Sie hält mir ihre Hand hin, die ich umgehend küsse und ich sage, aus Gewohnheit: “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”. Kein Plug. Fühlt sich komisch an. Dafür schließt sie sofort eine Leine an mein Halsband und zieht mich ins Badezimmer. Dort ist eine Badewanne. “Los, leg dich rein Würmchen. Auf allen Vieren, Arme und Beine möglichst weit auseinander.” sagt sie schroff. Ich tue, was sie sagt. Dann stellt sie das Wasser an. Es ist kalt. Schnell und hart spritzt sie meinen Körper nass. Dann stellt sie das Wasser kurz ab. Sie geht los, holt Putzhandschuhe und eine Bürste, die einen langen Griff hat. Dann zieht sie eine Bahn Duschzeug längs über meinen Rücken. Sie beginnt sehr hart zu schrubben. Sie fängt auf meinem Rücken an, geht über meinen Po, die Ober- und Unterschenkel und dann an die Arme. Immer gleich und unnachgiebig. Es ist alles andere als angenehm. Dann ist sie mit dem Teil meines Körpers, der oben ist fertig. Mit einem heftigen Schlag der Bürste auf meinen Po sagt sie: “Gut, jetzt leg dich auf den Rücken. Arme und Beine wieder so weit auseinander wie möglich.” Ich lege mich zügig auf den Rücken und spreize Arme und Beine weit auseinander. “Guter, erbärmlicher Wurm!” “Danke, Herrin”, erwidere ich. Dann beginnt das gleiche Spiel.
Sie schüttet eine kleine Bahn Duschzeug längs über meine Brust und meinen Bauch. Dann beginnt sie wieder zu schrubben. “Weißt du, ich habe darüber nachgedacht, wie ich einen erbärmlichen Mistsack wie dich bedienen kann und dir dabei jegliche Freude nehmen kann. Mir ist nicht soviel eingefallen. Deswegen mache ich es dir unbequem. Wenn dein Kleiner steif wird, darf ich dich bestrafen.” sagte sie grinsend. Just in diesem Moment greift sie mit den Putzhandschuhen hart zwischen meine Beine und mir wird schmerzhaft bewusst, dass ich erregt bin und ich weiß, dass ich dafür bestraft werde. “Es ist schon lästig. Das ich mich jetzt auch noch um dich kümmern muss. Naja, es werden sich ein paar Dinge ändern, wenn du erstmal deinen Keuschheitskäfig trägst. Dann können wir ein wenig anders mit dir umgehen. Übrigens, nach der letzten Bestrafung habe ich Lia entlassen. Sie ist jetzt nicht mehr meine Sklavin. Sie hatte keine Lust mehr darauf. Jetzt kann ich mich um dich mit kümmern. Ist das nicht schön. Du hast die Aufmerksamkeit zweier wunderschöner Damen.” Ich bin unsicher, ob ich das gut finden soll. Jetzt schrubbt sie zwischen meinen Beinen und es tut weh. Mein Anhängselchen schrumpelt zusammen. Ich hoffe, dass mir das eine geringere Bestrafung einbringt. Dann ist sie fertig. Schnell spritzt sie noch einmal die Reste Seife von meinem Körper ab. Dann befiehlt Sie mir aus der Wann herauszukommen.
Ich bin noch nass. Sie geht einfach aus dem Raum und lässt mich dort stehen. Ich bin ein wenig wie bestellt und nicht abgeholt, da ich ja immer noch nass bin und eine Bestrafung erwarte. Ohne nachzudenken spreche ich lauter: “Entschuldigen Sie Herrin, haben Sie vielleicht ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknen kann!” Nun kommen schnelle, aggressive Schritte auf das Zimmer zu. Sie schnellt in das Zimmer, kommt auf mich zu und ehe ich mich versehe, setzt es eine Backpfeife für mich. “Hältst du mich für blöd, du Wurm!?” Ich bin konsterniert und schweige. “Ich habe dich gefragt, ob du mich für blöd hältst? Du ekelhafter Haufen Dreck bekommst von mir kein Handtuch. Du solltest hier stehen bleiben und an der Luft trocknen, Arschloch!” Ich beginne zu verstehen und gebe zurück: “Nein Herrin, ich halte Sie natürlich nicht für Blöd…” stammle ich. “Wie beruhigend, danke für dein Urteil über mich Miststück!” gibt sie in einem sarkastischen Tonfall zurück. Es dämmert mir, dass meine Bestrafung wohl doch hart ausfallen wird. “Sie sind eine wunderschöne Herrin, der ich gerne diene. Ich bin ein dummer Idiot, der Ihrer Präsenz nicht wert ist…”, versuche ich sie zu besänftigen. “Halt deinen Mund!”, fährt es aus ihr heraus und sie zeigt mit einem Finger auf den Boden. Sofort knie ich mich hin. “Oh Mann ich habe freie Befugnisse mit dir. Weißt du das?” sagt sie. “Ja, Herrin ich soll Ihnen gehorchen.” gebe ich zurück. Sie packt mich an der Leine und zieht mich wieder auf die Beine. Sie packt mich hart an meinem Anhängselchen und knetet es. “Ich denke, ich werde meine Möglichkeit der Bestrafung schon mal nutzen, um etwas für deine Käfigzeit vor zu arbeiten.” Ich ahne noch nicht, was das bedeuten soll. Sie knetet noch eine Weile auf sehr harte und unangenehme Weise mein Anhängselchen, nach einiger Zeit lässt sie davon ab. “Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer. Du wirst jetzt dreimal anwichsen. Schließlich bist du ja schon hart. Jedes mal wirst du laut rufen und mitzählen. Danach kommst du sofort zu mir.” Sie geht aus dem Raum und macht das Licht aus. Ich beginne mein Werk und wichse an. Ich dachte, dass wäre nicht mehr erlaubt, aber ich gehorche.
“Eins!” zähle ich laut. Nach dem ersten Mal dauert es nicht lange und ich bin bei drei. “Drei” zähle ich laut mit. Dann komme ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sitzt dort in einem Sessel. Auf den beiden breiten Armlehnen des Sessels liegt jeweils ein Vibrator flach auf. Diabolisch schaut sie mich an. Ich bin immer noch Ahnungslos. Sie steht auf und packt mich an der Leine. Sie führt mich direkt zu einer Armlehne. Ich muss kurz vor der Lehne stehen bleiben. “Okay” beginnt sie ihre Erklärung, “Das ist ein Zirkeltraining. Ich erkläre dir den Ablauf. Du wirst deinen lächerlichen Schwanz zu erst auf den Vibrator auf der linken Armlehne legen. Wenn er dort ist, werde ich dich überall an deinem Körper sinnlich berühren und dir schmutzige Sachen ins Ohr flüstern. Wenn du von der Lehne weggehst, dann stellst du dich direkt vor den Sessel und machst irgendeine Übung oder sowas. Ich werde dir sagen, was du tun musst. Dann gehst du zur rechten Armlehne und machst genau dasselbe. Nur dort wirst du mich sinnlich berühren und du wirst mir schmutzige Dinge sagen. Dann wirst du von der rechten Lehne weggehen und dich mit deinem Arsch zum Sessel hin hinknien. Dann wirst du aushalten, was auch immer kommt. Das Spiel machen wir bis ich keine Lust mehr darauf habe. Ziel ist es, dass du geil wirst. Da du demnächst eingeschlossen wirst, bist du hoffentlich gut frustriert wenn es soweit ist. Los, wir fangen links an.” Ich schlucke erstmal gewaltig und ahne Böses. Bedächtig lege ich mein Anhängselchen auf den Vibrator und dann umschließen mich ihre Arme zärtlich und sie beginnt mit ihren Lippen nah an meinem Ohr etwas zu hauchen.
Pingback: Eine Fantasie Pt. 34 - Aussichten | SEX.CHRONIK. | SEXGESCHICHTEN. SEXFANTASIEN. SEXTALK.