Eine Fantasie Pt. 34 – Aussichten

Ich liege in meinem Bett. Die Bestrafung war hart. Mein Arsch brennt und meine Augen tränen noch immer. Nach der Bestrafung haben Sie mich rausgeschmissen. Ich hatte gerade so die Gelegenheit mich anzuziehen. Mein Kopf hört nicht auf sich Gedanken zu machen. Könnte diese Nacht eine Veränderung in unserem Verhältnis herbeigeführt haben? “Ich melde mich bei dir, Arschloch!” haben Sie mir zum Abschied mit auf den Weg gegeben. Das bedeutet, ich werde von Ihnen hören. Meine Gedanken bringen mich nicht weiter. Ich habe nur mehr Angst vor dem, was kommen könnte. Ich versuche zu schlafen.

Ich wache irgendwann auf. Ich habe eine Nachricht von Ihnen: “Heute 18 Uhr bei mir!” Diese Nachricht entspannt mich nicht im geringsten. Ich warte den Tag ab und erscheine pünktlich bei Ihnen. Sie haben mich erwartet. Ich trete in Ihre Wohnung, Sie warten im Wohnzimmer. Ich entkleide mich und führe das Plug ein. Danach gehe ich nackt zu Ihnen ins Zimmer. Sie sitzen dort in normaler Hauskleidung auf der Couch. Ich knie mich vor Sie und sage:  “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen” und küsse Ihre Hand. Unmittelbar nach dem Handkuss geben Sie mir mit der selben Hand eine Ohrfeige. “Wir müssen über deine neue Form der Keuschheit sprechen.” , beginnen Sie ruhig, “Es wird ein wenig dauern, bis ich einen guten Käfig für dich habe. Bis dahin müssen wir uns was ausdenken, wie das ausreichend funktionieren soll. Dein kleiner Mistschwanz sollte so wenig wie möglich an Stimulation bekommen. Ich werde das reinigen übernehmen. Ich muss dir dein erbärmliches Anhängsel so effektiv wie möglich wegnehmen.” Sie legen mir Hand- und Fußfesseln an. Dann gehen wir ins Bad. Ich muss mich mit flachen Rücken auf den Boden legen. Sie befestigen eine Eisenstange jeweils an meinen Fesseln, so dass diese auseinander gehalten werden. Dann verbinden Sie mir die Augen. “Mal sehen, wie das so funktioniert.” Ich kann nun hören, wie Sie Wasser anmachen. Sekunden später wischen Sie meinen ausgelieferten Körper mit einem Schwamm ab. Sie machen das lieblos, wie bei einer sehr lästigen Aufgabe. “Das ist alles deine Schuld du elender Mistsack. Wärst du ein besserer Sklave, müsste ich so einen Mist nicht für dich machen. Du lässt mir aber keine Wahl.” Es dauert ein wenig aber nach einiger Zeit bin ich von Ihnen am ganzen Körper sauber gemacht worden. Mein Anhängselchen ist steif geworden. Ich versuchte das zu vermeiden, aber es ging nicht. Sie schlagen einmal darauf ein mit Ihrer flachen Hand. Es schmerzt. “Du bist so lächerlich!” sagen Sie mit belustigter Verachtung. Sie entfernen die Eisenstangen. An meinen Haaren ziehen Sie mich nun durch Ihre Wohnung. Sie legen mich auf Ihr Bett. “Sag mir Sklave, wie kannst du mich befriedigen, mit deiner Zunge und deinen Fingern, ohne dass du auch nur einen Funken Freude empfindest? Mach mir einen Vorschlag, los!” Ich erwidere stammelnd: Sie könnten sich auf mein Gesicht setzen!” “Du hältst mich wohl für dumm oder?” sagen sie wieder lachend und ohrfeigen mich. “Du Dreckstück liebst es doch Pussys zu lecken. Ich finde das ist deine beste Eigenschaft. Also ist das doch eine Belohnung für dich. Es ist mir schon ein Dorn im Auge, dass dein ekelhaftes Anhängselchen steif ist.” Ich versuche nachzudenken. Ich muss mir also ein Spiel ausdenken, bei dem Ich Ihnen Befriedigung verschaffen muss, aber selber keine Freude empfinden darf. Es muss also einen Anreiz für mich geben gut zu sein, der keine echte Belohnung für mich ist. Der Gedanke Ihnen das Mittel zu geben mit dem Sie mich quälen werden, ist sehr reizend. Ich brauche eine Weile, aber dann sage ich: “Herrin, Sie können sich auf mein Gesicht setzen und jedesmal, wenn ich es schaffe Sie zu einem verdienten Orgasmus zu lecken, können Sie mir auf mein erbärmliches Anhängselchen hauen oder meine Eier schlagen, bis es nicht mehr steif ist.” Ich hoffe, dass der Vorschlag Ihnen reicht. Plötzlich spüre ich, wie Sie sich aufs Bett setzen, genau über mein Gesicht. Nun ist meine Zunge in Ihrer göttlichen Lustspalte. Ich lecke Sie, so gut ich kann. Sie umfassen meine Eier mit einer Hand und sagen: “Das könntest du bereuen, Wichser.” Ich lecke Sie weiter. Nach einiger Zeit spüre ich, wie Sie kommen. Ihre Stimmer zittert und Ihr Becken bebt. PLATSCH! Sie schlagen genau auf meinen Hoden, den Sie in Ihrer Hand festhalten. “Immer noch steif, du….!” Sie kommen erneut zu einem Höhepunkt. “…Arschloch!” stöhnen Sie sinnlich. Sie schlagen mit der flachen Hand auf meinen Schaft. Es dauert eine ganze Weile bis mein Anhängselchen wieder schlaff ist. Ihr stöhnen erregt mich zusätzlich, darüber hinaus beginnen Sie irgendwann mit Dirty Talk. Mein Anhängselchen schmerzt sehr bis er endlich wieder schlaff ist. “Alles klar! Das war ganz gut. Jetzt mach das Bad sauber. Du hast mich schließlich zu der Sauerei genötigt. Der Boden ist nass. Dann melde dich nochmal bei mir, wenn du fertig bist. Sie verlassen das Schlafzimmer. Ich ziehe die Augenbinde ab und begebe mich sofort ins Bad und beginne alles sauber zu machen. Nach einer Weile komme ich zu Ihnen in Schlafzimmer. “Das Bad ist wieder sauber, Herrin!” Sie blicken mich nicht einmal an. “Gut, Kleiner! Jetzt verpiss dich wieder. Morgen komme ich zu dir, um dich sauber zu machen du kleiner Vollidiot. Um die selbe Zeit. Erwarte mich!” sagen Sie schroff. Ich gehe in den Flur, lege die Fesseln ab und entferne das Plug. Dann ziehe ich mich an und verlasse Ihre Wohnung. Sie waren kalt dieses Mal und meine Angst verstärkt sich. Da ich weiß, dass meine wahre Bestrafung ein Peniskäfig sein wird.

Am nächsten Abend kommen Sie zu mir. Als Sie klingeln, öffne ich die Tür und warte, wie choreographiert kniend nackt neben der Tür. Sie schließen die Tür und ich sage:  “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen” Sie reichen mir Ihre Hand, die ich küsse. Dann drehe ich mich auf allen Vieren mit meinem Rücken zu Ihnen und strecke meinen Hintern aus. Sie führen mir mit Vehemenz das Plug ein. Sie zögern keinen Augenblick. Packen mich an meinen Haaren und ziehen mich ins Bad. Sie halten mir die Augenbinde hin und ich lege Sie an. Dann stellen Sie mich in die Dusche mit den Rücken zu Ihnen. Ich sehe nichts, aber ich höre, wie Sie Ihre Klamotten abstreifen. Sie kommen in die Dusche. Sie ziehen und zerren an meinem Körper bis er die Position hat, die Sie sich wünschen. Meine Arme sind oben am Rand der Dusche mein Po ist nach hinten ausgestreckt zu Ihnen. Sie machen das Wasser an und spritzen mich nass. Schnell und lieblos reinigen Sie meinen Körper. Nach kurzer Zeit stellen Sie das Wasser aus. Sie gehen aus der Dusche heraus und trocknen sich ab. Das kann ich hören. Dann lassen Sie das Handtuch auf den Boden fallen und gehen einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen mein steifes Anhängselchen in die Hand und schnaufen verachtend. “Wohnzimmer!” sagen Sie in einem dominanten Tonfall. Sie verlassen das Bad. Ich habe nicht gehört, wie Sie Ihre Kleidung angezogen haben. Da ich Sie nicht nackt sehen darf, muss ich meine Augenbinde anbehalten. Ich trockne mich schnell ab und stolpere zögerlich ins Wohnzimmer. Ich höre Sie atmen und ein surren. Ich habe die Umrisse meiner Wohnung im Kopf und gehe vorsichtig auf Sie zu. Dann spüre ich ein Bein. Sie legen offensichtlich auf meiner Couch und befriedigen sich mit einem Vibrator. Ich knie mich vor Sie. Sie stöhnen auf. Ich glaube, Sie haben einen Höhepunkt vor meinen Augen und ich kann Ihren schönen Körper nicht sehen. “Ohrfeige” sagen Sie in Schnappatmung. Ich knall mir eine. “fester!” ich schlage erneut zu- etwas heftiger. “Schwanz” sagen Sie dann stöhnend. Ich haue mir auf mein Anhängselchen. “Los, Nippel drehen!” kommt danach im selben Tonfall. Ich drehe meine Nippel hart. Sie stöhnen erneut. Dieses Spiel spielen Sie mit mir eine ganze Weile. Dann hört mit einem Mal das surren des Vibrators auf und ich kann hören, wie Sie sich aufsetzen und ins Bad gehen. Ich bleibe kniend im Wohnzimmer. Dann kommen Sie wieder. Sie nehmen mir die Augenbinde ab. Sie haben sich Ihre Klamotten angezogen. Sie tätscheln mir den Kopf und lächeln dabei leicht. “Plug” sagen Sie in schelmischen Ton. Ich entferne das Plug und gebe es Ihnen. Dann verlassen Sie meine Wohnung wieder und lassen mich alleine. Nun komme ich mir vor, als hätte mich so eben ein Geist durchfahren. Ich habe Ihre Präsenz deutlich gespürt, aber es kam mir sehr flüchtig vor.

Zum Teil 35! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 34 – Aussichten

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