#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Exkurs #1 – Die Gynäkologefantasie

An einem ganz normalen Arbeitstag als Frauenarzt kommt eine junge, deutsche Asiatin zum ersten Mal in meine Praxis. Sie will eine Standartuntersuchung, da sie schon lange nicht beim Doc war. Ich bitte sie sich frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Sie bzw. du wirkst etwas schüchtern. Nimmst Platz auf dem Stuhl und ich richte dir die Fußstützen ein. Habe die ganze Zeit den Eindruck, dass du etwas aufgeregt bist. Beim einrichten der Fußstützen bist du sehr zurückhaltend, also helfe ich dir. Nehme zuerst dein linkes Bein und lege es sanft auf die Stütze und dann das rechte. Beim spreizen deiner Beine spüre ich leichten Widerstand. Denke es liegt daran dass du schüchtern bist, doch als ich den ersten Blick in deinen Schoß mache, weiß ich warum; du bist feucht. Ohoo, das bin ich eigentlich nicht gewohnt. Da ich selbst auf Asiatinnen stehe und auch für junge Damen sehr aufgeschlossen bin, schwillt mein Penis augenblicklich an. Beginne mit der Untersuchung, ziehe mir meine Handschuhe an und gebe mir etwas Gleitgel drauf. Du hast leicht beschämt dein Gesicht zur Seite geneigt und die Augen geschlossen. Vorsichtig dringe ich mit meinem Zeigefinger in deine Muschi ein um dich abzutasten. Du kannst deine Erregung nur schwer unterdrücken und stöhnst leicht auf. Ich dringe weiter in dich ein und du reagierst darauf in dem du immer feuchter wirst. Meine Hose droht zu platzen und die Gedanken werden ganz wirr in meinem Kopf. Frage dich ob es schmerzt, ob ich mehr Gleitgel verwenden soll; was du bejahst. Mittlerweile bist du so feucht, dass ich eigentlich keines mehr benötigen würde. Trotzdem folge ich deinem Wunsch und creme dich schön ein.