Es scheint so, als könnte ich meine sexuelle Energie nur noch über meine Zunge kanalisieren. Ich genieße es, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Es dauert nicht lange, da wachen auch alle anderen auf. Die Stimmung ist entspannt. Alle sind von der vergangenen Nacht irgendwie erschöpft, verschwitzt und immer noch voller Massageöl. Eine Schweinerei, eine wundervolle, erotische Schweinerei. Als die anderen sehen, wie ich Sie als Morgengruß lecke, gibt auch Ihre Freundin einer der Sklavinnen einen Befehl. Die andere befriedigt sich selber. Das geht noch eine Weile so weiter. Später, es muss schon später Vormittag sein, nehmen Sie meinen Kopf und legen ihn sich auf die Brust. Sie liebkosen mein Haar “Ach mein kleiner Keuschling, jetzt muss ich dich oben sauber machen.”, sagen Sie zu mir.
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Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln
“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.
#3.1 – Mr. Pornsucht
Natürlich kam dann alles anders. Wir haben es letztendlich doch nicht ausgehalten und er holte mich am Dienstagabend von meiner Arbeit ab. Wir trafen uns draußen auf der Straße und sind dann zurück zur meiner Arbeit gelaufen. Auf dem Weg fasste er mich schon am Hintern an und ich war mega aufgeregt. Wir sind mit dem Fahrstuhl aufs Dach gefahren und im Treppenhaus ging es schon ziemlich heiß umher. Wir küssten uns, fassten uns an und meine Kleine da unten war schon ziemlich nass. Also hörte ich auf sie und wollte ihr was Gutes tun. Der Kick erwischt zu werden war eher anstrengend als aufregend, weil ich schließlich dort im Gebäude arbeite und von Kollegen erwischt zu werden ist keine schöne Vorstellung. Ich sagte zu ihm, dass ich zu ihm nach Köln fahren möchte. Es passiert ziemlich selten, aber ich war einfach nur unglaublich notgeil und wollte hart gefickt werden.