Die zurückliegende Nacht erschöpft uns immer noch, als wir alle gemeinsam im Bett liegen. Irgendwann sind wir alle einfach eingeschlafen. Ich bin als erster wach. Als ich Anstalten mache aus dem Bett zu steigen, werden Sie wach. Wir gehen gemeinsam in die Küche. Ich bin nackt. Ich habe mich daran gewöhnt in Ihrer Wohnung keine Kleidung zu tragen. Als Sie auf die Kaffeemaschine warten, legen Sie Ihre Hände um meine entblößten Hüften und lassen Ihre Finger kreisen. Ich drehe mich mit meinen Rücken zu Ihnen und lehne mich in Sie hinein.
Peniskäfig
Eine Fantasie Pt. 41 – Bewerbungen
Ich mag dieses Lächeln. Ich habe Lia zu letzt vermisst. Ich finde sie sehr schön und schließlich hatte ich Sex mit ihr. Auf eine besondere Art und Weise war ich mit keiner Frau in meinem Alter so intim. Sie weiß schließlich alles über meine Vorlieben. Ich habe mir hin und wieder Sorgen um sie gemacht. Wie komisch das ist, muss ich in dem Moment denken. Es könnte das erste Mal sein, dass Lia und ich uns begegnen und wir beide vollständig angekleidet sind. “Hey, schön dich zu sehen”, antworte ich ihr erfreut, “das sind ja jetzt ganze andere Umstände als sonst.”
Eine Fantasie Pt. 40 – Neue Gesichter
Es scheint so, als könnte ich meine sexuelle Energie nur noch über meine Zunge kanalisieren. Ich genieße es, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Es dauert nicht lange, da wachen auch alle anderen auf. Die Stimmung ist entspannt. Alle sind von der vergangenen Nacht irgendwie erschöpft, verschwitzt und immer noch voller Massageöl. Eine Schweinerei, eine wundervolle, erotische Schweinerei. Als die anderen sehen, wie ich Sie als Morgengruß lecke, gibt auch Ihre Freundin einer der Sklavinnen einen Befehl. Die andere befriedigt sich selber. Das geht noch eine Weile so weiter. Später, es muss schon später Vormittag sein, nehmen Sie meinen Kopf und legen ihn sich auf die Brust. Sie liebkosen mein Haar “Ach mein kleiner Keuschling, jetzt muss ich dich oben sauber machen.”, sagen Sie zu mir.
Eine Fantasie Pt. 39 – Neue Regeln
Ich kann jetzt zwar diesen wundervollen Anblick genießen, aber meine Arme und Beine sind immer noch fixiert. Nachdem Sie mir das Schloß angelegt haben, haben Sie sich sofort einer der beiden Sklavinnen zugewandt. Es ist eine Orgie. Vier hübsche Frauen alle nackt miteinander küssend und Sex habend. Ich mittendrin einen Keuschheitsgürtel tragend. Noch brennt mein Anhängselchen, aber es lässt langsam nach. “Keine Sorge mein kleiner Keuschling, wir machen dich von den Seilen los, sobald einer von uns will. Dann darfst du dich auf uns stürzen und so gut du kannst mitmachen” entgegnen Sie meinem verwirrten Blick, “Ich meine ab jetzt wollten wir einen Mädelsabend machen. Mit deinem eingeschlossenen Schwanz bist du gerade so gut genug”, führen Sie weiter aus.
Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln
“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.