Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal

Lia und ich küssen uns. Meine Wichse geht von Mund zu Mund zwischen Sklave und Sklavin hin und her. Die Reste in Lias Gesicht verteilen sich zum Teil auch in mein Gesicht. So sitzen sie und ich dort eine gefühlte Ewigkeit und schmieren uns mit meinem Sperma voll. Das Küssen ist heftig. Lia scheint schwer erregt zu sein, durch die Arbeit die Sie und Ihre Freundin im Vorfeld geleistet haben. Ich bin immer noch benebelt von meinem ersten Orgasmus nach Monaten. “Darf ich?”, höre ich Sie Ihre Freundin fragen. “Natürlich!”, gibt sie zurück. Ich habe nicht mitbekommen, worum es in dem Gespräch ging. Ich war zu sehr von der Knutscherei mit Lia abgelenkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab, da ich keinen solchen Befehl bekommen habe. Ich höre Sie näher kommen und Sie ziehen an meinem Haar und mich so von Lia weg. “Du kleines, ekelhaftes, Sperma verschmiertes Stück Scheisse…”, sagen Sie mit einem breiten Grinsen, “du hattest meine Gnade einen vollwertigen scheiss Orgasmus zu haben, deinen ersten seit Monaten, in das Gesicht eines hübschen Mädchens und weisst du was? Du mieses Arschloch hast nicht “Danke Herrin” gesagt!”. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. “E- es… es tut mir Leid, Herrin. Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herrin, für Ihre Gnade!” stammel ich. “Scheiss auf deine Dankbarkeit. Das bereust du mieser Penner! Ich war bei dir heute so guter Dinge und jetzt hast du alles versaut. Nicht nur das, du blamierst mich vor meiner Freundin und Ihrem Miststück von Sklavin!”. Sie nehmen mit Ihren Händen das Restsperma aus Lias Gesicht und geben mir dann mit ihrer Hand eine saftige Ohrfeige. Dann packen Sie mich beim Schopf, setzen sich auf den Sessel und legen mich über Ihre Schenkel. Ich bin immer noch benebelt von meinen Verfehlungen, als Sie mir ganz schnell und heftig viele Male hintereinander auf den Arsch hauen. Ich kann die Schläge nicht zählen, es sind zu viele. Sie lassen erst ab als ich beginne zu schreien. Meine Augen tränen. “Ich fasse es nicht! Ich bin ernsthaft sauer auf dich!”, sagen Sie energisch. Sie ziehen meinen Kopf hoch. “Ich spiele mit dem Gedanken dich als meinen Sklaven zu entlassen. So eine Verfehlung nach dem ich so viel Arbeit in dich investiert habe. Das ist nur schwer zu verzeihen!”. Sie blicken zu Ihrer Freundin, die erheitert herüber guckt und lacht. “Ich muss mich um dieses Schwein kümmern, meine Liebe, er hat mich wirklich enttäuscht!”. Sie lacht auf und sagt: “Ich verstehe das sehr gut. Ich wäre auch sauer, aber ich muss mich um meine Sklavin kümmern.”. “Siehst du das, du mieser Wichser. Sogar meine Freundin lacht mich aus!”. schmettern Sie mir entgegen. “Entschuldigen Sie, Herrin. Das war nie im Leben meine Absicht! Ich will Sie nicht enttäuschen. Ich flehe Sie an, bitte entlassen Sie mich nicht.”, stottere ich weiter unter Schmerzen. Mit einem leichten Grinsen erwidern Sie: “Du flehst mich an? Was könnte so ein kleinschwänziger, widerlicher, sich-ins-Gesicht-Wichser schon anbieten?” “Ich weiß es nicht, Herrin!” “Ich sag dir was, du darfst entweder jetzt in mein Schlafzimmer gehen und für den Rest des Abends mit mir schlafen und mich wie eine normale Frau behandeln, die mit dir schlafen will oder du legst dich wie du jetzt bist in den Keller. Du wirst dir den Vibrator in den Arsch schieben und versuchen zu schlafen. Später, wenn wir Lia bestraft haben, bist du dran mit deiner Bestrafung und die wird wohl böse werden müssen nach solchen Verfehlungen. wenn du dich für Ersteres entscheidest, bist du für immer als Sklave entlassen. Melde dich nie wieder und vergiss alles, was war. Entscheidest du dich für Zweiteres, könnte ich dir eventuell eine Chance lassen weiterzumachen.”

Mein Hintern schmerzt, meine Augen tränen und ich bin erregt. “Ich gehe in den Keller”, sage ich nach sehr kurzer Bedenkzeit. Ich will mich Ihnen beweisen. Ich habe nicht so lange ausgehalten und so viel Spaß gehabt, um entlassen zu werden. “Das wusste ich, Dreckstück! Jetzt geh!”, sagen sie forsch. Ich gehen in den Keller, lege mich hin und führe den Vibrator in meinen Arsch ein. Nun warte ich. Es muss eine kleine Ewigkeit sein, die ich dort verbringe. Ich höre nur dumpfe Geräusche aus dem Wohnzimmer, wo die Bestrafung Lias in Gange ist. Ich kann nur mutmaßen. Schlimmer für mich ist, dass mein Kopfkino läuft, ob meiner eigenen Bestrafung. Was wird wohl kommen? Ich horche auf, als ich bemerke, dass es nun schon eine ganze Weile still ist. Habe ich tatsächlich geschlafen? Ich werde sanft von einer Hand geweckt. “Komm nach oben, Kleiner, wir wären dann soweit für dich.” Ihre Freundin holt mich nach oben. Sie führt mich ins Wohnzimmer. Ich sehe nun die Szenerie. Sie sitzen verschwitzt mit einem Umschnalldildo in einem Sessel. Sie sehen so erotisch aus. Mit Schweiß auf Ihrem Oberkörper, der im schummrigen Licht schimmert. Ich bemerke, dass auch Ihre Freundin verschwitzt ist. Dann sehe ich Lia. Erschöpft hechelt sie neben dem Hocker auf dem Boden. Ihre Pobacken sind glühend rot, sowie ihre Brüste und ihr Gesicht, ihr Arschloch scheint geweitet und auf beinahe ihrem gesamten Körper scheinen Reste von Wachs zu sein. Sie stehen langsam auf und gehen auf mich zu. Mein Schwanz ist erregt und reckt sich nach oben. Mit Ihrem Umschnalldildo schlagen Sie nach meinem Penis. “Lächerlich!”, preschen Sie hervor. “Auf die Knie!”, sagt Ihre Freundin. Ich sinke sofort nieder. Mein Gesicht ist nun direkt vor Ihrem Dildo. Sie nicken Ihrer Freundin zu, diese geht sofort etwas holen kommt wieder und bindet meiner Eier sehr fest ab. Es schmerzt sehr, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. “Du kleiner erbärmlicher Wichser!”, Sie sprechen nun sehr ruhig, “du hast gesagt, du würdest mich anflehen mein Sklave bleiben zu dürfen. Ich habe mir das hier als eine Art Tribunal vorgestellt. Tribunale sind nicht fair und deine Schuld ist ja auch schon bewiesen. Das bedeutet, in dieser Verhandlung kannst du deine Bestrafung nur abmildern, keinesfalls kannst du als unschuldig betrachtet werden. Ist das klar, Sklave?”, Ihre Stimme bleibt kühl. Sie fahren fort: “Du stellst dich jetzt vor, in all deiner Erbärmlichkeit, mit all deinen unzähligen Unzulänglichkeiten, los!”. “Ich bin der Sklave meiner wunderschönen, klugen und barmherzigen Herrin, meiner Lichtbringerin. Es ist…”, Sie unterbrechen mich, “barmherzig? Streich das lieber, das hört sich an wie eine Beleidigung aus deinem dreckigen Maul”. Ich fahre fort: “Es ist meine einzige Aufgabe meine Herrin zufrieden zustellen, meine ganze Existenz gründet sich darauf, es ist meine Befriedigung, es ist meine Pflicht und mein Vergnügen!”. “Das war schon mal gar nicht so schlecht nun zu dir”, erwidern Sie weiterhin kühl. “Ich bin ein unwürdiger, dreckiger Trottel, ich bin undankbar, selbstsüchtig und ein Weichei. Ich bin hässlich…”, Sie unterbrechen mich wieder: “Beschreibe mir dich sehr genau. Ich will die Person mit Worten gemalt sehen, der ich heute einen Teil seiner Schuld verzeihen soll.” Ich beginne erneut: “Ich bin hässlich. Ich bin kein trainierter Mann, ich habe keine sportliche Figur. Mein Gesicht ist zum Weglaufen. Meine Oberarme sind dünn. Ich bin schwach. Und ich habe einen erbärmlichen, vollkommen unzureichenden, Penis. Er könnte niemals unter normalen Umständen eine Frau befriedigen und ich ich darf Ihn höchstens mit expliziter Erlaubnis meiner Herrin zu irgendeinem Zweck benutzen.”, so beende ich dieses demütigende Plädoyer. “Nun gut, du sagst also dein Penis ist unzureichend?” “Ja, Herrin!” “Warum?” “Er ist klein, hässlich und erbärmlich.” Sie lachen ein wenig. “Würdest du sagen die einzige Möglichkeit für einen richtigen Mann eine Frau, wie mich, voll zu befriedigen ist durch Sex? Aber dieser Mann braucht einen großen Ochsenschwanz? Den du nicht hast?” “Ja, Herrin! Ein großer Schwanz könnte eine schöne Dame wie sie befriedigen.” “Aber du könntest das nicht?” Nein, Herrin! Egal wie sehr ich mich anstrengen würde, ich wäre ungenügend. Mein Schwanz ist klein und hässlich!” Wieder lachen Sie auf. “Du bist also ein Sklave der eine Frau nicht richtig befriedigen kann? Warum bist du für mich dann von Wert? Schließlich möchte eine so tolle Frau wie ich Befriedigung” Ich gerate ins Stocken. Nach kurzer Pause glaube ich eine Idee zu haben. “Ich bin für Sie wertlos. Ich habe keinen Mehrwert für Sie oder irgendeine Frau. Ich kann mich nur bemühen und mich aufopfern in der Hoffnung, dass Sie mich als eine Art Hofnarr amüsant finden.” bringe ich hervor. “Ein Hofnarr? Schöner Vergleich eigentlich… das hört sich für deine Verhältnisse ganz schlau an. Nun gut, was wir verhandeln, ist deine Schuld undankbar zu sein und nach einem Befehl deiner Herrin Ihr nicht dafür gedankt zu haben. Würdest du sagen du bist schuldig? Und was ist deine Verteidigung?” Wieder antworte ich nach kurzer Bedenkzeit: “Ich bin schuldig, genau so wie Sie es sagen. Ich habe nichts zu meiner Verteidigung vorzubringen. Ich bin ein undankbarer, dreckiger Sklave, der offensichtlich nicht in der Lage ist, simpelste Befehle auszuführen und sich an die Etiquette gegenüber seiner Herrin zu halten. Mich soll genau die Art von Strafe ereilen, die Sie, meine Herrin, für angemessen halten. Mein Benehmen ist unentschuldbar.” “Nicht schlecht gesagt, Sklave. Nun ich dachte mir, da du so gerne meine Pussy leckst, verbiete ich dir das auf nicht absehbare Zeit. Nicht nur das, mein nackter Körper ist für dich tabu und, das hast du dir vielleicht denken können, Orgasmen für dich sind erstmal Vergangenheit. Ich denke entgegen unserer Vereinbarung darüber nach, dir einen Peniskäfig anzulegen. Das wird allerdings schwer zu organisieren für so ein kleines Pimmelchen”, Sie und Ihre Freundin kichern, “Was hältst du davon, Sklave?” “Ich stimme mit Ihnen überein, Herrin. Sie sollten mir Ihre wunderschöne Pussy nicht mehr vor Augen halten. Ihren wunderschönen Körper sollte ich nicht sehen dürfen. Diese Dinge bereiten mir Befriedigung und die habe ich nicht verdient, bis Sie glauben, dass ich Buße getan habe.” ich hole Luft. “Und der Peniskäfig?”, fragen Sie herausfordernd. “Wenn Sie einen Käfig finden, der mein Pimmelchen zu Ihrer Zufriedenheit einsperrt und meinen unwürdigen, kleinen Schniedel vor meiner Dummheit und Undankbarkeit schützt, dann will ich ihn für Sie tragen.”

Sie lächeln zufrieden und sagen enthusiastisch: “Schön, Kleiner! Jetzt will ich dass du mich anbettelst, darum mein Sklave bleiben zu dürfen!”. Ich beginne: “Bitte, Herrin! Lassen Sie mich in Ihrer Knechtschaft bleiben. Ich will nie mehr undankbar sein und immer meine Aufgaben für Sie erfüllen und dankbar sein. Ihre Befriedigung ist mein Sinn. Ihre Bedürfnisse stehen vor meinen eigenen. Ich habe meine Bedürfnisse hinten anzustellen. Ich bitte Sie meine Herrin zu bleiben. Ich bitte Sie nehmen Sie mir mein unzureichendes Pimmelchen weg, schließen Sie es ein, benutzen Sie es, wie Sie wünschen, es gehört Ihnen. Verweigern Sie mir Orgasmen so oft Sie wollen. Mein Pimmelchen gehört Ihnen. Ihre Befriedigung ist meine Befriedigung. Bitte, lasse Sie mich Ihr Sklave bleiben!” “ Schön, kleiner” Sie und Ihre Freundin lachen, “Nun kommt deine Bestrafung”. Ihre Freundin zieht an dem Seil, mit dem Sie meinen Hoden abgebunden hat und zwingt mich so auf den Hocker und ich bekomme es mit der Angst zu tun.

Zum Teil 34! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal

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