Eine Fantasie Pt. 40 – Neue Gesichter

Es scheint so, als könnte ich meine sexuelle Energie nur noch über meine Zunge kanalisieren. Ich genieße es, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Es dauert nicht lange, da wachen auch alle anderen auf. Die Stimmung ist entspannt. Alle sind von der vergangenen Nacht irgendwie erschöpft, verschwitzt und immer noch voller Massageöl. Eine Schweinerei, eine wundervolle, erotische Schweinerei. Als die anderen sehen, wie ich Sie als Morgengruß lecke, gibt auch Ihre Freundin einer der Sklavinnen einen Befehl. Die andere befriedigt sich selber. Das geht noch eine Weile so weiter. Später, es muss schon später Vormittag sein, nehmen Sie meinen Kopf und legen ihn sich auf die Brust. Sie liebkosen mein Haar “Ach mein kleiner Keuschling, jetzt muss ich dich oben sauber machen.”, sagen Sie zu mir. Ich bewege mich ins Badezimmer und Sie kommen bald nach. Sie haben die Augenbinde in der Hand. Sie schauen mich lächelnd an und erklären mir: “Ich will, dass du jetzt Wasser in die Wanne einlässt. Wir werden alle Sklaven zusammenwaschen. Um dich richtig sauber zu machen, nehme ich dir deinen Käfig ab zum reinigen. Das bedeutet, da die beiden weiblichen Sklavinnen jetzt auch baden, musst du die Augenbinde tragen, mein kleiner Keuschling, Verstanden?” “Ja, Herrin! Ich sollte keine nackten Frauen sehen dürfen, wenn ich nicht eingesperrt bin. Sie haben Recht. Ich danke Ihnen, dass Sie mich sauber machen, Herrin”, gebe ich zurück.

Ich beginne, Wasser einzulassen. Sie stehen hinter mir. Ich trage noch meinen Peniskäfig, also schaue ich mir Ihren wunderschönen nackten Körper an, wie er in diesem Moment hinter mir steht. Dann ist die Wanne voll und hat die richtige Temperatur. “Herrin, die Wanne ist jetzt voll genug.”, gebe ich Ihnen Bescheid. Sie treten an mich heran, legen mir die Augenbinde an und schließen dann meinen Peniskäfig auf. Erst jetzt fällt mir nachträglich ein, dass Sie einen Schlüssel um den Hals getragen haben. Dieser hell glänzende Schlüssel hing genau zwischen Ihren schönen Brüsten. Der Schlüssel zu meinem Glück. Sie helfen mir in die Wanne zu kommen, da ich blind bin. Dann höre ich, wie die beiden Sklavinnen ins Bad kommen. Die beiden kichern: “Kommen wir nehmen den frischen Keuschling zwischen uns in der Wanne.” Gesagt, getan. Ich spüre, wie sich einer der beiden hinter mich setzt. Ihre Brüste drücken an meinen Rücken und ihre Hände umgreifen mich. Die andere setzt sich vor mich. Sie rückt ganz nah an mich heran. Die Spitze meines Anhängselchens drückt auf ihren Venushügel und ihre Brüste drücken gegen meine Brust. Dann höre ich, wie Ihre Freundin ebenfalls ins Bad kommt. “Guck sie dir an, Süße”, beginnt Ihre Freundin, “drei Sklaven, lass Sie sich gegenseitig saubermachen. Dann lassen die uns ein Bad ein. Wir sitzen dann hier und machen uns sauber und die könne dann unser Frühstück machen.” “Das klingt nach einem wirklich guten Plan”, geben Sie Ihrer Freundin zurück. “Wir lassen uns Zeit dabei den Keuschling sauber zu machen. Herrin, Sie haben uns doch versprochen, dass wir mit ihm spielen dürfen oder?”, sagt die Sklavin, die vor mir sitzt und ihre Hände langsam über meinen Körper gleiten lässt. “Ja, aber ihr kennt die Regeln!”, gibt Ihre Freundin herrschend wieder. Die beiden beginnen ihr teuflisches Spiel von gestern Abend erneut. Ich versuche mich zu wehren, indem ich die Brüste der beiden lecke und sie überall anfasse. Dann erinnere ich mich aber daran, dass die beiden ja kein Orgasmusverbot haben und es deswegen frei genießen können. Die beiden machen unerbittlich weiter. Vergessen dabei aber nicht mich sauber zu machen. Ich helfe ihnen ebenfalls dabei sauber zu werden. Ich wasche die beiden mit Seife und spüle es mit Wasser ab. Wenn ich dabei ihre Brüste und jeweils den Po berühre, dann mindert das aber nicht meine Erregtheit. Durch die Augenbinde bin ich aber auf meinen Tastsinn angewiesen und muss sie an all diesen Stellen berühren. Die beiden kichern immer wieder laut und machen sich über mich lustig. Auch Sie und Ihre Freundin scheinen erheitert. Auf eine Art und Weise scheine ich hier meinen Sinn zu erfüllen. Irgendwann geben Sie den Befehl, dass wir drei sauber genug seien. Sie helfen mir als erstem aus der Wanne und trocknen mich ab. Dann schließen Sie den Keuschheitsgürtel zu und nehmen mir anschließend die Augenbinde ab.

Jetzt darf ich wieder sehen. Ihre Freundin trägt einen Bademantel, bei dem sie die Front sehr weit offen gelassen hat. Sie sind immer noch nackt und die beiden Sklavinnen ebenfalls. “Du”, Sie zeigen auf einer der Sklavinnen, “lass das Wasser ab und mach eine neue Wanne fertig. Keuschling!”, Sie schauen mich an, “du trocknest die beiden ab. Zärtlich! Wenn die beiden trocken sind, dann bereitet ihr gemeinsam unten ein Frühstück vor.” “Jawohl Herrin!”, gebe ich als Antwort. Es dauert eine Weile bis Sie und Ihre Freundin aus dem Bad kommen. Als Sie am angerichteten Tisch sind, scheinen Sie allerdings zufrieden. Ich bin pausenlos erregt. Alleine dieser Anblick. Zwei hübsche Sklavinnen, nackt, zwei wundervolle dominante Frauen, in nichts als Bademänteln und dazwischen stehe ich. Ein frischer Keuschling. Hin und wieder müssen die Sklavinnen oder ich etwas für Ihr Frühstück holen. Aber Sie sind zufrieden. Nach dem Frühstück gehen Sie mit mir alleine in die Diele. Das bedeutet, dass ich bald entlassen bin. Sie sind mit mir alleine und drücken mich auf meine Knie. Sie beginnen in ruhiger Tonlage ernst mit mir zu sprechen: “Wir müssen jetzt austesten, wie es mit deinem Käfig läuft. Du trägst ihn jetzt erstmal probeweise. Wir arrangieren tägliche Treffen zwischen mir und meiner Freundin, um so oft wie möglich zu reinigen und nachzuschauen, wie es läuft. Für heute hast du dich sehr gut geschlagen. Geh nach Hause!” Sie schmeißen meine Klamotten neben mich auf den Boden und verlassen die Diele in Richtung des Frühstücks. Ich ziehe meine Kleidung an. Von da an entwickelt sich in den kommenden Tagen eine Routine. Ich gehe entweder zu Ihnen oder zu Ihrer Freundin. Sie reinigen meinen Käfig und spielen immer wieder mit mir. Ich erlange keinen Orgasmus. Ich muss wohl die erste Sitzung meines persönlichen Keuschheitsrats abwarten und bis dahin tun, was Sie beide von mir verlangen. Zum Wochenende hin ist Ihre Freundin bei einer meiner Käfigreinigungen anwesend. Sie gucken gemeinsam einen Film. Ich liege nackt, ohne Käfig, auf der Couch zwischen Ihnen. Während Sie den Film gucken und miteinander reden wichsen Sie mich, wie beiläufig, immer wieder an. Sie reden über mich, während ich zwischen Ihnen liege und alles mitbekomme. “Du weisst doch, dass ich wieder eine Sklavin suche oder?”, sagt Ihre Freundin. “Ja natürlich. Wie weit bist du denn mit deiner Suche?”, frage Sie interessiert. “Ich habe drei Kandidatinnen. Ich wollte fragen, ob ich mir für die letzten Bewerbungsgespräche deinen Keuschling ausleihen kann?” fragt sie und blickt Sie an. Sie lächeln und geben zurück: “Das ist doch keine Frage natürlich kannst du ihn haben. Hast du gehört Keuschling? Du hilfst meiner Freundin beim Aussuchen einer neuen Sklavin!” sagen Sie herrisch und lächeln dabei. “Natürlich Herrin, was immer Sie wünschen!”, stammle ich zurück. Mein Anhängselchen explodiert vor Geilheit. Der Film geht schon eine ganze Weile und Sie bearbeiten mich dürchgängig. Ich hoffe so sehr, dass die Sitzung meines Keuschheitsrats bald ist. Die Bewerbungsgespräche sind an einem Samstag. Am Freitag davor bin ich in der Stadt und bummel ein wenig durch die Gegend. Ich stehe verträumt an einer Ampel und denke daran, wie geil ich im Moment bin. Der Gedanke führt mich unweigerlich zu meinem Keuschheitskäfig. “Hey Flo!”, höre ich plötzlich von der Seite, “Ich hab dich ja noch nie hier draußen gesehen.” Es ist Lia und sie lächelt mich an.

Zum Teil 41! Oder zurück zum Anfang!

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