Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal

Lia und ich küssen uns. Meine Wichse geht von Mund zu Mund zwischen Sklave und Sklavin hin und her. Die Reste in Lias Gesicht verteilen sich zum Teil auch in mein Gesicht. So sitzen sie und ich dort eine gefühlte Ewigkeit und schmieren uns mit meinem Sperma voll. Das Küssen ist heftig. Lia scheint schwer erregt zu sein, durch die Arbeit die Sie und Ihre Freundin im Vorfeld geleistet haben. Ich bin immer noch benebelt von meinem ersten Orgasmus nach Monaten. “Darf ich?”, höre ich Sie Ihre Freundin fragen. “Natürlich!”, gibt sie zurück. Ich habe nicht mitbekommen, worum es in dem Gespräch ging. Ich war zu sehr von der Knutscherei mit Lia abgelenkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab, da ich keinen solchen Befehl bekommen habe. Ich höre Sie näher kommen und Sie ziehen an meinem Haar und mich so von Lia weg.

Eine Fantasie Pt. 1 – Der Anfang

Nachdem Sie Abends in Düsseldorf erscheinen, bringe ich Sie auf Ihren Wunsch auf kürzestem Weg zu mir in meine Wohnung. Ich bringe Sie auf meinen Balkon, wo Sie in Ruhe noch eine rauchen können. In der Zeit breite ich im Wohnzimmer eine Decke auf dem Boden aus, entkleide mich vollständig und lege mir eine Augenbinde an. Sie haben mir sofort nach Ihrer Ankunft deutlich gemacht, dass Sie mich erst mustern wollten bevor Sie entscheiden, wie unser Treffen im einzelnen verlaufe. Ich höre Sie ins Wohnzimmer kommen. Ich stehe dort nackt, Ihnen ergeben, Ihnen ausgeliefert.