In der Story von Football ohne zweite Runde habe ich von dem anderen Typen erzählt, mit dem ich eine Freundschaft + angefangen habe. Aber es war mehr oder weniger eher + als Freundschaft. Sowas bezeichne ich dann eher als Fuckboy. Man unternimmt nichts zusammen, sondern trifft sich nur ausschließlich für Sex. Man redet auch gar nicht wirklich … Riesig, aber schlaffer Schwanz Teil I weiterlesen
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Exkurs #5 – SM-Session in einsamer Waldhütte – ein Erfahrungsbericht
Der Termin steht. Nach dem eingehenden Austausch mit meinem Dom über viele Kilometer hinweg über States und Limits werde ich als sein Sub mich nun zur „Abrichtung“ gehorsam in seine Hände begeben – Freitagnacht um 23 Uhr. Die Nervosität steigt. Wie aufgetragen pflege ich meinen Körper, damit er belastbar meinem Dom in der bevorstehenden Nacht gnadenlos zur Verfügung steht. Seit Jahrzehnten ist er als Profi mit Spanking, Bondage, Dehnungen mit vielen Erziehungsgerätschaften aktiv. Ich gehe noch mal joggen, dusche ausgiebig, pflege meinen Körper eingehend und lege mich nochmals hin – die hohe Erwartungshaltung lässt mich aber nicht wirklich in den Schlaf kommen. Drei Stunden Autofahrt liegen vor mir. Das gemeinsam vereinbarte Programm steht. Noch ist mein Körper unversehrt, mein Dom wird sich meiner annehmen. Alles ist gepackt, das Auto betankt – es kann losgehen.
totd #01 – Analdehnung
Hier aufgepasst. Es gibt wie gesagt verschiedene Methoden um ans Ziel zu kommen. Eigentlich ist es bestimmt nicht vorgesehen, dass man seine Ausscheidungswege benutzt, um Lust zu empfinden, aber man benutzt ja auch den Mund für die Befriedigung, wobei ICH da nur bedingt Spaß daran habe. Wieso sollte man nicht auch das dritte Loch benutzen? … totd #01 – Analdehnung weiterlesen
#1 – Der Anfang einer Reise
Ich, 15, jung, dumm und naiv. Ich war ein einsamer, schüchterner Teenager. Es war mein erster richtiger Freund. Er war ein paar Jahre älter als ich und keine Jungfrau mehr. Das bedeutet, dass sexuelle Dinge schon für ihn zu einer Beziehung gehört haben. Bei mir war das so der Klassiker. Ich wollte es mit dem 'Richtigem' tun, mir viel Zeit lassen und Liebe war natürlich auch ein großer Faktor; wenn nicht sogar der einzig wichtige. Es gab seinerseits schon ziemlich früh sexuelle Annäherungen, viel Petting und nackte Haut. Inzwischen weiß ich, dass es meine Intuition war, die mich unsicher gestimmt hat, aber damals habe ich eines Tages einfach bewilligt. Ich erinnere mich nur noch wage daran. Es war ein Abend, wir waren in meinem damaligem Jugendzimmer mit einem eigentlich viel zu kleinem Bett und er hatte mich ziemlich nass und geil gemacht. Nach all den Versuchen wurde ich irgendwann schwach und die Neugier war stärker, als der Wille an meiner Jungfräulichkeit festzuhalten. Wir haben es ohne Kondom gemacht. Ich war ziemlich beeinflussbar und habe das glaube ich auch alles nur getan, weil ich ihm gefallen wollte und nicht wollte, dass er mich verlässt.