Ich kann jetzt zwar diesen wundervollen Anblick genießen, aber meine Arme und Beine sind immer noch fixiert. Nachdem Sie mir das Schloß angelegt haben, haben Sie sich sofort einer der beiden Sklavinnen zugewandt. Es ist eine Orgie. Vier hübsche Frauen alle nackt miteinander küssend und Sex habend. Ich mittendrin einen Keuschheitsgürtel tragend. Noch brennt mein Anhängselchen, aber es lässt langsam nach. “Keine Sorge mein kleiner Keuschling, wir machen dich von den Seilen los, sobald einer von uns will. Dann darfst du dich auf uns stürzen und so gut du kannst mitmachen” entgegnen Sie meinem verwirrten Blick, “Ich meine ab jetzt wollten wir einen Mädelsabend machen. Mit deinem eingeschlossenen Schwanz bist du gerade so gut genug”, führen Sie weiter aus. Meine abendliche Qual ist also noch nicht vorbei. Es dauert eine Ewigkeit bis ich endlich die Aufmerksamkeit Ihrer Freundin bekomme. Die beiden Sklavinnen kümmern sich gerade um Sie und küssen Ihre wundervollen Brüste. Da blickt sie mich an und lächelt. Langsam bewegt sie sich auf mich zu. Sie sagt nichts und lächelt nur hinterlistig. Da setzt sie sich auf mein Gesicht und ich merke, wie sie an meinen Handfesseln rumfummelt. Sie löst die Seile, die meine Arme fixieren. Meine Arme sind dann frei. Ich lasse sie noch eine Weile ruhig liegen. Dann lehnt sich ihre Freundin nach hinten und löst das Seil, das meine Hüfte fixiert. Jetzt sind nur noch meine Beine fixiert. Ich lecke die Lustspalte Ihrer Freundin. Mein Anhängselchen ist eingeschlossen. Also lege ich automatisch meine gesamte Geiheit in meine Zunge. Ich grapsche nach den Brüsten und knete diese hart durch. Ihre Freundin stöhnt laut auf. Dann kommen nach und nach die beiden Sklavinnen dazu. Beide lutschen jeweils eine Brust Ihrer Freundin. Was für ein toller Anblick, denke ich mir. Dann spüre ich, wie meine Fußfesseln gelöst werden. Ich kann mich jetzt wieder vollständig bewegen. Ihre Freundin erhebt sich von meinem Gesicht und stürzt sich küssend auf eine der beiden Sklavinnen. Jetzt bewegen Sie sich zu mir und sagen in einem freundlichen, warmen Ton: “Du bist frei für den Rest des Abends. Du kannst bleiben und das hier noch ein bisschen genießen oder gehen. Du kannst machen, was du willst. Kannst sogar dominant sein. Küsse, grapsche, lutsche, beiße und fingere was und wen du willst. Dein kleines Pimmelchen ist ja jetzt sicher verschlossen. Also lass deinem Trieb freien Lauf”. Sie lächeln dabei fies. Sofort setze ich mich auf und küsse Sie tief. Sie erwidern. Dann lasse ich von Ihnen ab. Mein Anhängselchen schmerzt nicht mehr und abgesehen vom Käfig fühlt es sich normal an. Ich widme mich sofort der Sklavin neben mir und lutsche an ihren Brüsten. Dann küssen ich Sie und drücke sie dabei auf die Matratze. Sie positionieren sich hinter mir und lehnen sich, während ich auf der Sklavin lehne, auf meinen Rücken. Ihre Hände wandern meinen ganzen Körper auf und ab. Ich liege mit meinem eingeschlossen Anhängselchen zwischen den Beinen der Sklavin, wenn ich könnte, wäre jetzt eine Gelegenheit Sie zu ficken. Aber ich kann nicht. Mein Anhängselchen wird steif im Käfig und beginnt nun langsam zu schmerzen. Ich bin immer noch unsagbar geil. Dann drücken Sie Ihren Mund an mein Ohr und sprechen lasziv: “Du würdest sie jetzt so gern ficken oder mein kleiner Keuschling? In diese wunderschöne enge Möhse eindringen und sie kommen lassen.” Sie lachen auf, als Sie das sagen. Ich höre damit auf die Sklavin zu küssen und wandere langsam mit meinem Mund küssend am Körper der Sklavin herunter. Sie wandern mit herunter. Während Ihre Hände an meinem Po sind. Dann bin ich mit meinem Mund an der Vagina der Sklavin angekommen und beginne diese zu lecken. Sie kommen wieder an mein Ohr: “Da würdest du gerne rein was? So….” Plötzlich drücken Sie Ihre Finger in mein Poloch und massieren meine Prostata. Ich bewege mich von der Muschi der Sklavin weg. Ich drücke Ihren Kopf am Kinn leicht nach oben und küsse Sie während sie Ihre Finger in meinem Arschloch haben. Es ist ein Fickfest und mein Pimmelchen ist eingeschlossen. Es geht eine gefühlte Ewigkeit weiter. Obwohl ich eingeschlossen bin, empfinde ich unendlich große Geilheit. Dank des Käfigs darf ich mich frei bewegen. Oh Gott jetzt finde ich dieses Teil schon gut. Die Schmerzen, die mein eingeschlossenes Anhängselchen verursacht, bremsen meine Geilheit nicht. Es geht Stunden lang weiter und wir alle genießen es. Irgendwann spät in der Nacht schlafen wir ein. Alle fünf Leute nackt auf einer eingeölten Matratze vor Erschöpfung. In diesem Augenblick war ich selig.
Am nächsten Morgen wache ich als erster auf. Ich gehe auf Toilette. Beim Pinkeln stelle ich weitere Probleme mit dem Keuschheitskäfig fest. Ich werde wohl damit umgehen lernen müssen. Nach etwas längerer Zeit komme ich von der Toilette wieder um zu sehen, dass Sie jetzt auch wach sind. Sie kommen in Ihrer ganzen nackten Schönheit auf mich zu und küssen mich leidenschaftlich. Sie drücken mich an die Wand und begrapschen meinen Hintern. Ich tue dasselbe, schließlich bin ich eingeschlossen und darf das. “Ich möchte dir ein paar neue Regeln erklären”, beginnen Sie eine Erläuterung, “Du bist jetzt mein Keuschling. So lange dein Anhängselchen eingeschlossen ist, bist du, abgesehen davon, dass du mein Besitz bist, frei. Ich zeige mich dir wieder nackt und wir werde unsere üblichen Spiele weiterspielen. Deine Orgasmen werde drastisch reduziert. Damit du einen haben darfst muss ich, deine Schlüsselherrin anwesend sein. Denn ohne den Schlüssel geht der Käfig nicht auf. Dein Käfig ist eine Spezialanfertigung. Erinnerst du dich an den Abend mit dem Zirkeltraining? Da war eine Spezialistin da und hat die Maße von dem Elend zwischen deinen Beinen genommen.” Das war damals los, denke ich. Sie reden weiter: “Meine Freundin und ich wir bilden den gemeinsamen Rat deiner Keuschheit. Das bedeutet: Bis auf Weiteres braucht dein Orgasmus die Zustimmung von uns beiden und, wie gesagt, meine Anwesenheit. Wir werden uns mindestens ein Mal im Monat treffen, um darüber zu reden, ob du einen Orgasmus verdient hast. So lange du eingeschlossen bist, darfst du mehr tun. Ist dein Anhängselchen, warum auch immer, mal nicht eingeschlossen, dann darfst du keine nackten Frauen sehen, mindestens deine Arme müssen abgesichert sein, sodass deine Hände nicht dein Pimmelchen anfassen können und du stehst dann unter strenger Aufsicht. Jede dieser Regeln unterliegt, wie bei uns üblich, meiner persönlichen Willkür. Sie gelten als Gesetz für dich.” Dann geben Sie mir einen Umschlag der mit einem Wachssiegel verschlossen ist, wie im Mittelalter. “Der Käfig hat zwei Schlüssel. Einen habe ich. Mit diesem bestimme ich über meinen Schwanz, der zwischen deinen Beinen hängt. Der zweite ist in diesem Umschlag. Den nimmst du mit. Er ist für absolute Notfälle damit du deinen Käfig selber abnehmen kannst. Du kannst den Umschlag nicht öffnen ohne dass ich das mitbekomme. Immer wenn du das tust, auch wenn ich die Begründung akzeptiere, wirst du dafür bestraft werden, wenn du deinen Käfig selbstständig abnimmst. Jedesmal auch bei guter, akzeptabler Begründung. Merk dir das!” Dann nehmen Sie mich an der Hand und gehen mit mir in das Wohnzimmer zurück. Dort liegen immer noch alle anderen schlafend, nackt und wunderschön. Sie lächeln freundlich und sagen: “Komm Keuschling wir kuscheln ein bisschen, bis die anderen aufwachen.” Zärtlich liegen wir nebeneinander schmusen und befummeln uns zärtlich. Ich fühle mich wieder geborgen und sicher. Sie haben offensichtlich alles durchdacht und die genannten Regeln erscheinen mir fair. Die Situation ist für mich aber immer noch sehr sexuell aufgeladen. Ich will Sex. Das Anwichsen von gestern zeigt immer noch enorme Wirkung. Mein Anhängselchen beginnt hart zu werden und es schmerzt. Ich denke: “Ich muss Sex haben und kommen, aber ich kann nicht.” Vor lauter Erregtheit mache ich das einzige, von dem ich glaube, dass es etwas nützt und mir ein wenig Befriedigung einhandelt. Ich gehe an Ihnen runter zwischen Ihre Beine und beginne Sie am frühen Morgen nach der Orgie zu lecken. Ich werde noch erregter. Der Schmerz im Käfig wird immer kräftiger. Als ich beginne Sie zu lecken, stöhnen Sie: “Jaaa, guter Keuschling! Hör bloß nicht so bald auf!”
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